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Autor Thema: Meine Frau Sabine -Der Anfang-  (Gelesen 20174 mal)

Offline harrymaus

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Re: Meine Frau Sabine -Der Anfang-
« am: November 25, 2016, 16:12:54 »
Auch meine Ehefrau hatte zu Anfang unserer Ehe einen Job in einer Dönerkneipe in HH-Barmbek. Das war seiner Zeit halt gleich um die Ecke und deshalb praktisch. Eine verheiratete deutsche Frau arbeitet in einem türkisch-arabischen Lokal. Das war zu dieser Zeit auch in Hamburg nicht an der Tagesordnung, doch Mesut der Chef war sehr freundlich und charmant bei Einstellungsgespräch, wie sie mir erzählte. Natürlich kamen dort tagsüber oder auch spät Abends oft Gäste die auch nebenan in unserer Straße ( Genslerstr.)  oder direkt bei uns im Haus wohnten und angenehm überrascht waren, die doch eher schüchterne-, hübsche deutsche Ehefrau nun als Bedienung dort zu sehen. Mesut hatte allerdings meine Frau die Bedingung gestellt, grundsätzlich nur Kleider oder Röcke bei der Arbeit zu tragen, was für Sabine auch kein Problem war. Jeder hier kann sich vorstellen wie das auf die Mehrzahl seiner Moslemischen Gäste wirkte, da fielen die Blicke schon mal auf ihre hübschen Beine, wenn sie gerade am Nachbartisch bediente und ich kann mich erinnern, als ich selbst dort einen Döner verspeiste, wie meine Frau sich schnellen Schrittes durchs Lokal bewegte, weil gerade viel zu tun war. Schnelle Schritte auf mittelhohen Pumps, unter einer weißen Bluse ein ebenfalls weißer-, ganz aus Spitze gearbeiteter BH, worin ihre prallen 85C-Titten auf und ab schwebten. Da schaute nicht nur einer auf ihren sich so sexy bewegenden Titt und ich bin mir sicher, sie hat es genossen  -  so eine heimliche-, exhibitionistische Ader hatte ich schon vorher bei ihr zu erkennen geglaubt.

Sie erwähnte nebenher, dass auch unser Nachbar Herr Samazadeh   -  ein junger, angehender Arzt aus Arabien   -  dort gelegentlich verkehrte. Er hatte neben uns die Dachgeschoss-Wohnung und war uns bereits als freundlicher-, stets hilfsbereiter Nachbar aufgefallen. So Sabine hier schon berichtet, das die beiden sich vor dem Hauseingang zufällig trafen ( ob das nicht von ihm improvisiert war  -  ich denke schon). Nette Begrüßung bot er sich an, ihre Einkaufstaschen nach ober zu tragen, wo er ja auch hin müsse. Er sagte noch im Treppenhaus " Ladys first " und ließ sie vor sich die Treppen erklimmen. Meine Frau berichtete, sie spürte förmig seine Blicke auf ihren Schenkeln und womöglich auch zwischen diesen wohlgeformten Beinen beim Hinaufgehen in den 4. Stock, zumal mein Schatz meistens Nylons trägt  -  mit oder ohne Strapse und hautenge, weiße Slip´s.

Die Einladung zu einer Tasse Kaffee in unsere Wohnung  -  sozusagen als Geste des Dankes  -  ließ meine Frau sich nicht nehmen, was sich nicht nur einmal ergab. Der Nachbar war jedoch nicht so verwegen, diese Einladungen auszunutzen, wenn er auch  -  wie Sabine mir berichtete  -  eindeutige Andeutungen und Komplimente machte, was Binchen mir Abends berichtete.

Nun, auf welche Ideen mich das brachte ( bei meinen Cuckoldgedanken ) kann sich jeder hier vorstellen, meine ich. Dieser gutaussehende-, schlanke und charmante Araber, denn Sabine machte kein Geheimnis daraus, dass sie ihn erotisch sehr anziehend findet

Benutzt doch bitte euren eigenen Thread um eure Geschichten hier kund zu tun und klingt
Euch nicht andauernd in fremden Treads ein . 
lg Harry
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!



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