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Autor Thema: Hanna  (Gelesen 18254 mal)

Offline Submarine

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Re: Hanna
« am: Juli 25, 2014, 14:20:04 »

Eine halbe Woche ist seit dem (ich bezeichne es mal als) Vorfall vergangen, eine halbe Woche in der wir viel Zeit hatten über das Geschehene zu reden, aber es dennoch
nicht wirklich getan haben. Als wir am nächsten morgen verkatert im Bett aufwachten und realisierten, was vorgefallen war, wussten wir nicht, ob wir es als etwas
Einmaliges, oder als den Beginn von etwas Neuem sehen sollten. Hannas Worte waren "Uns beiden hat es besser gefallen, als unsere sonstigen Intimitäten, oder stellst du
das etwa in Frage? Vielleicht..ist es einfach unsere neue Form von Sex, eine Art Stellungswechsel, wenn auch etwas drastischer." Aber sicher war sie sich nun mal nicht.
Wir waren jedenfalls beide der Meinung, dass es nicht an unserer Beziehung ändern würde und wir uns beide nach wie vor sehr lieben, vielleicht sogar etwas mehr als
zuvor. Egal was passieren würde.
An diesem Tag, als eine halbe Woche verstrichen war, beschließt Hanna, die oft Stunden vor mir von der Uni in unsere Wohnung zurückkehrt, das tolle Wetter zu genießen
und sich zu sonnen. Gedacht, getan! In einem pinken Bikini, den sie trotz der etwas kindliches Farbe irgendwie sexy findet, mit einem Handtuch und etwas Sonnencreme
bewaffnet begibt sie sich in den Garten, als sie auf Dieters Terrasse Geräusche vernimmt. Dieter, Peter und Daniel sitzen gemeinsam bei einem Bier um den Tisch und
scheinen zu grillen. Kein Wunder denkt sich Hanna, sie haben sich zusammen mit mir auf der Wohnzimmercouch prächtig amüsiert. Peter hat sich zu einer Art Schoßhündchen
für sie entwickelt, erst den Tag zuvor ist er für sie dreimal mit ihren Einkäufen vom Auto in die Küche gesprintet und beginnt jede Konversation mit der Frage, ob er
nicht etwas für sie tun könne. Sie fand es süß, ihre Waden müssen es ihm angetan haben! Mit ihm schlafen würde sie nicht. Vor ein paar Tagen wäre die Begründung
hierfür ich, ihr Freund gewesen. Inzwischen ist das nicht mehr die einzige. Die Nacht mit Dieter hat sie extrem genossen, die vergangenen Tage hat sie an nichts
anderes denken können. Seine dominante Art macht sie schlichtweg ganz wuschig. Ein Peter kann da bei weitem nicht mithalten!
"Na wen haben wir denn da? Willst du deinen Nachbarn nicht Hallo sagen und uns deinen Prachtkörper zeigen?" Oh nein..sie hatte ihn unbewusst für mehrere Sekunden
angestarrt, die Situation ist ihr unangenehm. "Hii" ruft sie und läuft auf die Hecken an der Grenze zu Dieters Garten zu, um darüberzusteigen. "Das geht aber graziöser!"
