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Autor Thema: Hanna  (Gelesen 18399 mal)

Offline Submarine

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Re: Hanna
« am: August 03, 2014, 20:53:02 »


Einen Tag später. Wir haben, als ich von der Uni zurückgekommen bin nicht darüber geredet. Zwischen uns baut sich eine Spannung auf und ich kann nicht wirklich gut
einschätzen, auf welche Art und Weise sich diese entladen wird. Es ist als wär ich schizophren: Sobald mir meine sonderartige Beziehung in den Sinn kommt beginne ich
mir Sorgen zu machen. Eine natürliche Reaktion darauf, wenn du ein junger devoter Kerl mit einer hübschen Freundin, die sich vor deinen Augen von einem 30 Jahre
älteren Männer durchnehmen lässt, bist. Erregt kenn ich keine Grenzen. Nach der ersten Nacht mit Dieter war ich der Ansicht, dass Hanna  genauso unsicher ist. Dies sollte sich jedoch jeden Moment
ändern. Wieso? Als ich am heutigen Freitag heimgekommen bin, dirigierte mich Hanna direkt auf die Couch, da "wir mal reden müssen". Hier sitze ich also auf unserem
Ledersofa, auf welchem ich zwei Tage zuvor schlafen musste, neben meiner Freundin, die ganz gespannt auf mich wirkt. Als wolle sie etwas verkünden. Das beste wäre wohl
eine ungeplante Schwangerschaft, aber lassen wir uns überraschen!
"Ich hab in der Nacht viel mit Dieter über das hier gesprochen, Schatz. Weißt du noch wie er meinte, dass ich in Zukunft die Männerrolle in unserer Beziehung
übernehmen werde?" Ich nicke. "Naja, ich weiß das könnte schwer für dich sein, da alles so schnell ging und du, wenn du gerade nicht erregt, auch der dominantere
bist. Aber du stimmst mir doch zu, dass sich da etwas geändert hat und ändern wird, ja?" Ich nicke. "Um es kurz zu machen: Ich hab dir die hier gekauft!" Mit diesen
Worten öffnet sie eine Einkaufstüte und überreicht mir einen weit geschnittenen G-String. Erwartungsvoll lächelt sie mich an. "Was soll ich hiermit?" frage ich. "Es
tragen!" Sie kichert. "Es steht symbolisch für unsere Beziehung, verstehst du? Du warst an diesen Abenden nicht nur untergeordnet, du wolltest es auch sein.Es war
Dieters Idee und ich fand sie großartig. Trage sie als eine Art Abzeichen. Ich habe dir einige gekauft, du kannst dir welche raussuchen und die anderen gebe ich
zurück." Ich traue meinen Ohren nicht. "Ich soll..DAS..immer tragen?" "Ja, Schatz." Wut kocht in mir hoch. "Das kannst du nicht machen! Alles was die letzten Tage
vorgefallen ist war eine rein sexuelle Spielform und du willst das ganze in unseren Alltag einfließen lassen? Außerdem bin ich ja wohl nach wie vor der Mann in unserer
Beziehung." blaffe ich zurück. Hanna scheint meine Reaktion erwartet zu haben, sie lächelt mich an, streicht mir durchs Haar und fasst mir urplötzlich in meinen
Schritt. "Ach ja?" haucht sie mir zu. Will sie..will sie etwa Sex mit mir? Meine Sorgen verfliegen auf einen Schlag (Schizophrenie!), ich grinse sie schelmisch an
und streichle sie an der Schulter. Als ich ihr an die Brüste fassen will wehrt sie ab. "Los..zieh dich aus..ich will dich nackt" stöhnt sie. Gesagt, getan. Etwas
spielerisch ziehe ich mich vor ihr aus. Als ich mich wieder neben sie setzen möchte zeigt sie vor sich auf den Boden. Ich soll mich hinknien? Wenn ich das tue
unterstreicht es ihre These, wer von uns beiden der dominantere ist. Aber vielleicht will sie nur geleckt werden? Andererseit- "Ich komme gleich wieder" meint Hanna
und läuft aus dem Wohnzimmer. Ich knie mich hin.
