Einfach ist das Ganze hier nicht...
... aber was ist schon einfach im schnöden Leben? Die Entscheidung von zwei (oder drei) erwachsenen Menschen über ein neues Leben - egal wie entstanden - hängt im Zweifel von so viel Einflussfaktoren ab, dass man da nicht einfach mit nem roten Stift die Linie vorgeben kann. Kinder haben meiner Meinung nach einen Anspruch ihre Herkunft zu kennen, nur da schweitert es zu oft und läßt sich auch nicht aufdröseln. Auf der Ebene, worüber hier geschrieben wird, da ist es doch etwas einfacher das Ganze in eine Reihe zu bekommen.
Nur sind gerade die Hürden bei Wifesharing oder Cuckolding erstmal verdammt hoch aufgehängt:
- Es müssen sich erstal zwei finden, wo er es genießt, dass seine Liebste mit anderen ihren ganz eigenen Spaß hat. Allein diese Voraussetzung dürfte bei den wenigsten der in der Republik lebenden Paare schonmal fehlen. Da hier aber alles mehr oder weniger geplant und vor allem offen für die Liebenden aufgebaut ist, sind Fremdschwängerungen schonmal ein wenig unwahrscheinlicher. Man betreibt das Ganze doch zum Lustgewinn.
- Wenn beide den Kick suchen, verhütungsfrei zu agieren ist das ja schon nochmal eine enorme Steigerung. Dies geschieht dann aber nach reiflicher Überlegung (sollte) udn das Damoklesschwert schwebt immer über einem. So eine Eizelle kann ja auch mal an einem falschen Tag schlüpfen. Dabei kann oder muss ja noch rational an gefährlichen und ungefährlichen Tagen anders gehandelt werden. Wobei das ja - wie oben beschrieben - ab einem gewissen Punkt der Erregung ja offensichtlich umschlägt. Der vorher gefaßte Entschluss ganz schnell in einer dann doch gewollten Schwängerung enden kann. Ob sich die Natur dabei was gedacht hat Wie die Meinung fünf Minuten später aussieht steht wieder auf einem anderen Blatt Papier.
- Falls das Ganze in einer C3 Beziehung geschieht, in der sogar die "Fremdschwängerung" gewollt ist, steht das Ganze auch auf anderen Beinen. Da muss ja erstmal auch eine Grundfestigkeit vorhanden sein, sonst funktioniert C3 nicht und zerbricht; wir sind dann in der ganz normalen Lotterwelt. Wenn die Beteiligten in der C3 Beziehung die Nummer mit dem Nachwuchs durchziehen, dann ist ja mit Sicherheit der Lover auch noch da, wenn der Nachwuchs größer wird. Die Verantwortung, die da aufgebaut wird, der müssen sich alle bewußt sein. Ich vermute aber mal, da gibt es später viele Geheimniss.....
Aber fest steht, alle müssen zu Ihren Entscheidungen stehen und verantwortungsbewußt damit umgehen. Da liegt nur leider der Hase begraben.
... aber was ist schon einfach im schnöden Leben? Die Entscheidung von zwei (oder drei) erwachsenen Menschen über ein neues Leben - egal wie entstanden - hängt im Zweifel von so viel Einflussfaktoren ab, dass man da nicht einfach mit nem roten Stift die Linie vorgeben kann. Kinder haben meiner Meinung nach einen Anspruch ihre Herkunft zu kennen, nur da schweitert es zu oft und läßt sich auch nicht aufdröseln. Auf der Ebene, worüber hier geschrieben wird, da ist es doch etwas einfacher das Ganze in eine Reihe zu bekommen.
Nur sind gerade die Hürden bei Wifesharing oder Cuckolding erstmal verdammt hoch aufgehängt:
- Es müssen sich erstal zwei finden, wo er es genießt, dass seine Liebste mit anderen ihren ganz eigenen Spaß hat. Allein diese Voraussetzung dürfte bei den wenigsten der in der Republik lebenden Paare schonmal fehlen. Da hier aber alles mehr oder weniger geplant und vor allem offen für die Liebenden aufgebaut ist, sind Fremdschwängerungen schonmal ein wenig unwahrscheinlicher. Man betreibt das Ganze doch zum Lustgewinn.
- Wenn beide den Kick suchen, verhütungsfrei zu agieren ist das ja schon nochmal eine enorme Steigerung. Dies geschieht dann aber nach reiflicher Überlegung (sollte) udn das Damoklesschwert schwebt immer über einem. So eine Eizelle kann ja auch mal an einem falschen Tag schlüpfen. Dabei kann oder muss ja noch rational an gefährlichen und ungefährlichen Tagen anders gehandelt werden. Wobei das ja - wie oben beschrieben - ab einem gewissen Punkt der Erregung ja offensichtlich umschlägt. Der vorher gefaßte Entschluss ganz schnell in einer dann doch gewollten Schwängerung enden kann. Ob sich die Natur dabei was gedacht hat Wie die Meinung fünf Minuten später aussieht steht wieder auf einem anderen Blatt Papier.
- Falls das Ganze in einer C3 Beziehung geschieht, in der sogar die "Fremdschwängerung" gewollt ist, steht das Ganze auch auf anderen Beinen. Da muss ja erstmal auch eine Grundfestigkeit vorhanden sein, sonst funktioniert C3 nicht und zerbricht; wir sind dann in der ganz normalen Lotterwelt. Wenn die Beteiligten in der C3 Beziehung die Nummer mit dem Nachwuchs durchziehen, dann ist ja mit Sicherheit der Lover auch noch da, wenn der Nachwuchs größer wird. Die Verantwortung, die da aufgebaut wird, der müssen sich alle bewußt sein. Ich vermute aber mal, da gibt es später viele Geheimniss.....
Aber fest steht, alle müssen zu Ihren Entscheidungen stehen und verantwortungsbewußt damit umgehen. Da liegt nur leider der Hase begraben.