ruft Daniel. "Dein Freund hat uns doch erzählt, dass du nebenher modelst!". Hanna grinst verlegen. Sie steigt über die Hecke, stemmt die Arme in die Hüfte und beginnt
mit einem aufgesetzten Modelblick auf die drei Männer zuzuflanieren. Sie klatschen. "Oh, du musst eingecremt werden? Na dann komm mal her!" Hanna bemerkt, dass sie
unbewusst die Sonnencreme mitgenommen hat. Dieter packt sie an der Hand, zieht sie an sich und drückt sie tief in seinen Schoß. Was soll sie schon tun? Ein wenig
rückt sie in die Richtung der anderen und übergibt ihm letztendlich die Sonnencreme. "Hey wenn du willst, kann ich dir wieder die Waden massieren." stottert Peter
hervor. Ohje denkt sich Hanna. Irgendwie niedlich, wie verzweifelt er versucht sie anzubaggern. Dennoch findet sie es interessant ihn scharf zu machen. "Klar doch"
kichert sie ihm zu und legt ihm ihre Beine auf den Schoß. Dieter beginnt inzwischen die Creme auf ihrem Rücken einzumassieren. Während man die üblichen Smalltalks
führt, fährt Dieter wie schon auf der Party mit seiner Hand langsam runter, an ihrem Steißbein macht er kurz Halt um ihre Reaktion abzuwarten. Es kommt keine. Hanna
findet die Situation zu geil, als dass sie ihn jetzt aufhalten würde. Da sie mit dem Rücken nur zu Dieter gewandt ist wird niemand etwas bemerken. Dieser
klemmt seine Finger langsam an ihrem Höschen vorbei in ihre Arschbacken und fährt ihr langsam durch die Ritze. An ihrem Anus angekommen macht er wieder halt. Er wird
doch nicht? Doch. Ruckartig führt er seinen Zeigefinger ein, Hanna, die eben eine Unianekdote von sich gibt zuckt kurz auf und muss sich zusammenreißen um nicht zu
stöhnen. Erst verharrt er eine Weile in ihr, fängt jedoch irgendwann in ihr zu spielen, das Loch zu weiten, um womöglich noch einen Finger hineinzuquetschen. Plötzlich
steht Peter auf, geistesgegenwärtig zieht er ihn raus, er will ebenso erst nicht, dass weitere Leute von der Sache Wind bekommen. Vorerst zumindest. "Ich hol uns noch
mal welche!" meint er und will sich zur Küche begeben, Dieter unterbricht ihn jedoch. "Ach was, kuck mal was wir hier haben!" und präsentiert Hanna, die nach wie
vor auf seinem Schoß sitzt. "Los hol uns welche und bring die leeren Flaschen rein!" Sie lacht mit den anderen mit, als sie sich über den Tisch beugt haut ihr Dieter
mit seiner Pranke auf den nackten Arsch. Das konnte er sich wohl nicht nehmen lassen. Die anderen schauen etwas entsetzt drein, Hanna stemmt sich spielerisch die Hände
in die Hüfte. "Also Dieter!" kichert sie ihn an. Es ist ihr so peinlich, dass sie es einfach nur noch runterspielen will. Dennoch..sie würde es nicht missen wollen.
"Ich helf ihr trotzdem" meint Peter und dackelt ihr in die Wohnung hinterher.
"Hey..fandest du das Ok? Dass er dir auf den Po gehauen hat?" Die beiden holen die Geschränke auf den Kühlschrank, Hanna lehnt sich an den Küchentresen, Peter steht
verlegen vor ihr. "Ach..der macht doch nur Spaß, weißt du?" Eine betretene Stille folgt. Hanna grinst ihn an, er weicht ihren Blicken aus. "Gefallen dir meine Beine?"
"J-ja, Hanna. Du hast sehr schöne Beine" Er scheint jeden Moment zu explodieren. "Was gefällt dir sonst an meinem Körper?" Sie liebt es ihn zu dominieren. "Naja..
dein Po ist auch schön" Hanna grinst innerlich bei dem Gedanken, wie Dieter in der Nacht ihren "Po" beschrieben hat. Sicherlich nicht mit "schön". "Findest du?" meint
sie und dreht sich um. "Ich denke er ist nicht stramm genug. Was meinst du?" Sie knetet ihre Backen. Peter weiß nicht wo ihm der Kopf steht. "Ich denke nicht?"
Herrjemine. Hat der Mann keine Eier? "Naja, da muss man schon fühlen, oder nicht?" Sie drückt ihren Arsch raus und spannt ihre Muskeln an. Peter traut sich langsam
ihn in seine zittrigen, feuchten Hände zu nehmen. "Was denkst du?" "I-ich find ihn toll. Ein guter Po" Hanna muss lachen, Peter scheint sich in einer Trance zu
befinden. Immer wieder greift er in ihren knackigen Po, knetet ihn, macht dabei kein Wort. Nach einigen Sekunden verpasst sie ihm den Gnadenstoß. "Wärst du dann fertig
mit dem begutachten? Die Männer warten aufs Bier". "Oh, ja, natürlich, gehen wir". Peter springt ruckartig zurück und beide verlassen die Küche. Hanna will sich wieder
auf Dieters Schoß setzen, dieser flüstet ihr, während die andern beiden sich separat unterhalten, nur kurz zu, dass sie sich später am Abend noch mal sehen würden und schickt sie wieder zurück
in ihren Garten. "Byebye" ruft sie ihnen hinterher, als nur noch Peter zu ihr hinsieht zwinkert sie ihm zu. Er wird vermutlich seinen Enkelkindern noch hiervon berichten
denkt sie sich. Als sie sich auf die Decke legt öffne ich gerade die Wohnungstür und trete ein.
Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht, als es an der Terrassentür klopft und Dieter Gesicht zwischen den Gardienen hervorblitzt. "Was will der denn hier?"
rufe ich Hanna hinterher, die mit ihren Jogginghosen und einem losen Top gerade nicht gerade sexy wirkt, als sie zur Tür springt. "Ich hatte ganz vergessen bescheid
zu geben." Hatte sie nicht, sie wusste lediglich nicht, wie sie es mir erklären soll, dass sie von Dieter gefickt werden will. Dieser tritt ein und bemerkt mein
überraschtes Gesicht. "Oh, hat dir deine Freundin nichts davon erzählt? Dann weißt du vermutlich auch nicht, wie ich ihre heute Nachmittag die hier in ihren Hintern
geschoben hab, oder?" meint er und hebt seine Finger hoch. Hanna kuckt mich beschämt an. "Los, zieh dir mal was geiles an, und du bereitest das Bett vor und bringst
mir ein Bier. Ich geb euch 5 Minuten." So sprinten wir beide los, Hanna ins Bad, ich erst in die Küche und anschließend ins Schlafzimmer, wo ich die Decken beiseite
lege und das Licht etwas dimme. Dieter setzt sich zu mir auf die Bettkante und wir beide warten auf Hanna, die wenig später in einem Wahnsinnsoutfit reingetackelt
kommt. Schwarze Heels, eine dunkle Strumphose und ihr rotes Kleid, das sie sonst zum Weggehen anzieht. Passend dazu hat sie Lippenstift aufgetragen. "So muss das"
kommentiert Dieter ihren Aufzug. "Los Versager, zieh dich aus und dann ab auf alle Viere. Krabbel zu deiner Freundin." Meine Geilheit steigt ins unermessliche. Ich
befolge seine Befehle und krieche nackt auf Hannas Heels zu. Instinktiv hebt sie ein Bein und hält mir die Schuhe vors Gesicht. Ich küsse sie. "Sag mal Versager..
soll ich deine Freundin ficken oder willst du?". "T-tu du es". "Na dann bitte sie doch darum! Los! Kuck sie dabei an!" Ich hebe meinen Kopf und sehe meine Freundin
in die Augen. "Bitte Hanna..fick ihn". Ihr Blick ist eine Mischung aus unsicher und demütigend. Sie ist scharf auf dieses Spiel, ihr fehlt wohl noch die Routine.
Wieder senke ich den Kopf und küsse ihre Absätze. "Genug! Los, komm her du geile Schlampe." Sie tackelt an mir vorbei auf ihn zu und setzt sich zu ihm gewendet auf
seinen Schoß, die Beine auf das Bett gestreckt. Dieter begrüßt sie mit einem saftigen Zungenkuss, den sie erwiedert. Zeitgleich zieht er ihren Rock hoch und beginnt
ihren strammen Arsch zu massieren. Plötzlich hält er inne. "Was soll dein Versagerfreund machen?" Sie ist verwundert. "Äh, ich..ich weiß nicht.". "Naja..bis auf die
Sache mit dem Wichsen hat er sich doch neben das Bett genkniet ganz gut gemacht, denkst du nicht? Los, diriger ihn!" Hanna sieht mich an. "Knie dich neben das Bett
Schatz." Sofort krabble ich auf sie zu und knie mich vor die Bettkante, wo mir ihr Hintern förmlich entgegenspringt. "Darf er wichsen? Was denkst du Schlampe?" Die
Richtung in welche sich das ganze entwickelt gefällt Hanna. "Nein, er soll wieder seine Hände auf dem Kopf lassen." "Sag es ihm!" Sie dreht sich ganz zu mir um. "Lass
deine Hände auf deinem Kopf!" Streng sieht sie mich an als ich ihrem Befehl nachkomme. "Siehst du wie einfach das geht? Ab jetzt bist DU der Mann im Haus. Sex zwischen
eucht gibts auch nicht mehr, aber das ist euch vermutlich auch lieber.". Dieter lacht. "Jetzt knie dich neben deinen Versagerfreund und blas mir einen. Du darfst ihre
Haare zurückhalten, Versager!" Hanna steigt von ihm herunter, macht kniend Dieters Hosenstall auf und holt seinen Prachtprügel hervor. Gierig fängt sie an ihn zu
lutschen, natürlich nicht ohne mich vorher noch einmal daran zu erinnern, ihr die lange blonde Mähne aus dem Gesicht zu halten. Hannas Kopf fährt hoch und runter,
gierige Schmatzgeräusche ertönen aus ihrem Mund. Mit einer Hand wichst sie den unteren Teil seinen Schafts, den sie nicht in ihren Hals kriegen kann. Dieter hat sich
inzwischen auf das Bett gelegt. Ich ergreife die Gelegenheit, nehme die verbliebene Hand von meinem Kopf und streichle ihre Heels. Nie zuvor war mir dies aufgefallen,
aber scheinbar hab ich einen Schuhfetischismus. Und das, obwohl mich Frauenfüße eher abstoßen. Stets habe ich Hanna gebeten geschlossene Heels zu kaufen, Peep Toes
gibt es in ihrem Kleiderschrank nicht. Dieter reißt mich aus meinen Gedanken. "Nicht so hastig du notgeile Sau, du willst doch auch noch gefickt werden oder nicht?"
