Danke für euere Kommentare und euer Feedback!
Hier kommt nun der zweite Teil:
2. Kapitel
Mich langsam aufrichtend, versuchte ich wieder klar zu werden im Kopf. Die Abendsonne fiel in das Zimmer und tauchte alles in ein warm goldenes Licht. Er war zur Wohnungstür gegangen, schloss hinter Sara ab und zog den Schlüssel.
"Damit wir nicht nochmal so gestört werden." kommentierte er.
"Was soll das ganze hier Thomas? Was hat Sara gemeint mit 'Lasst mich nicht zulange warten ihr Beiden' und warum streichelt sie deine Brust?" fragte ich aufgewühlt. "Sag schon!" rief ich ungeduldig.
"Komm ich zeigs dir Pascal…" er machte den Fernseher aus und ergriff dann mein rechtes Handgelenk fest und zog mich bestimmend hoch. Meine Schläfe pochte schmerzhaft beim Aufstehen. Er zog mich die schmale Treppe in den ersten Stock hoch und in sein Schlafzimmer. Dann schob er mich rückwärts auf sein breites Bett.
Ich konnte das alles nicht glauben und auch nicht nachvollziehen.
In dem Moment war ich vollends verwirrt und verunsichert.
Jetzt zog er auch noch sein T-Shirt aus und seine Jogginghose und stand nun vollkommen nackt vor mir! Ich sprang hoch und wollte an ihm vorbei und weg! Nur weg aus dieser furchtbaren, surrealen Situation!
Er fing mich ab, umschlang mich von hinten mit seinen muskulösen Armen und mit einer ruckartigen Drehung flog ich regelrecht zurück aufs Bett. Er war zwar fast einen Kopf kleiner als ich, aber mindestens 25 Kilo schwerer und viel muskulöser. Noch bevor ich wieder aufspringen konnte, war er auf mir!
Er saß auf meinem eingefallenen weichen Bauch und hatte meine dünnen langen Arme an meinen schmächtigen Handgelenken erwischt. Gnadenlos drückte er sie aufs große Bett. Ich begann mich zu winden wollte meine Arme befreien, hob meine Beine und trat, doch er behielt leicht die Kontrolle über mich.
"Lass mich los du Idiot! Ich ruf die Polizei! Ich…."
"Hör auf zu schreien Pascal. Ich zeig dir doch nur warum Sara mich braucht. Mich AUCH braucht. Du wolltest es doch wissen!"
"Was? Dich braucht?!" Verwirrt und vor Anstrengung keuchend sah ich hoch in sein grinsendes Gesicht.
"Du bist ein guter Mensch und so, aber naja….eben kein richtiger Mann. Sara hat darunter gelitten und ich hab ihr geholfen. Sie ist eine wunderbare Frau und ich konnte und wollte nicht zusehen wie du sie vertrocknen lässt! Sie hat mich darum gebeten. Alles ging von ihr aus.
Du hast Geld, du liebst sie, du sorgst für sie und das ist richtig und gut. Aber IHR braucht mich, um glücklich zu bleiben!"
Ich stand kurz vor der Ohnmacht. Was er da nackt auf mir sitzend erzählte, zerstörte in Sekunden mein Lebensglück. Ich fühlte mich betrogen, hilflos, minderwertig.
"Du sorgst finanziell für sie und würdest alles für sie tun und sie liebt dich auch! Glaub mir, sie liebt dich wirklich! Sie würde dich nie verlassen, aber sie ist eine Frau mit starken Bedürfnissen. Sie musste mich um Hilfe bitten, sonst wäre sie durchgedreht!" sagte er ruhig mit seiner tiefen Stimme.
"Ihr habt...ihr macht…..?!" stammelte ich während meine Welt in Stücke zerbarst.
"Ja, ich befriedige sie….Schon seit ich hier angefangen habe! Ich erledige das, was du nicht kannst, Spargeltarzan!" grinste er. "Sie hat mich gebeten, dir bei Gelegenheit zu erklären, wie das alles läuft. Und heute ist es soweit. Ich zeig dir die Wirklichkeit... was du wirklich bist."
"Was ich wirklich….Es reicht! Geh runter von mir! Ich will…." ich schrie, doch er saß plötzlich auf meiner flachen Brust, meine Arme zwang er unter seine wuchtigen starken Schenkel. Dann griff er mir mit der rechten Hand in meine zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare und hielt mir mit seiner breiten kräftigen Hand den Mund zu.