Als sie nur wenige Momente zurückkommt wirkt sie komplett gleich, nur mit einem Unterschied: sie hat sich wieder ihre schwarzen Heels angezogen. Wortlos setzt sie
sich vor mich und hebt einen der Schuhe an. Meine Geilheit steigt wieder ins Unermessliche. "Küss ihn, Schatz. Warte noch mit deinem Schwanz" Ich gehorche ihr. Ich,
ihr Freund, der nackt vor ihr kniet, während sie komplett angezogen ist, und ihre Heels küsse. "Magst du meine Schuhe?" "Ja Hanna. Ich steh auf deine Schuhe." "Wie
würde dir das gefallen?". Sie senkt das Bein, das ich soeben bearbeitet hatte und hebt das andere. Sie treffen sich auf der Höhe meines Schwanzes und befinden sich
eng beieinander, so dass nur ein enger Spalt zwischen ihnen liegt. Ich soll ihre Schuhe ficken. "Ja Hanna..ich tue es." meine ich und will mir ihre Absätze schnappen,
als sie sie wegzieht. "Dann zieh das hier an". Sie wirft mir den String hin...was soll ich sagen? Wenige Sekunden später habe ich ihn angezogen, bereit endlich
loszulegen. "Na dann..zeig mal was du kannst!" Die Heels sind von Leder ummantelt, das beim vordringen eher die Vorhaut zurückzieht als alles andere. Aber seis drum.
Ich bin erregter denn je. "Wer ist denn der dominante in unserer Beziehung, Schatz?" "D-du bist das, Hanna. Du bist die dominante." "Wirst du die Höschen tragen?"
"Ja Hanna..ich werde sie tragen!" "Schön!". Ich kann nicht mehr und spritze das Sofa an. "Na dann pack ihn mal schön darin ein!" meint Hanna grinsend, als sie meinen
Schwanz aus dem Höschen hinausbaumeln sieht. Sie verlässt den Raum. Ich zittere vor Geilheit. Na wenn ich mal wüsste, was da heute noch alles auf mich zukommen wird..

Mittlerweile hat es kurz nach Mitternacht. Mit Damenunterwäsche unter den Jogginghose sitze ich vor dem Fernseher und warte darauf, dass Hanna nach Hause kommt. Trotz
unserer derzeitigen Situation liebe ich sie über alles (vielleicht sogar mehr als sonst) und sie mich ebenso, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht anders
wirken mag..und ich teilweise selber daran zweifle. Während sie nach dem vorherigen Vorfall auf der Couch entspannte, musste ich vor ihr ein Paar Sachen zur Probe
anziehen und sie beurteilen lassen, was ich behalten würde. Im Anschluss machte ich ihr essen und räumte die Spülmaschine ein; Sachen, die sie sonst früher erledigt
hatte. Zeitweise hasste ich es, zeitweise machte es mich wahnsinnig. Z.b. als sie mir beim Einräumen mit einem Bier in der Hand gegen den Hintern klatschte..so wie
ich es sonst bei ihr getan hatte. Um ungefähr halb 9 (eine halbe Stunde früher als geplant) wurde sie von einer ihrer Kolleginnen von der Modelagentur, Katharina,
abgeholt, da die beiden etwas trinken gehen wollte. Katharina ist wie Hanna eine wahre Schönheit. Ihre Augen sind so blau, dass sie oftmals darauf angesprochen wird,
ob sie denn farbige Kontaktlinsen tragen würde. Ihrem Kopf entspringen lange lockige braune Haare, die sie in der Regel offen trägt. Körperlich unterscheidet sie nicht
viel von Hanna, beide posieren mit ihren üppigen Oberweiten und knackigen Ärschen auf Bildern mit engen Bikinis an. Jedoch ist Katharina der größere "Star" unter den
beiden, ihre Brüste sind noch mal ein Stückchen größer und ihr Teint ist atemberaubend. Als sie zur Wohnungstür hineinlief verschlug es mir fast den Atem. Nachdem
sie geschäftlich gerade mal eine Woche auf den Malediven verbracht hatte war sie so braungebrannt, als würde sie das halbe Jahr dort wohnen. In Verbindung mit ihrem
schwarzen Cocktailkleid und den gleichfarbigen Peep Toes (mit gefühltem 15 cm Absatz) bot sie ein unglaubliches Bild, als sie kreischend Hanna mit Küsschen links
und rechts begrüßte. "Hey!". Schmatz. "Du!". Schmatz. "Süße!". Schmatz. Die beiden umarmten sich, Katharina fährt Hanna über den Hintern. "Hast du etwa Squats gemacht?"
