Der nächste Tag. Während ich gerade von der Arbeit heimgekommen die Haustür öffne lass ich ihn noch mal revue passieren. Nach dem Aufstehen hatten ich und Annika keine
Zeit um über die Sache zu reden. Am Frühstückstisch vor Marina ließen wir uns nichts anmerken, auch sonst lief alles normal ab. Wir küssten und zum Abschied und kurz
nachdem sie losgefahren war hielt Ahmed mit seinem BMW am Eingangstor. Ich war ebenfalls im Begriff zu gehen, als ich von der Garage aus sah, wie mein Tochter mir
noch zuwinkte, zu ihm in den Wagen stieg und losfuhr, natürlich nicht, ohne ihn zu küssen. Auf der Arbeit konnte ich an nichts anderes denken, weshalb ich eine Stunde
früher ging um mir zu Hause einen klaren Kopf zu verschaffen. Als ich mir an der Garderobe meine Jacke abstreife vernehme etwas mir vertrautes. Wie bereits an dem
Pokerabend scheint amerikanische Hip Hop Musik aus dem Wohnzimmer zu ertönen. Bei der Vorstellung was mich jeden Moment erwarten könnte schieß mir das Blut in den
Schwanz und ich öffne völlig von Sinnen leise die Türe, um meine Tochter schon wieder beim Sex zu erwischen. Mit Ahmed. Und einem seiner Freunde. Wieso sie es geil zu
finden scheinen, im Wohnzimmer zu vögeln, wo sie jederzeit erwischt werden könnten, frage ich mich erst Minuten später. In der selben Position wie bereits beim letzten
Zwischenfall lässt sie sich auf der Sofalehne von hinten Ahmed hart durchficken. Nur noch mit schwarzen Heels bekleidet, die so hohe Absätze haben und so nuttig sind, dass
sie sie wohl heimlich kaufen musste, lutscht sie gleichzeitig noch gierig und laut jauchzend und schmatzend den Schwanz von Ahmeds mir unbekannten Kumpel. Auf dem
Tisch steht eine fast komplett lehre Wodkaflasche mit ein paar Gläsern und Mischgetränken rum; ich vernehme einen leichten Zigarettengeruch, weswegen wohl auch eines
der Fenster geöffnet ist. Musterschülerin Marina betrinkt sich also bereits Nachmittags mit ihrem Lover und seinem Kumpel bei sich daheim, raucht mit ihnen und lässt
sich dann wie eine läufige Hündin von ihnen durchficken...GEIL! Mit steinhartem Schwanz lehne ich an der Türlehne und beobachte das Treiben. Der Mund steht mir offen,
ähnlich wie Marina, die wieder die Dicke Eichel des Unbekannten mit ihrer Zunge entgegennimmt, während sie mit einer Hand seinen unteren Schaft wichst. Die Laute, die
sie von sich gibt, könnten aus einem Hardcorepornostreifen stammen, wie wild stöhnt und schmatzt sie intervallweise und ausgiebig vor sich hin. Gelegentlich habe ich
das Gefühl sie wolle etwas sagen, aber der Schwanz in ihrem Mund und vielleicht auch der Alkohol hindern sie daran etwas verständliches von sich zu geben. Ihre Titten
wippen wild hin und her, während immer abwechselnd einer der beiden Südlander sie anpackt und an den Nippeln rumspielt. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie einen
Vibrator in ihrem Arschloch stecken hat, der zwar nicht sonderlich dick zu sein scheint, aber dessen Länge ich nicht ausmachen kann. Ahmed schiebt gelegentlich an ihm
herum, während er sie mit einer unglaublich hohen Schlagzahl von hinten in ihre junge Pussy fickt. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an ihren Unterleib, während
zeitgleich ihre muskulösen Pobacken gegen seine Schenkel schlagen. Beim Anblick ihrer wohlproportionierten und durchtrainierten Beine läuft mir das Wasser im Mund
zusammen; mit dem stramm durchgestreckten rechten stützt sie sich auf dem Boden, das linke hat sie vor Geilheit angewinkelt auf dem Sofa liegen. Ihre Wade drückt gegen
ihren hinteren Oberschenkel und lässt den Absatz des Schuhs an die Decke zeigen. Die beiden komplett bekleideten Jungs ficken sie hart in zwei ihrer drei Löcher, um das
andere kümmert sich ein Vibrator. Der Unbekannte zückt plötzlich sein Handy und hält es mit der Kameraseite in Richtung von Marinas Gesicht. Als ich ihr Profil sehe,