Sein Schwanz war steif und stand bedrohlich nach oben gebogen, dick und hart wippte er über mir. Ich war wie hypnotisiert davon, konnte trotz meiner misslichen Lage den Blick nicht von ihm abwenden.
"Ich hab schon vorhin gesehen, dass dich mein Schwanz fasziniert Chef! Du fragst dich bestimmt, wie es sein kann, dass er jetzt steht, wo wir doch gerade nur miteinander reden...Naja er freut sich auf die praktischen Erklärungen." Thomas grinste, hob seinen runden unglaublich festen Po an und ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust fallen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und meine letzten Luftreserven wurden aus meiner Lunge getrieben.
"Hör besser auf zu schreien und dich zu wehren gegen die unabänderlichen Tatsachen Pascal. Du bist doch ein cleveres Kerlchen oder? Mach es dir nicht so schwer!"
Ich nickte und presste ein 'Ja' durch seine kräftigen Finger, denn ich wollte auf keinen Fall noch einmal diesen Schmerz erleben.
Er nahm seine breite raue Hand von meinem Gesicht und rollte sich von mir runter. Es war, wie wenn ein tonnenschwere Fels von mir genommen wurde. Ich sog gierig Luft in meine schmerzenden Lungen.Nackt lag er neben mir, seinen Kopf auf seine linke Hand gestützt musterte er mich.
Ich stand auf, zögerlich, vorsichtig. Immer auf seine Reaktion achtend. Doch er schien nichts dagegen zu haben.Noch immer grinste er mich frech an.
Ich stand schließlich vor dem Bett, meine Beine trugen mich kaum. Ich wand mich zum gehen, hoffte, betete, dass er mich frei gab.
"Du hast eben gesagt, du willst dich nicht mehr dagegen wehren. Ich weiß es ist schwer für dich…"
Ich hörte seine Worte und zuckte zusammen. Ich atmete schwer, hatte Angst und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so überfordert und verwirrt gewesen. Ich wusste nicht mehr was zu tun war. Was richtig und was falsch war.
Mir begannen die Tränen in die Augen zu steigen. Es war zuviel für mich. Eindeutig zu viel. Das Schlimmste war für mich der Treuebruch von Sara. Ich hatte ihr blind vertraut und wurde so enttäuscht. Das nahm mir alle Kraft. Den Glauben an das Gute...an mich...an sie...an uns.
Er war plötzlich hinter mir, ich spürte seine Wärme. Er griff den Saum meines Shirts und zog es mir über den Kopf. Ich wehrte mich nicht mehr dagegen. Es war sinnlos geworden. Sinnlos im doppelten Sinne. Für was sollte ich noch kämpfen, da war nichts mehr...und hinzu kam, dass ich genau wusste, dass mich dieser Mann immer wieder mit Leichtigkeit überwältigen konnte. Ohne eine Waffe hatte ich keine Chance.
Er öffnete meine Jeans und streifte sie mir ab. Dann meinen Slip. Ruhig,langsam, zärtlich tat er das. Nackt stand ich im Schlafzimmer meines Angestellten, der meine Frau schon ein Jahr lang nahm.
Seine rauhen kräftigen Hände lagen auf meiner Brust, meinem Bauch. Er zog mich an sich. Sanft aber bestimmt. Ich spürte seine Haut an meinem Rücken, meinem flachen Po, erstaunlich gut fühlte sie sich an. Spürte seinen dicken harten Schwanz zwischen meinen schmächtigen Oberschenkeln. Sein Griff war fest, er ließ mich spüren, dass ich nicht entkommen würde, egal was ich auch tat.
Ich begann zu zittern vor Schwäche, meine Knie knickten ein. Doch er hielt mich. Fest und sicher.
"Spürst du es? Spürst du wie ich dich halte, wie schwach und wehrlos du bist, wie hilflos? Wie ausgeliefert du mir bist?"
Ich nickte fast unmerklich, unwillkürlich.
"Genau dieses Gefühl braucht eine Frau. Sie wird es selten zugeben oder offen sagen. Aber es ist so....Dieses Gefühl kannst DU Sara nicht geben, weil du zu schwach, zu dünn zu impotent bist...Aber du kannst nichts dafür. Du bist nunmal mehr Frau als Mann."
