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Autor Thema: Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil 3 2. Absatz  (Gelesen 6379 mal)

Offline Piercecock

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Obwohl ich mit vorstellen konnte, was die beiden so alles getrieben hatten, während ich Hausarbeit verrichtete und den Garten genoss, tat mein Herz einen Freudensprung, denn Martina rief nach mir als ihrem Schatz. Ich ging also zum Haus zurück und traute meinen Augen kaum – Martina trug einen schwarzen glänzenden Minirock, darunter die dazu passenden Leggings und ein tief ausgeschnittenes Shirt. Offenbar hatte sie bei ihren täglichen Besuchen bei Markus dort einiges an Bekleidung deponiert, was sie bislang nicht in ihrem Besitz hatte. Im Auto hatte sie jedenfalls gestern Abend nichts mitgenommen und so etwas hat sie bislang auch nicht besessen. Wann sie dieses Outfit gekauft hatte und wer es bezahlt hatte, war mir im  Moment egal, es gefiel mir und ich war ihr Schatz. Wir verabschiedeten uns von Markus, der jetzt auch mich in die Verabschiedung mit einbezog. Er übergab mir eine Tasche und meinte: „hier ist der Mantel, die Overknees, die Strapse und das Halsband sowie die Leine drin. Diese Sachen werden wir noch brauchen.“ Mir wurde jetzt nicht mehr übel, denn ich hatte meine Fehler erkannt. Ich entgegnete ihm dass ich dies doch hoffen würde und fuhr mit Martina nach Hause. Während der Fahrt waren sowohl Martina und ich sehr ausgelassen, fast kindisch. Letztlich konnten wir es kaum erwarten, die 30 Kilometer endlich hinter uns zu bringen. Zu Hause endlich angekommen, meinte Martina zu mir, ich solle aus unserer Kellerbar einen Barhocker holen, diesen neben unser Bett stellen  und kurz auf sie warten. Kurze Zeit später kam Martina ebenfalls ins Schlafzimmer. Sie hatte wieder ihre Overknees angezogen sowie die Strapse und trug das Halsband mit der Leine. Sie deutete auf mich, so wie sie es gestern im Kino mit den anderen Männern gemacht hatte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du auf diese Frau abspritzen willst, musst du das in dem Raum tun, wo andere durch die Glasscheibe zusehen können. Du darfst sie aber nicht berühren. Möchtest du oder nicht?“ Das hatte Markus also den Männern gestern angeboten. Gut, wir hatten hier keine Zuschauer, aber ich sagte ihr trotzdem zu. Sie schloss also die Schlafzimmertür, legte sich auf das Bett und band die Leine um den Barhocker. „Auf diesem Hocker sitzt Markus und hält die Leine in der Hand – und jetzt hol dir einen runter“ waren ihre Worte. Ich stellte mich also neben das Bett und fing an zu onanieren. Bereits als sie begann, ihre Brüste zu massieren, merkte ich, dass ich die Spannung kaum länger aushalten konnte. In Gedanken lebte ich den gestrigen Abend nochmals durch, durfte diesmal aber einer der Aktiven sein. Da ich die Situation noch länger genießen wollte, ließ ich in meinen Bewegungen nach und wurde langsamer. Martina bemerkte dies jedoch sofort und meinte nur: „du hast nur eine Chance, nimm sie war oder du bekommst keine mehr“. Dabei spreizte sie die Beine und massierte ihren Kitzler. Überrascht über ihre Konsequenz bearbeitete ich mein bestes Stück wieder schneller, was unweigerlich darin endete, dass ich ihr unmittelbar danach auf ihre Brüste spritzte. Martinas Atem ging schneller und sie forderte mich auf, sie zu reinigen. Also wollte ich ins Bad gehen, um dort Tücher zu holen. Martina meinte aber, dass es noch andere Möglichkeiten geben würde, ich könne ja auch meine Zunge benutzen. Dabei wurde ihr Stöhnen immer kräftiger. Ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen könnte. Offenbar hatte ich zu lange überlegt, denn sie wurde wieder ruhiger. Mit halbwegs gefasster Stimme meinte sie dann: „wenn du das nicht kannst, hast du mir nichts mehr zu bieten“ Bei Allem, was ich die letzten zwei Wochen erlebt habe, war das für mich sicherlich das Schlimmste und auch das, was mich am Meisten gedemütigt hat. Da ich mich aber entschlossen hatte, um die Liebe meiner Frau zu kämpfen, konnte ich mich überwinden und näherte mich mit meiner Zunge ihren Brüsten. Martinas Atem wurde wieder schneller und sie rieb auch ihren Kitzler wieder intensiver. So begann ich, ihr meinen Saft von den Brüsten zu lecken, erst nur mit der Zungenspitze, dann immer mehr mit der gesamten Fläche der Zunge. Als ich schließlich ihre Brüste von meinem Saft befreit hatte und ihr Vollzug meldet, schrie Martina ihren Orgasmus genauso laut heraus, wie sie das gestern Abend im Kino getan hatte. Ich war beschämt, aber gleichzeitig stolz auf mich, dass ich dies geschafft hatte und sie dadurch immens befriedigen konnte.
Nachdem ich den Barhocker wieder an seinen angestammten Ort verbracht hatte und sie sich umgezogen hatte, gingen wir zu Bett. Erneut küssten wir uns innig, jetzt schon zum dritten Mal in zwei Tagen, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatten. Sie streichelte mein Gesicht und meinte: „Markus hat gewettet, dass du das nicht machst. So wird unser Sexualleben ab jetzt immer stattfinden – ich hab dich lieb, gute Nacht mein Schatz“.
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das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen



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