fällt mir auf, dass sie sich nach der Schule noch einmal geschminkt haben muss; ihre dicke Makeupschicht zerläuft jedoch, da ihr Tränen aus den Augen laufen. "Schlampe,
lach!" meint der Kerl. Marina nimmt seinen Schwanz aus dem Mund, legt ihn auf ihr Gesicht ab und lächelt in die Kamera. "Stell dich vor!". "uuuuh...m-machst du etwa
..uuuh..ein Video, Murat?". Murat heißt der Kerl demnach..so weit, so gut. "M-marina" stöhnt sie hervor; mit Ahmeds Schwanz in ihrer Pussy scheint ihre Artikulation
nicht zurech zu kommen. Ich habe außerdem das Gefühl sie lalle etwas. Murat schlägt ihr seinen langen Schwanz auf die Backen; als sie ihn wieder in den Mund nehmen
will, zieht er ihn weg. "Bist du eine Schlampe die auf Kanakenschwänze steht?". Eine kreative Frage. Mit seiner Handycam hält er weiter auf Marina. "Jaaaa..uuuh"
bringt sie hervor. Ahmed scheint genug von ihrem Rumgestöhne zu haben und zieht seinen Schwanz aus ihr, nachdem er den Vibrator abgestellt hat. An die Tatsache, dass
Murat sich nur etwas nach rechts drehen müsste, um mich zu sehen, und, dass Marina sich wohl jeden Moment zu Ahmed umdrehen könnte, denke ich gar nicht.
Glücklicherweise dreht sie sich nach links zu ihm. "Hey..fick mich weiter..bitteeeee." Sie zwinkert ihm zu, leckt sich dabei am Finger. Ich frage mich wie angetrunken
sie wohl sein mag. "Du geile Hure..wenn deine Eltern dich so sehen könnten." Marina sieht wieder geil in die Kamera, während sie ihre gewaltigen Brüste hochdrückt.
"Dann wüssten sie, was ich für eine Türkennutte bin!". Sie lacht, als sie den Vibrator wieder einschaltet und nach Murats Schwanz greift, der sie gewähren lässt. Auch
Ahmed fängt an sie wieder zu ficken. Vor Geilheit reckt er den Hals und lässt aus unerfindlichen Gründen plötzlich den Blick schweifen, als hätte er im Moment nichts
besseres zu tun..zb es meiner Tochter besorgen. Wie befürchtet schaut er rech nach hinten und sieht mich an der Türschwelle stehen. Unsere Blicke treffen sich;
nachdem er kurz erschrickt und seine Augen aufreißt, lässt er sich allerdings nichts mehr anmerken und penetriert weiter meine Tochter, während er mir zugrinst. Er
wedelt mit seiner Hand über Marinas Rücken rum, um Murat auf mich aufmerksam zu machen. Auch er schaut belustigt in meine Richtung und hebt Marina den Kopf
runterdrückend seinen Arm, mit dem er sein Handy hält. Unfähig mich zu bewegen starre ich in die Kamera. Das Ganze ist zu geil, als dass ich nun einfach irgendwas
dagegen machen könnte. Bestimmt eine Minute lang hält Murat seine Kamera abwechselnd auf mich und Marina, die davon nichts mitkriegt. Als ein Orgasmus ihren Körper
durchfährt nimmt er seinen Schwanz aus ihrem Mund, so dass sie ihn mit voller Kraft hinausstöhnen kann. "FICK MICH, AHMED!". Falls unsere Nachbarin Frau Oldersdorf
mich die Tage schräg anschauen sollte, weiß ich warum. Als sie wieder etwas runterkommt dirigieren sie die Beide mit dem Rücken zu mir auf die Knie, um ihnen den Saft
rauszuholen. Der Vibrator in ihrem Hintern läuft nach wie vor. Sie fängt an abwechselnd die beiden Türkenschwänze in ihren Mund zu nehmen und gierig zu blasen. "Das
Video ist aber nur für uns, ja?" fragt sie mit einem naiven Unterton Murat. "Klar, Schlampe." Kurz darauf beginnt Ahmeds Schanz zu zucken; er grinst mich noch kurz an
bevor er meiner einst so süßen Tochter einen großen Schwall Sperma ins Gesicht spritzt. Marinas Gesicht kann ich leider nicht sehen, jedoch scheint sie ihre Zunge
rausgestreckt zu haben, in Anbetracht der Laute die sie von sich gibt. Als sie seinen Schwanz noch bearbeitet wird beginnt auch Murat ihr von der Seite ins Gesicht und
in die Haare zu spritzen. Interwallartig schießt sein Sperma aus seinem Penis hervor und landet auf ihrem Antlitz. "Hey!" ruft sie vergnügt und nimmt seine Eichel in
den Mund, um noch etwas von dem Saft zu schlucken. Ahmed zieht derweil ihren Vibrator aus ihrem Arschloch und hält sich die Nase zu, während er mich wieder angrinst.