Mit diesen Worten ging er leicht in die Knie, hob mich aus und drehte sich mit mir zum Bett, wo er mich regelrecht wegwarf. Unsanft landete ich auf dem Laken. Er stand davor, noch immer steif und hart. Ich musterte ihn und musste zugeben, dass er wirklich ein ganzer Kerl war. Alles an ihm war stämmig und kräftig, seine Muskeln spielten bei jeder Bewegung. Ich konnte Sara sogar ein klein wenig verstehen jetzt.
Plötzlich öffnete sich die Tür und sie stand da, in ihren lila Strapsen und dem passenden String. Sonst war sie nackt. sie musste einen Schlüssel haben für die Wohnung, Thomas hatte doch abgeschlossen... Sie schien zu glühen vor Schönheit und Lust. Ich traute meinen Augen kaum, als sie ohne zu zögern und mich zu beachten zu ihm ging und er sie wild mit schmatzenden Geräuschen küsste. Sie schienen sich gegenseitig verschlingen zu wollen. Ich konnte mich nicht rühren, spürte nur wie bei diesem Anblick das Blut in meinen Schwanz schoß und er sofort begann steif zu werden.
Sie sprang hoch, schlang ihre vollen muskulösen Schenkel um seine Taille und ließ sich auf seinen Schwanz gleiten. Er drang problemlos in sie ein, ihre enge Fotze spannte sich um seinen dicken Schaft. Beide stöhnten auf und begannen im gleichen Rhythmus ihre herrlich kräftigen schönen Körper zu bewegen. Mir wurde klar, dass ich gar nicht in der Lage war sie so länger zu halten, geschweige denn in sie einzudringen. Er machte das spielerisch leicht!
Ich begann mich zu reiben, konnte bei dem Anblick meiner Frau mit diesem starken Mann nicht mehr anders. Ich sah, ihren Gesichtsausdruck, ihre Glückseligkeit, hörte ihr stöhnen, ihre Schreie und entlud mich zitternd auf meinen Bauch. So heftig war ich schon ewig nicht mehr gekommen. Er lief mit ihr zum Bett, legte sie ohne aus ihr zu gleiten neben mich und stieß sie weiter hart. Ich lag direkt neben ihr, erkannte sie aber fast nicht wieder. So hatte ich sie noch nie erlebt. Diese Geilheit auf ihrem Gesicht, dieses animalische Stöhnen und Schreien! Sie kam schon das zweite Mal und noch immer stieß Thomas sie ohne langsamer oder schwächer zu werden.
Plötzlich ergriff sie meine Hand und schaute mich mit verklärt-glückseligen Blick an. Sie zog mich zu sich, suchte meine Lippen mit ihren und schob mir ihre Zunge derart ungestüm in den Mund, dass ich dachte sie wolle mit ihr meine Zunge zurück in meinen Hals zwingen.
Feucht, völlig ohne irgendwelche Hemmungen, animalisch war ihr Kuss. Sie stöhnte ihren dritten Höhepunkt in mich hinein, schrie ihn förmlich in meinen dünnen blassen Körper.
Mit ihr zusammen war auch Thomas gekommen. Er zog sich langsam aus ihr zurück, und warf sich neben sie aufs Bett. Sara drehte sich zu mir, ließ ihr braunes, weibliches Bein über mich gleiten und saß plötzlich auf mir. Ihr Unterleib rieb rhythmisch über meinen eingefallenen blassen empfindsamen Bauch, während sie immer höher rutschte. Ich lag da und spürte, wie sie meine Arme an den Handgelenken erfasste und sie mir über meinen Kopf hob und ins Bett drückte, dann schwebte ihre triefend nasse, pulsierende Fotze über meinem Gesicht. Ich konnte sie riechen...und ihn.
Ein Tropfen löste sich, fiel auf meine Wange, ein weiterer direkt auf meine Lippen. Dann kam sie näher und drückte ihre Fotze unerbittlich auf meinen Mund und meine Nase. Sein Sperma, ihr Saft alles rieb sie mit kleinen harten Stößen ihres Beckens in mein Gesicht. Ich bekam kaum Luft, atmete schwer mit jedem Atemzug seine und ihre Lust ein, mein ganzes Gesicht war nass von ihrer Lust.