Hanna erhebt sich, kriecht auf das Bett und gibt ihm wieder einen heißen Kuss. "Sag dem Versager er soll dir das Kleid und das Höschen ausziehen." Wiederum erhebt sich
Hanna, stellt sich vor mich und meint "Du hast ihn gehört, Schatz." "Es heißt Versager, nicht Schatz." "Versager" korrigiert sich Hanna und sieht mich herrisch an. Für
ihren String bleib ich auf dem Boden, den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken öffne ich im stehen und zieh es ihr aus. "Danke" meint sie, drückt mich jedoch
zeitgleich wieder zurück auf den Boden, da wo ich wohl hingehöre. "Gut so." kommentiert Dieter meine "Arbeit", während er seinen Schwanz wichsend auf dem Bett liegt.
"Wichs dir einen Versager, ich seh doch, dass du gleich platzt!". Er hat recht, mein Schwanz ist bereits die ganze Zeit steil aufgerichtet und Lusttropfen fahren an
dem Schaft herunter. Hanna, inzwischen nur noch mit ihren Schuhen und Strumpfhosen bekleidet, setzt sich an die Bettkante und überschlägt die Beine. Ungefragt krabble
ich auf sie zu, küsse ihre Heels und beginne zu masturbieren. Sie beginnt mir Sachen wie "Schön machst du das" oder "Guter Junge" zuzuflüstern und streicht mir durch
die Haare. Unter leisem Stöhnen komme ich nach einer halben Minute. Stolz gibt mir Hanna einen Kuss auf die Backe, als Dieter mich plötzlich aus dem Raum wirft. "Mach
jetzt nen Abgang, du darfst heute auf der Couch pennen, während wir zwei süßen uns vergnügen, nicht?" Hanna wirkt ebenfalls erst geschockt, nickt ihm dann aber zu.
"Schatz, ich dachte das ist etwas zwischen uns beiden?". Wehmütig sehe ich sie an, während ich noch vor ihr knie und meine Spermapfütze vor ihren Schuhen auf dem
Laminat verteilt ist. "Du hattest doch deinen Spaß. Jetzt sei ein braver Versager, kriech raus und schließ die Tür, wir sehen uns morgen." Hanna grinst mich frech an.
Beschämt krabble ich wieder aus dem Raum, während ich Dieter hinter mir lachen höre. Als ich noch ein letztes mal durch den Türspalt blicke, sehe ich wie Hanna auf ihn
gesprungen ist. Die beiden werden sich sowas von vergnügen..dessen bin ich mir ganz sicher.
Der nächste Morgen. Bis in die frühen Morgenstunden habe ich sie kichern, reden und vor allem stöhnen hören. Zeitweise war ich mir nicht sicher ob ich nach dem rechten
sehen sollte, so laut war sie. Auch ich habe mich gehen lassen, insgesamt drei mal musste ich in dieser Nacht noch abspritzen, mit dem Ohr an der Schlafzimmertüre und
auf den Knien..so wie es sich gehört. Beim letzten mal blieb ich auf der Couch, wurde jedoch von meiner Freundin überrascht, die noch immer Heels tragend aus dem
Zimmer auf mich zu kam. Er scheint wohl ebenfalls auf Schuhe zu stehen. "Was machst du denn da?" kicherte sie. Sie war völlig verschwitzt und wollte sich im Bad etwas
frisch machen. Wir redeten kurz. "Geht es dir gut?" "Ja..und dir?" "Mir auch" "Ich liebe dich" "Ich dich auch". Ich drückte ihre Hand als sie ins Bad verschwand
Nun verlasse die Wohnung um mich zur Uni aufzumachen. Die beiden sind immer noch nicht rausgekommen.



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