"Das sieht man?" "Jaaa!". Weiberkram eben..dennoch konnte ich nicht leugnen, dass es mich heißt macht. "Hey Kathi! Du kommst aber früh!" rief ich ihr aus der Küche zu.
Sie stolzierte rein und erwiederte lachend "Da bin ich aber nicht der einzige wie ich gehört hab! Nicht wahr Hanna?" Hanna und ich grinsten verlegen mit. Sie wollte
wohl nicht, dass Katharina vor mir über mein Ejakulationsproblem spricht. Mir war es sowieso peinlich, aber nunja..Katharina ist von der dominanteren Sorte. Kurz
darauf machten sie sich auf in eine Bar.
Noch immer sitze ich mit Damenunterwäsche unter der Jogginghose vor dem Fernseher und warte darauf, dass Hanna nach Hause kommt, als die Tür aufschwingt und ich
Gelächter und High Heel-Tacken vernehme. "Stimmt es wirklich?" brüllt Katharina und betritt gefolgt von Hanna das Wohnzimmer. "Wenn ich es dir doch sage! Er wird es
dir zeigen, nicht wahr, Schatz?" Beide scheinen heftig betrunken zu sein, ich weiß nicht was ich davon halten soll. "Zeig ihr deine sexy Höschen!". Beide können sich
vor lachen kaum halten. Zwei Frauen die mich demütigen wollen? Ich öffne meine Hose, während ich mich noch frage, ob das wohl eine gute Idee ist. Wie immer steht mir
meine Geilheit im Wege. Da ich noch etwas zögerlich bin schreitet Katharina auf mich zu und zieht sie mir mit einem Ruck runter, um mich danach ungläubig anzusehen.
"Es stimmt also wirklich." Ihre Augen leuchten als sie mir zugrinst. "Zieh alles aus und hol uns einen Sekt aus dem Kühlschrank, LOS!" ruft sie. Hanna geht dazwischen
"Hey..das ist immer noch MEIN Sklave!". Beide lachen. "Aber keine Sorge, Schatz. Dieter möchte gleich rüberkommen, der wird sich gut um Katharina kümmern. Jetzt tu
was sie sagt." Beide lassen sich aufs Sofa nieder und ich mache mich nur noch mit Höschen bekleidet auf dem Weg in die Küche. Irgendwie freue ich mich auf das ganze.
Als ich wieder zurückschreite steht Dieter bereits an der Terrassentür und die Mädels befehlen mir sie zu öffnen, während sie aufstehen und ebenfalls auf ihn zugehen.
