„Spann mich nicht auf die Folter, fang an!“, rief ich ungeduldig.
„Nur ruhig mein Schatz, wir haben Zeit. Sei so lieb und pack deinen Pimmel aus, ich möchte sehen, welche Teile meiner Erzählung ihm besonders gefallen. Wenn dir etwas besonders gefällt, dann darfst du an deinem Würstchen auch herum spielen, dann weiß ich, es ist genug für dich. Du wirst brav auf deinem Platz sitzen bleiben, egal, was ich erzähle oder tue. Wenn du ohne meine Erlaubnis abspritzt, ist die Erzählung zu Ende. Hast du verstanden, meine kleine Cuckisau?“ch konnte nur ein „Alles klar!“ hervorpressen.
Ich zog meine Hose runter und präsentierte ihr meine bereits ziemlich steife Latte.
„Na, da ist unser Kleiner schon sehr aufgeregt!“, sagte sie spitz.
„Hoffentlich wird ihm meine Erzählung nicht zu viel, aber wir werden ja sehen:
Ich habe mir die Kleidung von gestern angelegt, damit ich deiner Fantasie ein bisschen nachhelfen kann.
Also horch genau zu:
Als ich das Cafe betrat, bemerkte ich, dass er diesen Ort sorgfältig gewählt hatte, denn das war offensichtlich kein normales Kaffeehaus, sondern ein beliebter Treffpunkt für geheime Zusammenkünfte, die nicht jeder mitbekommen sollte. Die einzelnen Tischchen standen in jeweils schwer einsichtigen Nischen.
Ich stand also etwas unbeholfen herum, doch dann entdeckte ich ihn im hintersten Eck.
Wie ein alter Freund begrüßte er mich mit einem Küsschen. Ich war total nervös, wie du dir vorstellen kannst, bestellte eine Melange und nahm auf dem Sessel gegenüber von ihm Platz.
Ich muss ehrlich gestehen, ich spürte bei seinem Anblick schon ein Kribbeln in meiner Muschi.
Allein einen Mann ohne deine Anwesenheit zu treffen und zu wissen, dass dies sicher nicht harmlos enden würde, war schon äußerst spannend für eine Ehefrau wie mich. Damit du dir die Situation besser vorstellen kannst, er war elegant mit dunklem Anzug und Krawatte da.
Im Gegensatz zu seiner Kleidung, war in seinem Ton mir gegenüber gar nicht Gentleman- like.
Er fackelte nicht lange herum und schaffte mir an, ich solle mich doch neben ihm auf die bequeme Plüschbank setzen, aber dabei meinen wunderschönen engen Rock beim Niedersetzen ja nicht halten oder zurechtrücken, denn er möchte sehen, wie weit so ein Rock ohne zur Hilfenahme von Händen bei einer Dame wie mir hochrutschen würde.
Ich zögerte zuerst aber dann dachte ich, dass mir solche Spiele ja auch Spaß verschaffen würden und ich ja deswegen von ihm so angezogen wurde, weil ich mir eine solche Art von Folgsamkeitsritualen insgeheim gewünscht habe.
Also nahm ich neben ihm Platz, aber es war unglaublich schwer mich nicht automatisch meiner Hände zu bedienen. Er wusste nur zu genau, was er da von mir verlangte. Immer wieder wollte ich während des Setzens an den Rocksaum fassen, aber sein strenges „nein!“ kam prompt.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie weit dieser blöde Rock nach oben rutscht, wenn man ihn nicht halten darf. Soll ich dir es mal zeigen?“
Meine Latte stand schon jetzt wie eine Eins. „Zeigs mir, ja, bitte, damit ich weiß, was er zu sehen bekam!“´
Meine Ehehure erhob sich tatsächlich und nahm nochmals so Platz, wie sie es vor den Augen ihres „Bullen“ getan hatte. Dieser verdammte Rock glitt auf der glatten Strumpfhose weiter und weiter nach oben. Als ihr hübscher Arsch endlich die Sitzfläche erreicht hat, konnte ich bis gefühlte zwei Zentimeter vor ihrem Slip sehen.
Mein Schwanz jubelte bei diesem Anblick.
Sie fuhr fort: „Kannst du dir jetzt vorstellen, wie arg diese Situation in diesem Cafe für mich war, ich wollte auf der einen Seite vor Scham in den Boden versinken, auf der anderen Seite genoss es meine Muschi, wenn ich mich so folgsam präsentieren musste.
Aber er ließ gar nicht locker und ich musste jetzt auch noch meine Beine kreuzen, wobei er darauf Wert legte, dass ich dies alles sehr, sehr langsam tat, denn er wolle diesen Anblick genießen, dieses Schwein. Aber ich war in meiner aufsteigenden Geilheit derart gefangen, dass ich ihm diesen Wusch gerne erfüllte. Durch meine überschlagenen Schenkel sah er natürlich jetzt bis auf meinen winzigen weißen Slip!“
Sie zeigte es mir auch vor, dabei öffnete sie ihre Schenkel soweit, dass ich einen kurzen Augenblick bis in ihren Schritt blicken konnte.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann heftig zu wichsen.
Erst ihr „Hör auf, du Dreckschwein, meine Ehemann wichst, wenn er erfährt, dass mich ein anderer Mann zu seiner willenlosen Sau macht!“
brachte mich zur Besinnung und ich zwang meine Hände wieder mit der Wichserei aufzuhören.
„Erzähl bitte weiter, es macht mich einfach verrückt, wenn ich mir das alles vorstelle, was war dann?“
„Naja, als der Kellner den Cafe gebrachte hatte, ging es richtig los. Er genoss seine Dominanz und ließ sich mit seinen Spielen viel Zeit, obwohl er ahnen konnte, dass mein Slip allmählich feucht wurde.
Er fuhr mir nun ganz langsam mit seiner Hand den Schenkel hoch, das Nylon meiner Strumpfhose knisterte dabei, ich saß wie versteinert und leistete keinerlei Widerstand. Meine Hände umklammerten hilflos die Kaffeetasse, während sich seine Finger meiner heißen, feuchten Spalte näherten.
Er drückte ganz zart mit seinem Finger genau auf meinen Lustknopf, das war selbst durch Strumpfhose und Slip zu spüren und entlockte mir zu seiner Freude einen tiefen Seufzer.
Er fuhr mit seinem Finger die Naht meiner Strumpfhose immer gemächlich auf und ab.
Ich wollte meine Schenkel schon öffnen, um ihm mehr Zugriff zum meiner Spalte zu ermöglichen, aber er befahl mir, die Beine ja gekreuzt zu halten und mich nicht wie eine Nutte zu benehmen. Verdammt ich wurde immer geiler und ich hätte alles getan, um nur endlich ordentlich zwischen meinen Beinen angefasst zu werden, aber er genoss es, mich leiden zu sehen und ich rutschte schon unruhig auf meinem Platz hin und her, kannst du dir meine Situation vorstellen, mein Schatz. Er griff mich, deine Ehefrau, mitten in der Öffentlichkeit aus und mir gefiel das sogar.“