Ich hörte sie gedämpft durch ihr stämmigen kräftigen Schenkel an meinen Ohren sagen: "Pascal, los....leck mich, mach schon…"
Die ganze Situation war so erniedrigend und niederschmetternd für mich. Meine eigene Frau bat mich sie zu lecken, nachdem sie mich mit einem Angestellten betrogen hatte. Bat mich seinen Samen zu schmecken, seinen Sieg, seine Überlegenheit über mich komplett zu machen. Was für einen kleinen Dämon hatte ich da nur geheiratet, ihr ein Haus gekauft.
Aber ich war nicht besser! Ich hatte zugesehen wie dieser wilde, starke Mann sie nahm, sie vor meinen Augen befriedigte, wie ich es nie gekonnt hätte. Hatte mich komplett erniedrigt, indem ich währenddessen onanierte wie ein kleiner Junge.
War ich weggegangen? Hatte ich versucht sie davon abzuhalten? Nichts dergleichen, gar nichts hatte ich getan! Vollkommen eingeschüchtert und unterwürfig war ich gewesen. Ich war nicht besser als sie oder er. Wie ein Kaninchen die Schlange hatte ich seinen Schwanz angestarrt vorhin. Hatte ihm gezeigt, wie recht er damit hatte, das ich kein richtiger Mann sei.
Ich wollte nur noch weg! Raus aus diesem Zimmer meiner größten Demütigung.
"Sara...bitte...ich will nicht...lass mich!" redete ich in ihre Weiblichkeit und sein Saft drang dadurch unerbittlich in meinen Mund, überflutete meine Geschmacksnerven, besiegte mich ein weiteres mal.
Sie lockerte ihren Griff, rutschte runter auf mir und saß auf meinem Bauch. Unsere Blicke trafen sich und in dem Moment wusste ich, dass ich sie noch immer liebte.
"Geh...Ruh dich aus. Ich komme gleich…"
Bitte sagt wieder euere Meinung offen und ehrlich dazu. Ihr wisst ja, Feedback ist das Ambrosia des Schreiberlings!
Hier kommt nun der zweite Teil:
2. Kapitel
Mich langsam aufrichtend, versuchte ich wieder klar zu werden im Kopf. Die Abendsonne fiel in das Zimmer und tauchte alles in ein warm goldenes Licht. Er war zur Wohnungstür gegangen, schloss hinter Sara ab und zog den Schlüssel.
"Damit wir nicht nochmal so gestört werden." kommentierte er.
"Was soll das ganze hier Thomas? Was hat Sara gemeint mit 'Lasst mich nicht zulange warten ihr Beiden' und warum streichelt sie deine Brust?" fragte ich aufgewühlt. "Sag schon!" rief ich ungeduldig.
"Komm ich zeigs dir Pascal…" er machte den Fernseher aus und ergriff dann mein rechtes Handgelenk fest und zog mich bestimmend hoch. Meine Schläfe pochte schmerzhaft beim Aufstehen. Er zog mich die schmale Treppe in den ersten Stock hoch und in sein Schlafzimmer. Dann schob er mich rückwärts auf sein breites Bett.
Ich konnte das alles nicht glauben und auch nicht nachvollziehen.
In dem Moment war ich vollends verwirrt und verunsichert.
Jetzt zog er auch noch sein T-Shirt aus und seine Jogginghose und stand nun vollkommen nackt vor mir! Ich sprang hoch und wollte an ihm vorbei und weg! Nur weg aus dieser furchtbaren, surrealen Situation!
Er fing mich ab, umschlang mich von hinten mit seinen muskulösen Armen und mit einer ruckartigen Drehung flog ich regelrecht zurück aufs Bett. Er war zwar fast einen Kopf kleiner als ich, aber mindestens 25 Kilo schwerer und viel muskulöser. Noch bevor ich wieder aufspringen konnte, war er auf mir!
Er saß auf meinem eingefallenen weichen Bauch und hatte meine dünnen langen Arme an meinen schmächtigen Handgelenken erwischt. Gnadenlos drückte er sie aufs große Bett. Ich begann mich zu winden wollte meine Arme befreien, hob meine Beine und trat, doch er behielt leicht die Kontrolle über mich.