"Wir haben Dieter vorher in der Stadt getroffen, weißt du? Er ist toll." lacht Katharina mich an. Nachdem ich die Sektgläser abgestellt habe öffne ich die Türe und
die beiden fallen über ihn her, umarmen ihn, streicheln ihn, liebkosen ihn, alles untermalt von Küssen und und leichtem Stöhnen. Er lässt ab von ihnen und meint "Na
kuck mal einer an, scheinbar haben wir heute drei Ladys im Haus!". Katharina lacht laut los. Beide stehen je an einer seiner Seiten als sie meint "Los du kleine
Schlampe, streck uns doch mal deinen Hintern raus!" Ich gehorche ihr, drehe mich um und bücke mich. Meine Freundin und sie klatschen mir auf den Arsch und befehlen mir
damit rumzuwackeln. Trotz meines Schamgefühls platze ich jeden Moment vor Geilheit. Dieter unterbricht die beiden. "Nun hört schon auf! Schaut ich lieber an, was ich
ihm mitgebracht habe. Ich hab euch doch erzählt, dass ich für eine Woche nach dem Hund meines Cousins schauen muss!". Zeitgleich holt er ein Hundehalsband mitsamt
Leine hervor, Hanna und Katharina kriegen sich nicht mehr ein vor lachen. "Ok" meint Hanna und schnappt sich das Band. "Ich seh doch schon wieder du geil du bist, hm?
Heute kriegst dus richtig du Loser! Knie dich hin!". Ich knie mich vor sie hin, damit sie mir das Band anlegen kann. Katharina kneift mir nebenher in die Backen,
behandelt mich wie ein High Society Girl ihren Chihuahua. "Dieter wird uns jetzt richtig schön durchficken, während du zuschaust. Freust du dich schon?". Ich nicke.
"Hechle ab jetzt!" meint sie und steht mit der Leine in der Hand auf. Ich beginne zustimmend zu hecheln und schaue zu ihnen auf. Hanna sieht mich bestimmend an, die
anderen beiden können sich ihr Grinsen nicht verkneifen. Meine Freundin beginnt mich an der Leine ins Schlafzimmer zu führen, nacheinander treten mir die beiden Mädels
dabei in den Hintern. "Meinst du ich darf ihn mir mal ausleihen?" frag Katharina. "Klar, ich werd dir dann ne Liste geben, damit du weißt, was er isst und wann du mit
ihm Gassi gehen musst!" Beide lachen sich schlapp. Im Schlafzimmer geht erst alles seinen gewohnten Gang, außer dass ich Katharina und Hanna die Unterwäsche mit den
Mund bzw. Maul vom Leib ziehen muss. Nur noch mit ihren Schuhe bekleidet gehen sie vor ihm auf die Knie und fangen an seinen Schwanz zu lutschen, während ich nach wie
vor an der Leine bin, die Hanna an der Heizung festgemacht hat (damit ich nicht entkomme). Ein wundervoller Anblick bietet sich mir. Meine Freundin in ihren sexy
Schuhen, ihren langen Beinen und dieses wundervolle Gesicht, auch wenn Dieter im Moment mit seiner fetten Eichen darüberfährt. Direkt daneben Katharina, die mit einer
solchen Hingebung diesen Schwanz lutscht, dass sie in Verbindung mit ihrem dunklen Teint und dem lockigen Haar richtig rassig wirkt. Ihre Brüste wippen bei jeder ihrer
Bewegungen mit, gewaltig und doch standhaft, vollendet durch ihre steifen Nippel. Sie ist es, die mich aus ihren Gedanken reißt. "Du hast nicht untertrieben Hanna"
meint sie, als Dieter seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht und ihn wieder Hanna hinhält. "Wir sollten den Versager.." sie wendet sich zu mir "unseren Hausköter meinte
ich natürlich.." sie grinst mich an "miteinbeziehen! Los, krabbel her und knie dich neben mich! Wenn ich wieder Dieters Schwanz im Mund habe, darfst du mir auf die
Backe küssen, während er sie mir mit seiner fetten Eichel nach außen drückt. Daran lutschen wäre wohl zu viel für dich..oder bist du etwa eine Schwuchtel?" Ich
schüttle den Kopf. Oh Gott..sie ist so dominant..ich hoffe Hanna schneidet sich eine Scheibe von ihr ab. Wie befohlen krabble ich auf sie zu und beginne sie an der
Backe zu küssen und zu lecken, während ein riesiger Schwanz ständig aufs neue in ihren Mund rein und raus fährt. Hanna ist eben mit seinen Eiern beschäftigt, als sie
leise "Gott ich liebe deinen Schwanz, Dieter" vor sich hinkeucht. Katharina ergreift die Gelegenheit beim Schopfe, sieht mich an und meint "Dich liebt niemand du
Versager!". Die drei fangen an zu lachen, immer wieder weht mir von den zwei Mädels eine starke Alkoholfahne entgegen. "Dein Schwanz kuckt ja aus den Höschen raus!
