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Autor Thema: Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1  (Gelesen 9695 mal)

Offline Analdom

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Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1
« am: Februar 27, 2021, 17:26:17 »
 
Wir waren damals auf einem Langzeiturlaub - auf einer Auszeit in Neuseeland. Geplant waren mindestens 5 Wochen mit einem gemieteten Wohnmobil, welches Platz für 6 Personen haben sollte. Na ja, für 6 Personen war es ein wenig eng, aber für 4 Personen hatte es ausreichend Platz.

Meine Freundin und ich waren damals bereits seit gut 4 Jahren zusammen. Ich war zu der damaligen Zeit 36 und meine Freundin 33 Jahre alt. Neuseeland hat uns gereizt, zum einen, weil es so weit weg ist und zum anderen, weil es teilweise recht einsam ist und man so genug Erholung bekommt.

Nach der Übernahme des Wohnmobils haben wir uns aufgemacht, um den Norden der Nordinsel zu erkunden. Im Februar sind die Ferien in Neuseeland vorbei und die Camping- und Stellplätze werden merklich ruhiger bzw. sind nicht mehr so voll. Einzig allein sind viele Touristen aus verschiedensten Ländern unterwegs - und genau das sollte unser gemeinsames Leben stark ändern.

Wir haben an einem kleinen Campingplatz, der maximal 20 Wohnmobile aufnehmen konnte und direkt am Strand lag, Halt gemacht um hier zu übernachten. Der Campingplatz war nicht komplett gefüllt, als wir am frühen Nachmittag unseren Stellplatz in Beschlag genommen hatten, waren weitere 3 Wohnmobile vor Ort. Nachdem wir alles aufgebaut hatten, gingen wir sofort baden - einfach wunderbar. Ansonsten ruhten wir uns am Strand aus.

Als wir am späteren Nachmittag zum Wohnmobil zurückgekommen sind, hatten wir, zwei Stellplätze neben uns, Nachbarn aus Deutschland bekommen. Es war ein Paar wie wir alleine unterwegs, nur waren sie ein wenig jünger - wir schätzten sie auf ca. Mitte 20 bis Anfang 30. Es war ein kleineres Wohnmobil als das unsere. Dennoch hatten Sie zwei relativ hohe, aus der Erinnerung heraus waren sie ca. 180cm hoch, Sichtschutzwände mit dabei, die zusammen mit einem Baum einen guten Sichtschutz zu den anderen Campern bot. Auch war der direkte Blick vom Meer eingeschränkt. Schnell kamen wir ins Gespräch, gingen zusammen noch etwas schwimmen und trafen uns nach dem Essen auf ein Glas Wein.

Wir wollten eigentlich am nächsten Morgen wieder weiterfahren. Da der Abend aber doch länger geworden war, als wir zunächst gedacht hätten, hatten wir zwei beim Frühstück darüber gesprochen, erst später wieder weiter zu fahren.

Meine Freundin war gerade auf dem Weg zur Toilette, als Sandy zu uns herein kam. Sie war ein wenig aufgebracht, schaute sich um und als sie feststellte, dass wir alleine waren, erzählte sie mir, dass ihr Freund Alex meine Freundin ziemlich scharf finden würde und er sie gerne mal ins Bett bekommen möchte. Ich war ein wenig verdutzt und fragte Sandy, auf welcher Basis sie und Alex zusammen leben würden. Sandy teilte mir mit, das jeder seine Freiheiten hätte und auch sie ab und an mal Kontakt zu anderen Männern hat. Es regte sie deswegen so auf, da sie es im Urlaub nicht wollte. Tief in meinem inneren war ich erregt, mir vielen sofort meine Träume ein, wusste aber auch, dass es halt Träume waren. Wie in Trance oder besser gesagt, wie in einem Traum, teilte ich Sandy mit, dass wir in keiner offenen Beziehung leben würden, ich aber 75 NZD biete, wenn Alex es schaffen würde, wenn meine Freundin ihm einen blasen und 150 NZD, wenn er sie ficken würde. Bedingung war allerdings, dass ich die Möglichkeit habe, zuzusehen. Sandy verstand die Welt nicht mehr - sie wurde rot, hektisch und verlies unser Wohnmobil.

Kurze Zeit später kam meine Freundin zurück. Ich sagte ihr, dass ich es gut finden würde, wenn wir noch einen Tag hier blieben und morgen dann erst weiterfahren. Sie überlegte kurz und fand es auch eine gute Idee. Ich ging direkt los um unsere Übernachtungsgebühr zu bezahlen. Auf dem Weg hielt ich kurz bei Sandy und Alex an. Sie standen in ihrem Wohnmobil und unterhielten sich angeregt. Ich klopfte kurz an und teilte ihnen mit, dass wir noch einen Tag länger bleiben würden.