"Lass mich los du Idiot! Ich ruf die Polizei! Ich…."
"Hör auf zu schreien Pascal. Ich zeig dir doch nur warum Sara mich braucht. Mich AUCH braucht. Du wolltest es doch wissen!"
"Was? Dich braucht?!" Verwirrt und vor Anstrengung keuchend sah ich hoch in sein grinsendes Gesicht.
"Du bist ein guter Mensch und so, aber naja….eben kein richtiger Mann. Sara hat darunter gelitten und ich hab ihr geholfen. Sie ist eine wunderbare Frau und ich konnte und wollte nicht zusehen wie du sie vertrocknen lässt! Sie hat mich darum gebeten. Alles ging von ihr aus.
Du hast Geld, du liebst sie, du sorgst für sie und das ist richtig und gut. Aber IHR braucht mich, um glücklich zu bleiben!"
Ich stand kurz vor der Ohnmacht. Was er da nackt auf mir sitzend erzählte, zerstörte in Sekunden mein Lebensglück. Ich fühlte mich betrogen, hilflos, minderwertig.
"Du sorgst finanziell für sie und würdest alles für sie tun und sie liebt dich auch! Glaub mir, sie liebt dich wirklich! Sie würde dich nie verlassen, aber sie ist eine Frau mit starken Bedürfnissen. Sie musste mich um Hilfe bitten, sonst wäre sie durchgedreht!" sagte er ruhig mit seiner tiefen Stimme.
"Ihr habt...ihr macht…..?!" stammelte ich während meine Welt in Stücke zerbarst.
"Ja, ich befriedige sie….Schon seit ich hier angefangen habe! Ich erledige das, was du nicht kannst, Spargeltarzan!" grinste er. "Sie hat mich gebeten, dir bei Gelegenheit zu erklären, wie das alles läuft. Und heute ist es soweit. Ich zeig dir die Wirklichkeit... was du wirklich bist."
"Was ich wirklich….Es reicht! Geh runter von mir! Ich will…." ich schrie, doch er saß plötzlich auf meiner flachen Brust, meine Arme zwang er unter seine wuchtigen starken Schenkel. Dann griff er mir mit der rechten Hand in meine zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare und hielt mir mit seiner breiten kräftigen Hand den Mund zu.
Sein Schwanz war steif und stand bedrohlich nach oben gebogen, dick und hart wippte er über mir. Ich war wie hypnotisiert davon, konnte trotz meiner misslichen Lage den Blick nicht von ihm abwenden.
"Ich hab schon vorhin gesehen, dass dich mein Schwanz fasziniert Chef! Du fragst dich bestimmt, wie es sein kann, dass er jetzt steht, wo wir doch gerade nur miteinander reden...Naja er freut sich auf die praktischen Erklärungen." Thomas grinste, hob seinen runden unglaublich festen Po an und ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust fallen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und meine letzten Luftreserven wurden aus meiner Lunge getrieben.
"Hör besser auf zu schreien und dich zu wehren gegen die unabänderlichen Tatsachen Pascal. Du bist doch ein cleveres Kerlchen oder? Mach es dir nicht so schwer!"
Ich nickte und presste ein 'Ja' durch seine kräftigen Finger, denn ich wollte auf keinen Fall noch einmal diesen Schmerz erleben.
Er nahm seine breite raue Hand von meinem Gesicht und rollte sich von mir runter. Es war, wie wenn ein tonnenschwere Fels von mir genommen wurde. Ich sog gierig Luft in meine schmerzenden Lungen.Nackt lag er neben mir, seinen Kopf auf seine linke Hand gestützt musterte er mich.
Ich stand auf, zögerlich, vorsichtig. Immer auf seine Reaktion achtend. Doch er schien nichts dagegen zu haben.Noch immer grinste er mich frech an.
Ich stand schließlich vor dem Bett, meine Beine trugen mich kaum. Ich wand mich zum gehen, hoffte, betete, dass er mich frei gab.
"Du hast eben gesagt, du willst dich nicht mehr dagegen wehren. Ich weiß es ist schwer für dich…"
Ich hörte seine Worte und zuckte zusammen. Ich atmete schwer, hatte Angst und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so überfordert und verwirrt gewesen. Ich wusste nicht mehr was zu tun war. Was richtig und was falsch war.