Zeig mal her!" meint Katharina und fängt an mit ihrer Hand an meinem Schaft hoch und runter zu fahren. "Nicht, er wird gleich kommen!". Zu spät. Mein Sperma ergießt
sich über ihre linke Hand, die rechte hält sie sich vor den Mund und beginnt loszuprusten. "Hanna halt demnach nicht übertrieben!". Katharina sieht mich an, schüttelt
den Kopf und klatscht mir plötzlich eine mit der Rückhand. "Du notgeile Schlampe dachtest doch nicht, dass du ohne Strafe davon kommst!" meint sie, während ich mir
meine Backe halt. "Los dreh dich um!". Ich tue wie mir befohlen, sie klatscht mir ein paar mal gegen den Arsch, während sie wieder Dieters Schwanz lutscht und beordert
mich zurück an die Heizung. Hanna klettert derweil aufs Bett und reckt ihren Hintern in die Höhe, während sie mit einem Bein auf dem Boden Halt sucht. Es erinnert mich
an ihr erstes mal mit Dieter. Dieter steigt wortlos hinter sie, Katharina, die etwas enttäuscht zu sein scheint, legt sich vor Hannas Gesicht auf den Rücken und
spreizt ihre Beine. "Wer gefickt wird muss auch lecken!" meint sie lachend zu Hanna. "Um dich zu lecken muss ich erst mal gefickt werden! Nun mach doch endlich Dieter!"
Es beginnt. Dieter versenkt erst vorsichtig die Spitze seiner Eichel in der Pussy meiner Freundin, als er ihn plötzlich mit einem mal reinhaut. "Ooooooh". Hanna fängt
fast an zu quieken, verstummt jedoch plötzlich, als Katharina ihren Kopf zwischen ihre Beine zwängt. Ein unfassbares Bild bietet sich mir. Dieter penetriert meine
heiße Freundin in der Manier eines Stieres, während sie ihren Kopf in Katharinas Schoß versenkt hat. Diese hebt ihre Beine an um sich die Heels runterzuziehen, auch
Hanna greift nach dem einen auf dem Bett und wackelt mit dem anderen Fuß, mit dem sie sich am Boden abstützt, um den Schuh loszuwerden. Bisher hatte ich oft das Gefühl,
dass sie die Heels mir zu liebe anlässt..entweder war diese Annahme falsch, oder es ist ihr inzwischen völlig egal was ich von der Sache halte. Sie hat kein Interesse
daran MICH geil zu machen, sondern schlichtweg nur noch an Dieter. Dieser hat seinen Monsterschwanz nach wie vor in ihr stecken, schlägt ihr immer wieder auf den
Arsch, greift an ihre Nippel, macht sie irre. "Soo gut" murmel Hanna vor sich hin und hebt dabei kurz ihren Kopf um Luft zu holen. Sie scheint auch oral vollkommen
beschäftigt zu werden. "Hey du Schlampe!" Katharina reißt mich aus meinen Gedanken. Meine Hand war inzwischen wieder an meinen Schwanz gewandert. "Leck mir
das Arschloch!" "Aber nicht so!" keucht Hanna.."Nur in deinem Outfit!". Mein Outfit? Von was redet sie? "Wovon sprichst du Schatz? Ich hab doch noch meine Höschen an!"
