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Autor Thema: Die Wünsche eines Devoten Ehemannes Teil 1 (aus dem Netz)  (Gelesen 14218 mal)

Offline [Marc82]

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Teil 3


Ich machte also das Frühstück weg, spülte und räumte auf.
Da saß ich nun, alleine und irgendwie ziemlich geil, da ich nicht wusste, was die zwei trieben.
Ich ging also in den Wohnwagen und streichelte mich ein bisschen als ich auf einmal Schritte hörte. Das kann doch nicht sein, dachte ich noch, als plötzlich die Tür auf ging und der Lover meiner Frau im Wohnwagen stand.
Er grinste mich nur arrogant an und meinte, "die wichserei gewöhnen wir dir schon noch ab".
"Steh gefälligst auf, wenn dein Herr kommt."
Ich, total perplex, stand auf und entschuldigte mich, dass ich es wagte Hand an mich zu legen ohne um Erlaubnis zu fragen.
"Ok, dann will ich mal nicht so sein. Aber als wir durch die Stadt liefen haben ich und deine Frau einen Abstecher in einen Sexshop gemacht. Dabei haben wir dir ein Geschenk gekauft.
Du wirst es lieben." Er gab mir eine Schachtel und ich packte sie voller Vorfreude aus. Es waren viele Kunststoffteile darin. Ich konnte mir keinen rechten Reim darauf machen. Aber er zeigte mir was das sein soll und zu was es gut ist.
Ich Begriff erst nicht richtig, doch dann sagte er ich solle es gleich mal anlegen. Es war ein größerer Ring, den sollte ich um meine Schwanzwurzel legen. Dann oben ein Teil mit 2 Stäben und eine Röhre in die mein Schwänzchen sollte. Danach noch ein Vorhängeschloss und klick machte es. Er sagte, " so, jetzt ist Schluss mit wichsen", nahm die Schlüssel und drehte sich um und sagte noch dass er jetzt beruhigt mit meiner Frau Spaß haben kann und ließ mich alleine im Wohnwagen zurück.
Ich schaute mir das Teil etwas genauer an. Ich spürte mein Schwänzchen überhaupt nicht mehr. Er lag total isoliert in seiner Röhre und sah mickriger aus als jemals zuvor.
So, jetzt hat mich der Lover meiner Frau auch noch kastriert.
Hat mich meiner Sexualität beraubt. Das war nicht fair.
Oder war es genau das, was ich wollte?
Da mir jetzt ziemlich langweilig war, beschloss ich zum Strand zu gehen. Ich lief los und hatte das Gefühl alle Leute die mir entgegen laufen starren mir zwischen die Beine. Denn der Keuschheitskäfig trug doch ganz schön auf.
Ich lief also etwas verunsichert Richtung Strand. Es war nicht viel los, da entdeckte ich in die zwei, nebeneinander auf einem Badetuch liegen. Ich setzte mich ein wenig abseits auf einen Stein und schaute den beiden zu. Sie lachten viel, küssten sich immer wieder und fummelten an einander herum.
Mir tat das sehr weh, wie ich die zwei "Verliebten" so beobachtete aber mein Schwänzchen regte sich im Keuschheitskäfig und sprengte ihn fast.
Ich lief wieder zurück zum Wohnwagen, da mir die Idee kam die zwei zu fotografieren.
Wieder zurück, schraubte ich das Teleobjektiv dran und schaute durch den Sucher.
Ich sah seine Hände am den Brüsten meiner Frau spielen. Er zog ihre Nippel immer wieder lang und zwirbelte sie. Der Kopf meiner Frau legte sich nach hinten. Sie genoss scheinbar die Behandlung und sie schob ihrerseits die Hand in seine Badeshort. Ich sah massierende Handbewegungen und ein lachen huschte ihr über das Gesicht.
Er rutschte mit seinem Unterleib näher an sie heran, zog die Short unauffällig nach unten holte sein Hengstschwanz raus und schob das Höschen meiner Frau beiseite und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er fickte sie also in aller Öffentlichkeit am Strand. Immer wieder liefen einzelne Personen oder Pärchen in Sichtweite an ihnen vorbei, auch Leute die wir auf dem Campingplatz kennengelernt hatten. Die schauten natürlich ziemlich verdutzt als sie meine Frau erkannten. Manche lächelten nur verschmitzt, andere schüttelten den Kopf. Ich stellte mir vor was in ihren Köpfen vorging. Sie überlegten bestimmt was ich wohl mache und was für eine Schamlose Schlampe doch meine Frau ist.
