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Autor Thema: Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)  (Gelesen 16137 mal)

Offline [Marc82]

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Re: Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)
« am: August 11, 2015, 18:50:21 »

2. Kapitel: Das 1.Treffen
Unsere insgeheimen Hoffnungen wurden aber nicht enttäuscht, einige Tage später meldete er sich telefonisch bei meiner Gattin Karoline.

Sie erzählte mir, dass sie sich zu einem Cafe in der Stadt verabredet hatten.

Sie ließ ihm zwar mit einer Zusage ein bisschen zappeln und meinte, dass sie als verheiratete Frau, so etwas nicht machen würde, aber als er sie an das gemeinsame Partyerlebnis erinnerte und dass er an diesem Abend so gar nicht den Eindruck hatte, dass sie es nicht auch so wollte, gab sie nach und sagte zu.

„Damit hatte er aber noch nicht genug, musst du dir vorstellen, er ist ein echtes Schwein und weiß, dass ich darauf abfahre, wenn ich seinen Wünschen einfach nachkommen muss. Er bestehe aber schon darauf, bei unserem Treffen, dass ich eine entsprechende und dieses Wort betonte er sehr, Kleidung tragen sollte. Natürlich konnte ich mir vorstellen, was er meinte, aber ich stellte mich dumm und fragte, was er denn wünsche. Es gefiel ihm offensichtlich, dass ich auf sein Spiel einging und antwortete prompt und im Befehlston: Elegant, wie eine Dame, keine Hose und ich liebe Nylon, merk dir das meine kleine devote Sau. Ich wollte schon empört etwas sagen, merkte aber, dass ich diesen Tonfall brauchte, denn ich merkte ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln, also brachte ich nur ein leises OK raus.“

Ich horchte ihr aufgeregt zu und malte mir ihr Treffen schon aus.

„Und was ziehst du an mein Schatz?“ fragte ich heuchlerisch in der Hoffnung durch ihre Garderobensc***derung weiter erregt zu werden.

Sie hatte offensichtlich schon darüber nach gedacht, denn sie antwortete ohne zu zögern: „Ich dachte an mein graues Buisneskostüm mit dem engen Rock bis kurz über den Knien, weißt du welches ich meine?“

Und ob ich es wusste, darin sah sie umwerfend aus, total sexy aber nicht nuttenhaft. Ihr traumhafter Körper kam dadurch voll zur Geltung. Der Rock war nicht zu kurz und er war gerade so eng, dass ihr toller Hintern richtig zur Geltung kam.

„Bist du böse?“ fragte sie heuchlerisch, obwohl sie genau ahnen konnte, was diese Sc***derung bei mir in der Hose bewirkte. Es wurde eng und mein Schwanz versteifte sich bei der Vorstellung, in welchem Outfit meine Angebetet einen anderen Mann treffen würde.

Sie setzte sich neben mich auf die Couch und während sie weiter erzählte, was sie anziehen würde, holte sie meinen Halbsteifen heraus und begann ihm langsam zu wichsen.

Innerhalb von Sekunden war er zur spritzfertigen Größe angewachsen und ich konnte ihr nur mehr hinter einem Nebel meiner Geilheit zuhorchen. Sie wichste so langsam, dass ich zwar fast abspritzte aber sie konnte das so steuern, dass es mir nicht kam, ich wurde verrückt vor Geilheit und wand mich auf der Couch wie ein hilfloses Mädchen.

„Na, das gefällt meinem kleinen, hilflosen Männchen, wenn er so etwas hört, soll ich dir weiter erzählen?“

„Ja“, presste ich hervor.

„Das ist aber zu wenig mein Schatz, ich möchte dich richtig darum betteln hören, ich möchte hören, wie es dir gefällt, wenn ich mich mit meinem Bullen treffe und was ich dabei anziehe, sags schon, sonst ist meine Hand weg!“

Ich ging auf ihr abartiges Spiel ein und bettelte wimmernd: „Ja, bitte erzähl mir weiter.. ich will, dass du dich triffst.. bitte wichs weiter.. ich kann nicht mehr.. sc***dere es mir, wie geil es dich macht…unterwürfig von einem Fremden benutzt zu werden..bitte.. bitte:“

„Ja so ist es brav mein kleiner Cuckold. Aber wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube. Also sei artig und horch zu:

Ich werde meine schwarzen hochhakigen Pumps anziehen, damit er meine Beine noch besser sehen kann. Unter dem engen Rock kann ich nur ein winziges Höschen tragen, denn sonst würde man ja die Ränder durch den Rock sehen. Ist das OK für dich Schatz?“

Als ich nicht gleich antwortete, hörte sie mit ihrer Wichserei auf.

Ich schrie fast: „Ja, das ist gut so, ich möchte, dass du ihm gefällst, aber mach weiter, ich möchte in deine Hand spritzen!“

„Da fehlt ein Wort“, antwortete sie spitz.

„Bitte!“ keuchte ich und ihre Finger schlossen sich um meine blanke Eichel und begannen dort ihr grausames Spiel fortzusetzen.

„Strümpfe werde ich beim ersten Mal nicht tragen, aber eine hauchdünne Nylonstrumpfhose, hautfarben.

Zum winzigen Höschen habe ich doch diesen Halbschalen- BH, der meine Brüste beinahe gänzlich frei lässt. Da reiben meine Brustwarzen dann sicher an dem seidenen Stoff des grauen Tops, dass ich tragen werde.“

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte in einem großen Bogen meine ersten Schleim ab,

„Oh, mein Schatz ist ungezogen“, kicherte sie als sie das Glück bemerkte, während ich einen Schub nach dem anderen abschoss,

„dann werde ich dir halt nichts mehr erzählen du ungehorsames Würstchen, dann kannst du dir unser Treffen in deiner schmutzigen Fantasie ausmalen.“
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
LG Marc & Jenny



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