"Es..uuuh...liegt in eine der Einkaufstüten" sie schnappt nach Luft, beißt sich in die Lippen. "Sprich weiter du Nutte!" meint Dieter. "eine der Einkaufstüten von
heu..uuu". Katharina erlöst sie, steht auf und bindet meine Leine von der Heizung. "Komm..wir beide gehen jetzt mal rüber und lassen denen ihren Spaß! Naja..ich werde
zumindest gehen!". Ich folge ihr auf allen vieren rüber. "Mein Arschloch wirst du trotzdem noch lecken!". Angekommen setzt sie sich auf die Couch und durchwühlt die
Taschen. Sie scheint selber nicht zu wissen, was sie da sucht, als sie plötzlich ihre Augen aufreißt. "Wiiie geil ist das denn?". Mit diesen Worten schmeißt sie mir ein
Au-pair Kleid entgegen, das sie aus irgendeinem Sexshop haben muss. "Los, zieh es dir an!". Katharina genießt die Situation, sie hat die Beine überschlagen und spielt
sich in ihren Haaren rum. Ich stülpe mir das hautenge Kleid über, es ist im Oberkörperbereich transparent und bedeckt nicht mal meinen Arsch komplett. Vorne ist mein
erigierter Schwanz im Weg. Katharina lacht sich schlapp, schnappt sich wieder die Leine und wir machen uns auf den Weg zurück ins Schlafzimmer, wo Hanna immer noch
von Dieter zerstört wird. Katharina streckt Hanna dieses mal ihren Po entgegen, sie leckt von unten ihre Pussy, während ich mit meinen Händen auf dem Kopf und im
Au-Pair Outfit ihr Arschloch lecke. Hanna und ich haben viel Augenkontakt, ab und zu greift sie nach meinem Kopf und gibt mir einen heißen, wenn auch, bedingt durch
Dieters Stöße, holprigen Zungenkuss. "Gefällt dir das, Lukas?" "Ja" "Magst du es, wenn Dieter mich richtig fickt?" "Ja" "Bist du ein echter Mann?" Ich zögere. Hanna
greift mir mit Daumen und Zeigefinger in die Backen. "Hm? Wie war das?" "Nein..nein bin ich nicht." Selbstzufrieden grinsend macht sie sich wieder ran an Katharinas
Pussy. "Nettes Kleid, Versager" brummt Dieter mir zu. Katharina verlangt nun nach ihrem wohlverdienten Stellungswechsel, ich werde von Hanna wieder an die Heizung
gebunden und sehe zu, wie sie wieder zurück zu den anderen ins Bett steigt. Natürlich nicht, ohne mir zu sagen, dass ich heut nicht mehr wichsen dürfe. "Wir müssen
das etwas einschränken!" meint sie lachend. Das kann ja was werden.
Ich bin mir nicht sicher wie lange es weiterging. Abwechselnd bekamen es die beiden Mädels von Dieter besorgt, ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr ihre Körper. Ich
wurde zwar mittendrin noch schön gedemütigt, aber irgendwann nicht mehr mit eingebunden. Katharina war die erste die schlapp machte und sich auf die unbenutzte Seite
des Betts legte um erschöpft einzuschlafen. Dieter und Hanna fickten im gedämmten Licht weiter. Missionarsstellung. Eng umschlungen. Sich küssend. Es war viel zu heiß
als, dass ich nicht masturbieren könnte. Heimlich besorgte ich es mir, während auch Dieter seinen letzten Spermaschwall auf meine Freundin spritze. Als das Licht
längst aus war stand jemand auf um aufs Klo zu gehen und legte mir auf dem Rückweg ein Kissen hin. Natürlich wusste ich wer es war und nahm ihre Hand.."Wie geht es
dir Schatz?". "Ich bin es" sagte Katharina. "Schlaf weiter" meinte sie und strich mir mitleidig durchs Haar. Am nächsten Morgen verabschiedete sie sich kurz von Hanna
und mir, meine Freundin war jedoch noch nicht wirklich ansprechbar. Als ich aufstehen wollte um mich zu verabschieden merkte ich, dass ich noch immer mit der Leine an
der Heizung befestigt war. Katharina reicht mir lachend ihre Hand nach unten und so sagte ich ihr im knien auf Wiedersehen. Hanna war inzwischen wieder eingeschlafen.
Auch ich legte mich noch mal hin..und ignorierte meine Erektion.


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