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Autor Thema: Unsichtbare Wände und wachsende Distanzen zur Partnerin im Alltag  (Gelesen 3084 mal)

Offline cutter

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Hallo Zusammen,

grundsätzlich ist das Thema, Cuckolding oder Wifesharing sehr spannend und interessant. Und wenn es nicht so einen grossen Reiz ausüben würde, wäre man ja sicher auch nicht hier.

Mein Thema zielt daher in eine ganz andere Richtung ab.
Nebst Arbeit, Alltag, Familie tritt, ab und an, sicher eine gewisse Distanz zum weiblichen Part in der Beziehung ein. Wie durchbrecht ihr denn diese Distanz die sich oft wie eine undurchdringliche, unsichtbare Mauer anfühlt? Wie bringt ihr Eurer Partnerin überhaupt das Thema dieser speziellen Sexart und Euer Interesse daran nahe?
Je länger der Alltag Alltag ist, um so grösser wird auch der Abstand zueinander. Immer weniger Sex, geschweige lang ersehnte Phantasien kann man dann noch teilen, man verkneift sie sich und man träumt nur noch davon.
Oder sind die Beschreibungen, Wünsche und Vorstellungen nur reine Phantasie und Wunschdenken die Ihr hier schildert. Vor Jahren habe ich mir mal ein Herz gefasst und meiner damaligen Partnerin sehr offen geschildert, was ich gern erleben möchte. Bei jeder Auseinandersetzung wurden mir dann Vorhaltungen gemacht. Dies ging soweit, dass man regelrecht für sein „Interesse“ verurteilt wurde. Heute sind wir getrennt.

Könnt Ihr uneingeschränkt mit Eurer Partnerin über dieses Thema hier sprechen? Oder wie sieht es wirklich aus?

Bin gespannt was Ihr für Erfahrungen habt.

Gruss
Cutter
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