Manch Männer hatten eher den Blick, dich Schlampe hol ich mir auch noch.
Als die beiden einen wohl sehr intensiven Orgasmus hatten, ihrem verzerrten Gesichtsausdruck zu urteilen, packten sie zusammen und wollten wohl zurück zu unserem Platz laufen. Ich packte schnell meine Kameraausrüstung zusammen und lief schnell zum Wohnwagen zurück.
Ich setzte mich ins Vorzelt und wartete auf die zwei. Ich war gespannt, ob meine Frau mir das Erlebnis erzählt.
Nach ein.paar Minuten kamen sie um die ecke und hatten sich lachend im arm.
"Hallo Tom", begrüßte mich meine Frau mit einem Küsschen.
"Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?"
"Naja, ich hab hier aufgeräumt, alles sauber gemacht und jetzt hab ich auf euch gewartet. Wo wart ihr denn und was habt ihr getrieben?"
Er sagte nur, "getrieben , bringt es auf den Punkt", und grinste dämlich.
"Na gut, Ich lass euch jetzt mal alleine. Dein Cucki hat ja jetzt erst mal was zu tun." Er stand auf, küsste meine Frau und sagte, "also bis heute Abend, meine Süße", und ging.
Ich konnte es kaum erwarten und wollte von ihr wissen was sie getrieben haben.
Sie sagte nur, " komm mal mit in den Wohnwagen, dann zeig ich dir was wir gemacht haben.."
Ich sollte mich mit dem Rücken aufs Bett legen, sie erzählte mir, während sie sich auszog, dass sie am Strand waren und sie sich hat ficken lassen vor allen. Jeder hat gesehen, was sie für eine Schlampe ist. Währenddessen kniete sie sich über mein Gesicht und zeigte mir ihre frisch gefickte Muschi voll mit Sperma.
Instinktiv öffnete ich meinen Mund und es tropfte auf meine Zunge. Das Sperma-Fotzengemisch schmeckte herrlich.
Sie sagte, "mach meine Muschi von dem fremden Bullensperma sauber".
Ich leckte was das zeug hielt. Sie erzählte, wer sie alles gesehen hat, was mich noch geiler machte.
Fast unsere gesamte Camping-Nachbarschaft hatte sie gesehen.
Aber das war mir egal. Jeder sollte sehen, was für eine geile Schlampe meine Frau ist und ich der glücklich gehörnte Ehemann lasse es nur zu gerne zu, dass sie fremdgefickt wird.
Ich leckte was das zeug hielt und bescherte ihr einen wunderschönen Orgasmus.
Wir kuschelten danach aneinander und streichelten uns zärtlich.
Sie schaute mir in die Augen und sagte sehr ernst, "wie geht es dir jetzt dabei, dass ich das tue, was du schon so lange ersehnst? Ist es so wie du es dir erträumt hast? Oder gehe ich zu weit? Mir macht es, ehrlich gesagt, sehr viel Spaß und ich weiß nicht ob ich dich damit verletze. Dieses kribbeln im Bauch und das Gefühl etwas verrücktes und verbotenes zu tun, macht mich unheimlich an und geil."
Ich schaute sie an und sehr viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber letztlich siegt bei mir immer die Geilheit.
"Schatz, auch mir macht es Spaß deine Verwandlung zu sehen.
Ich hab noch ne kleine Überraschung für dich. Dabei suchte sie in ihrer Handtasche nach etwas. Sie zog ein kleines Schlüsselchen aus der Tasche und ich wusste zu gut wo es passte. "Ich möchte dass du dich hinlegst, die Beine über den Kopf und dich wichst bis du kommst. Dann möchte ich, dass du dir selbst in den Mund spritzt und dein eigenes Sperma schluckst. Ich werde dich dabei filmen, da mein Lover es sehen will."






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LG Marc & Jenny



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