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Autor Thema: Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)  (Gelesen 16119 mal)

Offline [Marc82]

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Re: Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)
« am: August 11, 2015, 18:53:41 »
war schon am Nachmittag zuhause,

um nicht zu versäumen, wie meine Göttin das Haus verließ

Sie sah atemberaubend aus und die Vorstellung, dass sie sich für einen anderen so hergerichtet hatte, machte mich besonders eifersüchtig und gleichzeitig stolz.
„Vergiss nicht, du musst mir am Abend alles haarklein erzählen!“

Ein flüchtiger Kuss und sie war weg.
Ich war aufgeregt und nervös wie vor meinem ersten Date mit einem Mädchen und konnte kaum erwarten, dass sie wieder kam, um mir alles zu erzählen.

Ich spielte die ganze Zeit mit meinem Steifen und malte mir die perversesten Dinge aus.
Doch bald läutete das Handy. Mit zuckersüßer Stimme säuselte sie ohne irgendeine Frage abzuwarten: „ Schatz, es wird etwas später werden, du brauchst nicht auf mich warten, Manfred und ich sind noch unterwegs.“

Und aufgelegt. Ich rief sofort zurück, aber sie drückte mich einfach weg. Ich war fertig. Was stellte dieser Mann mit ihr noch an. War es nicht schon genug, sich heimlich mit einer verheirateten Frau zu treffen?

Mich ergriff was panische Eifersucht und ich schwor mir aufzubleiben, bis sie heimkäme.Irgendwann wurde ich durch ihr Heimkommen aufgeweckt.

Völlig verschlafen raffte ich mich von der Couch hoch und starrte in ein glücklich strahlendes Gesicht meiner Frau.

Sie schien völlig unverändert nur ihr Makeup und ihre Frisur schienen etwas echauffiert.

„Hallo Liebling, tut mir leid wenn ich dich geweckt habe“, zwitscherte sie.

„Du hättest nicht auf mich warten sollen, ich bin todmüde und lege mich gleich nieder!“

Ein Küsschen und sich schnell entkleidend verschwand sie ins Obergeschoß.

Als ich nachkam, schlief sie schon tief und fest.

Am nächsten Tag war Sonntag und wir saßen wie üblich bei einem langen und ausgiebigen Frühstück.

Ich wartete darauf, dass sie endlich mit ihrer Erzählung begann.

Sie ließ mich zappeln, wie einen kleinen geilen Trottel.

Dann verschwand sie mal ins Bad und ich traute meinen Augen nicht, in welchem Outfit sie völlig bekleidet nach langer Zeit wieder kam.

Sie hatte genau die Kleidung von gestern angelegt, sogar mit ihren Schuhen und völlig geschminkt stand sie vor mir: „Willst du wirklich, dass ich dir alles erzähle, was ich gestern erlebt habe? Aber du darfst nicht böse sein, du hast es mir erlaubt!“

Ich konnte nur stumm nicken, mit ihrem Outfit hatte sie mich echt überrascht und natürlich wollte ich alles hören, obwohl gleichzeitig in mir die Eifersucht kochte, aber der Gedanke, meine Angebetete in den Armen eines anderen zu wissen, machte mich nicht nur rasend vor Eifersucht sondern vor allem unerträglich geil.

Ich saß auf unserer Couch hingelümmelt und sie setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Ihre nylonbestrumpften Beine hatte sie kokett übereinander geschlungen. In meiner Hose pochte es bereits bei diesem Anblick.

Das Rascheln des Nylons, wenn ihre prächtigen Schenkel aneinander rieben, war Musik in meinen Ohren.

Sie vergaß auch nicht darauf, wenn sie ihre Beine kreuzte, dass sie mir Sekundenbruchteile einen Einblick bis zu ihrem Slip gab.
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LG Marc & Jenny



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