Mir begannen die Tränen in die Augen zu steigen. Es war zuviel für mich. Eindeutig zu viel. Das Schlimmste war für mich der Treuebruch von Sara. Ich hatte ihr blind vertraut und wurde so enttäuscht. Das nahm mir alle Kraft. Den Glauben an das Gute...an mich...an sie...an uns.
Er war plötzlich hinter mir, ich spürte seine Wärme. Er griff den Saum meines Shirts und zog es mir über den Kopf. Ich wehrte mich nicht mehr dagegen. Es war sinnlos geworden. Sinnlos im doppelten Sinne. Für was sollte ich noch kämpfen, da war nichts mehr...und hinzu kam, dass ich genau wusste, dass mich dieser Mann immer wieder mit Leichtigkeit überwältigen konnte. Ohne eine Waffe hatte ich keine Chance.
Er öffnete meine Jeans und streifte sie mir ab. Dann meinen Slip. Ruhig,langsam, zärtlich tat er das. Nackt stand ich im Schlafzimmer meines Angestellten, der meine Frau schon ein Jahr lang nahm.
Seine rauhen kräftigen Hände lagen auf meiner Brust, meinem Bauch. Er zog mich an sich. Sanft aber bestimmt. Ich spürte seine Haut an meinem Rücken, meinem flachen Po, erstaunlich gut fühlte sie sich an. Spürte seinen dicken harten Schwanz zwischen meinen schmächtigen Oberschenkeln. Sein Griff war fest, er ließ mich spüren, dass ich nicht entkommen würde, egal was ich auch tat.
Ich begann zu zittern vor Schwäche, meine Knie knickten ein. Doch er hielt mich. Fest und sicher.
"Spürst du es? Spürst du wie ich dich halte, wie schwach und wehrlos du bist, wie hilflos? Wie ausgeliefert du mir bist?"
Ich nickte fast unmerklich, unwillkürlich.
"Genau dieses Gefühl braucht eine Frau. Sie wird es selten zugeben oder offen sagen. Aber es ist so....Dieses Gefühl kannst DU Sara nicht geben, weil du zu schwach, zu dünn zu impotent bist...Aber du kannst nichts dafür. Du bist nunmal mehr Frau als Mann."
Mit diesen Worten ging er leicht in die Knie, hob mich aus und drehte sich mit mir zum Bett, wo er mich regelrecht wegwarf. Unsanft landete ich auf dem Laken. Er stand davor, noch immer steif und hart. Ich musterte ihn und musste zugeben, dass er wirklich ein ganzer Kerl war. Alles an ihm war stämmig und kräftig, seine Muskeln spielten bei jeder Bewegung. Ich konnte Sara sogar ein klein wenig verstehen jetzt.
Plötzlich öffnete sich die Tür und sie stand da, in ihren lila Strapsen und dem passenden String. Sonst war sie nackt. sie musste einen Schlüssel haben für die Wohnung, Thomas hatte doch abgeschlossen... Sie schien zu glühen vor Schönheit und Lust. Ich traute meinen Augen kaum, als sie ohne zu zögern und mich zu beachten zu ihm ging und er sie wild mit schmatzenden Geräuschen küsste. Sie schienen sich gegenseitig verschlingen zu wollen. Ich konnte mich nicht rühren, spürte nur wie bei diesem Anblick das Blut in meinen Schwanz schoß und er sofort begann steif zu werden.
Sie sprang hoch, schlang ihre vollen muskulösen Schenkel um seine Taille und ließ sich auf seinen Schwanz gleiten. Er drang problemlos in sie ein, ihre enge Fotze spannte sich um seinen dicken Schaft. Beide stöhnten auf und begannen im gleichen Rhythmus ihre herrlich kräftigen schönen Körper zu bewegen. Mir wurde klar, dass ich gar nicht in der Lage war sie so länger zu halten, geschweige denn in sie einzudringen. Er machte das spielerisch leicht!
