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Autor Thema: Mein Weg zum Cuckold?  (Gelesen 6108 mal)

Offline browneyes8887

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Re: Mein Weg zum Cuckold?
« am: Juli 23, 2017, 13:30:48 »
So, nun die fiktive Geschichte:

So stelle ich mir unser treffen vor:

Sie mag es nicht in Rock, Stockiges mit Strapse und hohe Schuhe herumzulaufen. Für den Typen würde sie sich aber in diesem Outfit zu einem ungezwungenen Cocktail an einer Bar treffen. Wir fahren zusammen aufgeregt hin. Mein Schwanz ist eingesperrt und pocht während der ganzen Fahrt in seinem Gefängnis. Meine Freundin ist während der gesamten Fahrt vor Aufregung sehr still.
Wir treffen uns ungezwungen in einer Bar. Zuerst sitzt Sie neben mir, ich habe meine Hand auf ihren Oberschenkel und bin geil. Nach kurzer Zeit setzt sie sich aber auf seine Seite des Tisches. Sofort ist seine Hand genau dort auf ihrem Oberschenkel, wo meine Hand zuvor war - das Eis war gebrochen. Er bietet uns nach kurzer Zeit an auf sein Hotelzimmer zu gehen. Mit großen, die Geilheit aus hier herausschreienden Augen sagt sie, komm Schatz, lass uns mitgehen.
Wir gehen auf sein Hotelzimmer. Er fängt an mit ihr rumzumachen, zieht ihr die Bluse aus und spielt an ihren festen Nippeln herum. Ich kann dem versauten Spiel nur tatenlos zusehen. Nach kurzer Zeit ist ihr Oberteil ausgezogen, ihr Rock fällt auch gleich. Ihre Strapse, welche die Nylon-Strümpfe halten kommen zum Vorschein. Sie befehlen mir die Hose auszuziehen, mein pochender, aber verschlossener Schwanz kommt zum Vorschein. Sie kommt her, gibt mir einen kurzen Kuss auf den Keuschheitsgürtel und sagt, „heute Abend wirst du nicht mitspielen, heute Abend ist die Zeit für einen großen, standhaften Schwanz“.
Sie geht in ihre Lieblingspose, Doggy. Er steht hinter ihr und fängt an sie zu fingern und an ihrem Hintern herumzuspielen. Ihr läuft die Geilheit aus ihrer Muschi heraus. Sowohl der Typ wie auch ich merken das. Sie stöhnt währenddessen auf und signalisiert ihn, dass er weiter machen soll. Mit leichten Klapsen auf dem Hintern signalisiert er ihr, dass er sich heute Abend alles von ihr holen möchte, was er braucht.
Er wechselt zu ihrem Kopf, fasst sie zärtlich aber bestimmend an den Haaren und lässt ihr seinen Schwanz blasen. Ihre Muschi wird noch feuchter. Ich bekomme von ihm die Anweisung sie von hinten zu lecken. Noch nie hab ich beim Lecken soviel Muschisaft von ihr bemerkt. Der Blowjob macht sie also richtig Heiß.
Nach kurzer Zeit sagt der Typ, „im Schubfach findest du einen Plug, schieb ihr den rein.“ Ich fange an ihren Hintern durch lecken zu entspannen. Nach kurzer Zeit verschwindet meine Zunge in ihr. Mit ordentlich Gleitgel führe ich ihr den Plug ein, was sie allerdings nur am Rande mitbekommt. Als er merkte, dass ich fertig bin, lässt er von ihren Mund ab und platziert sich wieder neben ihr. Ich muss mich neben ihren Gesicht knien, während er ein Kondom überzieht und sie nun von hinten nimmt. Währenddessen hat sie mich an die Hand genommen und tief in die Augen geschaut. Sie signalisierst mir, dass sie die lang ersehnte Situation über alles genießt. Ich kann nichts anderes tun, mich der Geilheit dieser beiden Menschen hinzugehen und zuzusehen, wie meine geliebte Freundin von einem potenteren Mann genommen wird. Der Peniskäfig besiegelt meine Situation - ich wurde zum Cuckold.
Nach ein paar Minuten standhaften Fickens, ist er nun kurz vor seinen Orgasmus. Er lässt von ihr ab und legt sie auf den Rücken. Sie fasst mit ihrer rechten Hand nach seinen Schwanz und wichst ihn. Mit der linken Hand greift sie nach meinen eingeschlossenen Schwanz und verhöhnt mich „das möchte dein Schwänzchen bestimmt jetzt auch“. Ich beuge mich über ihr Gesicht und Küsse sie mit einem heißen Zungenkuss innig, als ob ich mich für diese Situation geradezu bedanken möchte.
Mit einem lauten Stöhnen entlädt er sich auf ihren Titten. Sie nimmt meine Hand und lässt mich das ganze Sperma auf ihren Brüsten verreiben.
Nach kurzer Zeit bekomme ich die Anweisung sie wieder zu lecken. Ich lecke sie wieder. Bis auf ein geiles Stöhnen hörte ich nichts von ihr. Der Typ hat seinen mittlerweile schon wieder halbsteifen genommen und ihn ihr den Mund geschoben. Sie bließ ihn wieder!
Er ließ nach kurzer Zeit wieder von ihren Mund ab, streifte sich ein Kondom über und legte sich auf den Rücken. Ohne ein Wort zu verlieren stieg sie auf seinen Penis und ließ ihn ganz tief in sich eindringen. Vermutlich unterbewusst, hat sie meinen Penis und Sack fest in der Hand. Anhand der unterschiedlichen Druckstärken merkte ich, dass sie gerade mit wichtigeren Dingen beschäftigt war und den Ritt sehr genoss. Der Typ beschrieb, wie geil und eng sich meine geliebte Freundin anfühlt und wie sehr sie wohl einen richtigen Schwanz genießt. Ihr Gesicht war vom heißen Fick stark verzerrt. Leider blieb ihr Orgasmus aus, seiner hingegeben war stark. Sie bemerkte trotz Kondom, wie der geile Schwanz sich in ihr entläd. Sie Stieg von ihn runter, küsste mich wieder auf den Keuschheitsgürtel und sagte, ich hole dir dann später zuhause noch einen runter, sonst lässt du mich die ganze Nacht vor Geilheit nicht schlafen...
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