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Autor Thema: Die Wünsche eines Devoten Ehemannes Teil 1 (aus dem Netz)  (Gelesen 14218 mal)

Offline [Marc82]

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Teil 2

So , da saß ich nun und hörte die zwei im Wohnwagen kichern und gackern, wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, vor Aufregung, Eifersucht und grenzenloser Geilheit.
Ich stand auf und versuchte durch die Fenster etwas zu erkennen. Und da lag sie tatsächlich, er daneben. Ihre Bluse war schön aufgeknöpft nur der BH verdeckte noch ihre Titten.
Sie küssten sich sehr intensiv, was mir erneut einen Stich versetzte. Da bemerkte ich aber meinen steifen und pochenden Schwanz. Instinktiv begann ich zu wichsen und schaute den beiden bei ihrem weiteren Liebesspiel zu.
Er hatte mittlerweile seine Hände zwischen ihren Beinen und streichelte ihre Muschi durch die weite Sommerhose.
Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, war es ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich hörte leises Stöhnen, ihre Hände sah ich in den Schritt des ihr völlig fremden Mannes wandern. Sie öffnete den Gürtel und den Reißverschluss und zog seine Hose nach unten. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht, da sie mich durch das Fenster ansah und ganz langsam, ohne den Blick von mir zu nehmen, sein halbsteifen Schwanz in den Mund nahm um ihm schön einen zu blasen.
Und was tat ich hier? Ich stand vor dem Wohnwagenfenster und wichse mir mein steifen Schwänzchen vor lauter Geilheit.
Er blieb unterdessen nicht untätig.
Auch er öffnete ihre Hose, zog ihren String gleich mit aus und hatte nun freie Bahn an ihre schon ziemlich feuchte Muschi.
Er steckte seinen Mittelfinger hinein und fickte sie ein bisschen.
Dann nahm er seinen Finger und steckte ihn meiner Frau in den Mund. Sie leckte genüsslich daran und sah mich mit einem Ausdruck von geiler Arroganz an, als wollte sie sagen: schau her du kleiner Ehelooser, so macht man es richtig! Dabei spritze ich das erste mal ab! So einen abartigen Orgasmus hatte ich noch nie! Ich musste mich erst einmal setzen und das eben erlebte verdauen. Außerdem waren meine Beine im Moment nicht in der Lage mich zu tragen.
Das Stöhnen wurde intensiver und lauter und ich beschloss mir das ganze aus nächster Nähe genauer anzusehen. Also machte ich die Tür zum Wohnwagen auf und schlich in den Schlafbereich. Ich sah den fremden zwischen den Beinen meiner geliebten Ehefrau liegen. Der Schwanz war noch oder wieder außerhalb der Muschi. Ich legte mich neben meine Frau und streichelte ihre Titten. Sie sah mich sehr glücklich an und sagte, "wenn du wirklich willst, dass er mich fickt, dann musst du seinen Schwanz in meine Muschi einführen. Du kannst es jetzt noch stoppen wenn du dir nicht sicher bist.
In mir tobte ein unbeschreibliches Gefühlschaos. Einerseits tat sie das alles ja für mich, weil ich es so wollte, andererseits ist es die Ungewissheit wohin die weitere Reise mit uns gehen soll. Wollte ich wirklich ein Cuckold sein, der jenseits aller gesellschaftlicher Normen, seine Frau von fremden Männern benützen lässt oder doch lieber ein sexuell unzufriedener normaler Ehemann sein, der wahrscheinlich, dieser vielleicht einmaligen Gelegenheit den Rest seines erbärmlichen Daseins , hinterher trauert?
Ich sah in ihr Gesicht, sie bemerkte meinen inneren Kampf und sagte sehr liebevoll, "es wird sich etwas zwischen uns ändern, das spüre ich , aber ich werde dich immer lieben, egal was passiert ".
Ich nickte nur stumm, griff an den Schwanz des fremden Mannes und führte seine Eichel an die Muschi meiner Frau und sagte, " jetzt besorg es ihr richtig und fick sie ordentlich durch".
Er drang langsam ein. Ich schaute dabei meiner Frau in die Augen und sah ihr grenzenloses Verlangen, nun von einem fremden, vor meinen Augen, genommen zu werden. Zu wissen, dass sie mir einen bittersüßes Erlebnis bereitet, fern ab jeder Norm.
Er nahm sie sehr gefühlvoll und stieß immer wieder genussvoll in sie hinein. Sie verdrehte ihre Augen und stöhnte genüßlich immer lauter ihrem ersten Orgasmus entgegen.
Aber er wollte ihr diesen nicht gönnen und zog seinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi uns sagte zu mir, "da du jetzt ein echter Cuckold bist, darfst du nun auch das machen, zu was nur ein Cuckold zu gebrauchen ist".
Ich verstand zunächst nicht was er damit meinte, bis er auf seinen Schwanz zeigte und sehr dominant sagte, "Ablecken aber gründlich".
Meine Frau kicherte im Hintergrund und schob meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes.
Nun hat es sogar der fremde Lover gemerkt, dass ich doch eine sehr ausgeprägte devote Seite habe. Und obwohl ich dies nie geplant hatte, öffnete ich meinen Mund und blies meinen ersten Schwanz. Meine Frau schaute mir dabei zu und kniff in meine Brustwarzen um mich noch geiler zu machen. Meinen Schwanz ließ sie dabei völlig außer Acht. Warum sich mit Kleinigkeiten abgeben, dachte sie bestimmt.
Er stand auf und ich sollte vor ihm auf die Knie gehen.
Er klatschte mir immer wieder sein mächtiges Teil ins Gesicht und er und auch meine Frau hatten ihre Spaß daran mich zu demütigen.
Dann sagte er genauso dominant zu meiner Frau gewant, "los du kleine Eheschlampe, knie dich neben deinen Ehelooser und Leck meine Eier während er mein Schwanz blasen soll".
Ich dachte schon, "so mein lieber, jetzt bist du zu weit gegangen" und dachte sie steht jetzt auf und knallt ihm eine.
Sie stand auch auf, doch zu meiner Überraschung kniete sie sich wortlos neben mich und leckte seinen Sack.
"Ich wusste es , ihr seid ja ein total versautes devotes Paar. Du Schlampe, wirst den gesamten Urlaub mir gehören und alles tun was ich von dir verlange, ist das klar?"
"Ja sicher, mein Herr" war ihre Antwort.
"Und du Ehelooser, ebenso. Du wirst es tolerieren, dass ich sie mir nehme wann immer ich Lust dazu habe. Du wirst nicht immer dabei sein, aber ich bringe sie dir jeden Abend abgefüllt zu dir zurück und werde kontrollieren, ob du deinen Job auch richtig machst, klar?"
"Ja Meister" war auch meine Antwort.
"Gut, das hätten wir geklärt."
Ich werde mit deiner Frau noch viel Spaß haben und auch du wirst es lieben, dass sie schön befriedigt wird.
Nun werde ich für heute mein Werk beenden und meine Eheschlampe richtig besamen.
Noch nicht richtig ausgesprochen, legte er meine Frau auf den Klapptisch und ich steckte seinen Schwanz in ihren total nasse Muschi. Er nickte nur und lächelte arrogant, auf die Art: na du kleiner Ehewichser, jetzt zeig ich dir was deine Ehefrau braucht und du nicht im Stande bist, zu geben.
Er fickte sie gekonnt durch, ich sah den Schaft wunderbar rein und raus und immer wieder verlangsamte er das Tempo um sie vor dem vorzeitigen Orgasmus zu hindern. Bis er sich langsam, immer Ruckartiger bewegte und mir einem tiefen Grunzen sein Sperma in ihre Ehefotze versenkte.
Er blieb einige Sekunden nur so stehen, schaute mich dann an und zeigte mit dem Finger auf seinen, noch immer in meiner Ehefotze versenkten Schwanz.
"Ablecken" war sein einziges Wort.
Ich robbte mich zwischen seine Beinen nach oben und als er langsam seinen Schwanz aus meiner Ehefrau zog, kam ein ganzer Schwall frisch gezapftes Sperma und ich leckte alles auf.
Währenddessen, zog er sich an und verschwand mit den Worten, "wir sehen uns morgen", und ging.
Ich legte mich neben meine Frau und nahm sie in den Arm.
Sie schaute mir lange in die Augen.
"War es das was du wolltest und willst du den Weg weitergehen? Du kannst es jetzt noch stoppen."
Ich überlege lange, schaute in ihr wunderschönes Gesicht und sagte,"ja, mir hat dieses Erlebnis sehr gefallen und gleichermaßen weh getan. Aber es ist genau das, nach dem ich mich schon seid Jahren sehne. Wenn du unsere Beziehung nicht in Gefahr siehst, würde ich dies gerne noch weiter machen und meine Grenzen ausloten."
"Nein unsere Beziehung und die liebe zu dir wird sich nicht ändern, das Sexleben allerdings sehr wahrscheinlich schon.
Denn mir hat es sehr gefallen wie devot du dich mir und ihm gegenüber gezeigt hast. Du hast gezeigt worin deine Bestimmung ist. Mir und meinem Lover zu dienen."
"Ja du hast recht. Du hast mich heute zu deinem Cuckold gemacht. Und mir hat es sehr gefallen erniedrigt und gedemütigt zu werden. Gehen wir den Weg weiter."
Wir kuschelten noch ein wenig bevor wir einschliefen.

