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Autor Thema: Ehefrau schafft als Hure an  (Gelesen 64257 mal)

Offline lesdeux1

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Re: Ehefrau schafft als Hure an
« am: November 14, 2014, 19:30:27 »
In gewisser Weise beneide ich Euch- und besonders Sabine um ihre Dickerlebnisse als Hure.
Trotzdem glaube ich nicht, dass die meisten unter uns so handeln könnten- nicht einmal mit bestem Willen.

Wer sich für das Fremdficken entschieden hat, der geht die Dinge ja meist kleiner an. Der Gedanke an das Anschaffen kommt dann sicher bei vielen, aber das in die Realität umzusetzen, da gehört schon viel dazu. Infrastruktur, Überwinden der Bedenken usw.

Wir haben auch mit dem Gedanken gespielt. Da sie da die Hauptrolle spielt geht das natürlich nicht ohne Abwägen des Für und Wider....
Auch wenn ich der Motor des Gedankens war, die Frage bleibt wie man das umsetzen soll...?

Die Vorteile für das Anschaffen nach unseren Berechnungen:

-viel Sex mit vielen Männern
-Geld

Die Nachteile:

- Sicherheitsproblem- es gibt ja viele Verrückte unter den Freiern
-hygienische Probleme (Krankheiten)
-Infrastruktur (wo?)
-Diskretion (es soll niemand aus unseren Kreisen erfahren- ausser jene die sie ficken können)

Ficken mit vielen Männern- da ist Anschaffen nicht zu schlagen.Aber zu welchem Preis?

Mir war immer wichtig, dass sie regelmässig, verlässlich, intensiv und so oft als möglich gefickt wird.
Und ohne Schutz und Verhütung, also immer blank. Sperma rein, egal wo und wie oft...
Auch das war als Halbprofihure nicht möglich. Halbprofi deshalb, weil sie im Hauptberuf Mutter und Ehefrau war und Assistentin der Geschäftsleitung...
Natürlich ist da auch Zeit ein Faktor und Diskretion.

Gerne mehr- wenn sich jemand dafür interessiert.

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