Ich begann mich zu reiben, konnte bei dem Anblick meiner Frau mit diesem starken Mann nicht mehr anders. Ich sah, ihren Gesichtsausdruck, ihre Glückseligkeit, hörte ihr stöhnen, ihre Schreie und entlud mich zitternd auf meinen Bauch. So heftig war ich schon ewig nicht mehr gekommen. Er lief mit ihr zum Bett, legte sie ohne aus ihr zu gleiten neben mich und stieß sie weiter hart. Ich lag direkt neben ihr, erkannte sie aber fast nicht wieder. So hatte ich sie noch nie erlebt. Diese Geilheit auf ihrem Gesicht, dieses animalische Stöhnen und Schreien! Sie kam schon das zweite Mal und noch immer stieß Thomas sie ohne langsamer oder schwächer zu werden.
Plötzlich ergriff sie meine Hand und schaute mich mit verklärt-glückseligen Blick an. Sie zog mich zu sich, suchte meine Lippen mit ihren und schob mir ihre Zunge derart ungestüm in den Mund, dass ich dachte sie wolle mit ihr meine Zunge zurück in meinen Hals zwingen.
Feucht, völlig ohne irgendwelche Hemmungen, animalisch war ihr Kuss. Sie stöhnte ihren dritten Höhepunkt in mich hinein, schrie ihn förmlich in meinen dünnen blassen Körper.
Mit ihr zusammen war auch Thomas gekommen. Er zog sich langsam aus ihr zurück, und warf sich neben sie aufs Bett. Sara drehte sich zu mir, ließ ihr braunes, weibliches Bein über mich gleiten und saß plötzlich auf mir. Ihr Unterleib rieb rhythmisch über meinen eingefallenen blassen empfindsamen Bauch, während sie immer höher rutschte. Ich lag da und spürte, wie sie meine Arme an den Handgelenken erfasste und sie mir über meinen Kopf hob und ins Bett drückte, dann schwebte ihre triefend nasse, pulsierende Fotze über meinem Gesicht. Ich konnte sie riechen...und ihn.
Ein Tropfen löste sich, fiel auf meine Wange, ein weiterer direkt auf meine Lippen. Dann kam sie näher und drückte ihre Fotze unerbittlich auf meinen Mund und meine Nase. Sein Sperma, ihr Saft alles rieb sie mit kleinen harten Stößen ihres Beckens in mein Gesicht. Ich bekam kaum Luft, atmete schwer mit jedem Atemzug seine und ihre Lust ein, mein ganzes Gesicht war nass von ihrer Lust.
Ich hörte sie gedämpft durch ihr stämmigen kräftigen Schenkel an meinen Ohren sagen: "Pascal, los....leck mich, mach schon…"
Die ganze Situation war so erniedrigend und niederschmetternd für mich. Meine eigene Frau bat mich sie zu lecken, nachdem sie mich mit einem Angestellten betrogen hatte. Bat mich seinen Samen zu schmecken, seinen Sieg, seine Überlegenheit über mich komplett zu machen. Was für einen kleinen Dämon hatte ich da nur geheiratet, ihr ein Haus gekauft.
Aber ich war nicht besser! Ich hatte zugesehen wie dieser wilde, starke Mann sie nahm, sie vor meinen Augen befriedigte, wie ich es nie gekonnt hätte. Hatte mich komplett erniedrigt, indem ich währenddessen onanierte wie ein kleiner Junge.
War ich weggegangen? Hatte ich versucht sie davon abzuhalten? Nichts dergleichen, gar nichts hatte ich getan! Vollkommen eingeschüchtert und unterwürfig war ich gewesen. Ich war nicht besser als sie oder er. Wie ein Kaninchen die Schlange hatte ich seinen Schwanz angestarrt vorhin. Hatte ihm gezeigt, wie recht er damit hatte, das ich kein richtiger Mann sei.
Ich wollte nur noch weg! Raus aus diesem Zimmer meiner größten Demütigung.
"Sara...bitte...ich will nicht...lass mich!" redete ich in ihre Weiblichkeit und sein Saft drang dadurch unerbittlich in meinen Mund, überflutete meine Geschmacksnerven, besiegte mich ein weiteres mal.
Sie lockerte ihren Griff, rutschte runter auf mir und saß auf meinem Bauch. Unsere Blicke trafen sich und in dem Moment wusste ich, dass ich sie noch immer liebte.
"Geh...Ruh dich aus. Ich komme gleich…"
Bitte sagt wieder euere Meinung offen und ehrlich dazu. Ihr wisst ja, Feedback ist das Ambrosia des Schreiberlings!