Am nächsten morgen standen wir auf und frühstückten gemütlich im Vorzelt als plötzlich der Lover herein kam.
"Na, mein liebes Cuckoldpaar ist am frühstücken?
Da setze ich mich doch gern dazu, wenn es recht ist?
Mein Name ist übrigens Chriss."
Ich, verdattert wie ich war schaute ihn nur an und mein Herz schlug bis zum Hals und reichte ihm meine Hand und sagte, "Hallo ich bin Tom."
Er aber schaute meine Frau an und ohne auf meine ausgestreckte Hand zu achten ging er um den Tisch und küsste sie leidenschaftlich. "Hallo meine Süße, hast du gut geschlafen?"
"Ja prima Chriss, ,und du?"
"Ich war ganz alleine in meinem großen Bett. Das sollten wir heute Nacht ändern oder was meinst du?"
"Ja gerne, das ist ja eine prima Idee", sagte sie ohne auf mich zu achten, "und Tom kann doch bestimmt neben uns auf dem Boden schlafen?"
"Mal schaun, vielleicht können wir deinen Cucki ja noch zu etwas gebrauchen, das muss er sich aber verdienen.
Hast du Lust nach dm Frühstück mit mir an den Strand zu gehen? Dein Cucki kann ja in der Zwischenzeit hier alles abräumen und spülen. Irgendwelche Einwände?"
Er schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an, der kein Nein
akzeptiert.
ich sagte, " ist schon ok , ich kümmere mich um die Sauerei hier , geht ruhig an den Strand."
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
LG Marc & Jenny



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