"Den machst du auch noch sauber!" meint er und hält ihn ihr vor die Lippen. Auch den leicht beschmierten Vibrator nimmt sie anschließend in den Mund und beginnt ihn blank zu lecken. Vor Geilheit zermürbt
fasse ich mich in die Hose, um nach einigen wenigen Bewegungen meine Shorts vollzuspritzen. Die beiden Türken können sich ihr Lachen kaum verkneifen. Ahmed schaltet
plötzlich den Vibrator in dem Mund Marinas an, die erschrickt und dann lachend davon ablässt. Auch die anderen beiden setzen sich lachend auf das Sofa, um kurz zu
entspannen. Noch immer kniet Marina vor ihnen. Murats Handy müsste nun mich und meine Tochter beide im Bild haben. Diese schnauft kurz durch und meint "Oh Gott..das
war so geil." Die drei müssen lachen. "Mein Vater kommt glaube ich bald heim." "Deine Mutter wär mir lieber." meint Ahmed und greift sich an den Schwanz. Marina
schlägt ihm spielerisch auf den Oberschenkel. "Heyy! Nicht die auch noch!". In dem Moment dreht sie sich, um sich ein Wodkaglas zu nehmen. Während sie trinkt geschieht
das, was passieren musste: Unsere Blicke treffen sich. Ihr ganzes Gesicht ist noch voller Sperma, es läuft ihr am Hals und in ihren leicht gewellten Haaren hinab. Sie
reißt ihre großen Augen auf und blickt mich entgeistert an. "PAPA?!" schreit sie und hält sich ihre Hände vor die Brüste. Die beiden Jungs beginnen sich vor lachen zu
biegen. Sie springt eine Hand vor ihre Pussy und die andere vor ihre Brüste haltend auf und tackelt bzw. torkelt auf ihren 15 cm Heels schnell an mir vorbei in
Richtung der Treppe. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen verschwindet sie um oben zu duschen. Die beiden Türken packen das Handy und ihre Schwänze ein und
marschieren an mir vorbei aus dem Haus; natürlich nicht, ohne mir dankend auf die Schulter zu klopfen. Ich beruhige mich etwas und beginne die Sauerei aufzuwischen.
Alkoholpfützen bedecken den Wohnzimmerboden und das Sofa; eine Spermaspur führt von der Lehne bis zur Treppe. Die Flaschen entsorge ich und den Vibrator spüle ich
unterm Waschbecken aus, wobei Marina darin schon gute Arbeit geleistet hat. Ich bezweifle, dass sie weiß, wie lange ich bereits zugeschaut hatte und vermute, dass
sie sich alleine in der Position des Schuldigen sieht. Um mich zu vergewissern klopfe ich nach meiner Aufräumaktion an ihrer Türe, um mit ihr zu reden. Als sie nicht
antwortet öffne ich und sehe, wie sie nackt im Bett, mit dem Gesicht zur Wand liegend, ihren Rausch ausschläft. Ich kann nicht anders und hole mir wie wild einen auf
ihren Anblick und den Gedanken, dass diese Türkenbengel sie durchficken, runter, als ich plötzlich vernehme, wie Annika gerade in unsere Garage fährt. Wahnsinnig vor
Geilheit spritze ich auf den Laminatboden in dem Zimmer meine Tochter und wische alles weg, um meine Frau unten an der Haustür zu empfangen. "Hey". "Hey!" meint sie
und stellt diverse Einkaufstüten ab. "Marina schläft." "Gut..wir haben da ja noch was zu bereden." meint sie mit besorgter Tonlage und läuft an mir vorbei. "Lass uns
ins Schlafzimmer gehen!". Ich folge ihr. "Sag mal..was riecht den hier so nach Rauch, Schatz?"
"Ich hab keine Ahnung."