Als ich vom Büro des Campingplatzwärters wieder zurück war, hatten wir bereits Besuch von Sandy und Alex. Alex unterhielt sich angeregt mit meiner Freundin und ich hörte immer mal wieder hin, obwohl ich mich auch mit Sandy gut unterhielt. Wir haben uns dann entschlossen, alle zusammen eine kleine Radtour zu unternehmen. Da es sehr sehr warm war, trugen die Frauen nur einen Bikini und bei beiden konnte man während  der Fahrt gut die wohl geformten Brüste sehen. Auch die Brustwarzen waren sehr gut unter dem dünnen Stoff des Bikinis zu erkennen, was meinen Freund in der Hose genauso erregte, wie die Situation insgesamt. Wie wollte er es nur schaffen? Wollte er es überhaupt noch schaffen? Wusste er von dem Deal zwischen Sandy und mir?

Während der ganzen Fahrt wich Alex meiner Freundin auch nicht mehr so richtig von der Seite. Er machte Komplimente, war an allem irgendwie interessiert und seine Blicke vielen des Öfteren auf den Busen meiner Freundin und manchmal auch auf die enge Stelle zwischen ihren Beinen. Sie merkte es, schaute dabei immer wieder zu mir, anscheinend in der Hoffnung das ich etwas dagegen tun würde. Alex lächelte sie aber meistens die ganze Zeit. An unserem Campingplatz kamen wir erst am Nachmittag wieder an. Alle waren ziemlich ko von der Fahrt. Zusammen sprangen wir noch mal in das Meer. Ich verabschiedete mich und ging zu den Duschen. Auf dem Weg zurück kam mir Sandy entgegen. "Es geht los" sagte sie mir. "Wo denn? Wir haben eine Bedingung!" und schon nahm sie meine Hand und lief mit mir los. Sie zeigte mir an, dass ich leise sein sollte und wir in ihr Wohnmobil gehen würden.

Ich lief weiter, um unsere tolle neue Videokamera zu holen. Schnell war ich wieder am Wohnmobil - Sandy lag oben im Alkoven und hatte nur noch einen kleinen String-Tanga an. Ich gesellte mich dazu, schaute dann aus dem Fenster und sag, dass Alex und meine Freundin am Baum standen und sich unterhielten. Wir hatten einen super Platz, konnten alles im Verborgenen sehen und hören. Ich stellte die Videokamera ein - Sandy sagte mir leise ins Ohr, dass ich ein ziemlich versauter Mann sei, da ich sie keines weiteren Blickes gewürdigt hatte. Langsam wurde es spannend...

"Ich wollte Dir schon die ganze Zeit sagen, dass ich Dich sehr attraktiv und aufregend finde. Nur ist immer Dein Freund in der Nähe. Er duscht jetzt, oder?"

"Ja, er duscht - meistens ziemlich lange. Vielen Dank für das Kompliment!"

"Gerne, Dein Bikini verdeckt ein paar sehr spannende Stellen. Ich denke, dass unter Deinem Oberteil zwei sehr schöne Brüste sind, mit erregten Brustwarzen. Schau selber - sie stehen deutlich ab."

Meiner Freundin war es anscheinend ein wenig unangenehm - sie wurde leicht rot. "Meine Brüste gehören mir und mein Freund darf sie komplett ansehen und berühren."

"Und unter Deinem Bikinihöschen ist bestimmt eine kleine, blank rasierte Muschi, oder?"

Es wurde nicht besser für meine Freundin - sie wurde noch ein wenig mehr rot. "Was willst Du eigentlich? Ich bin mit meinem Freund im Urlaub!"

"Du erregst mich und Dein Freund ist gerade nicht da. Oh was ist denn da unten?"

Alex schaute nach unten und kniete sich vor meine Freundin. Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand den rechten Arm meiner Freundin und mit seiner rechten Hand schob er das Bikinihöschen zur Seite. Auch schaffte er es sein Knie zwischen ihre Beine zu stellen - sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen. Er sah nun tatsächlich die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Nun fing er an und leckte ihre Muschi und meine Freundin trommelte mit ihrer linken und schwächeren Hand auf ihn ein. Alex ließ sich überhaupt nicht irritieren und leckte.

"Du bist schon ganz nass und geil bist Du auch. Gib´ es wenigstens zu!"

"Lass mich in Ruhe, lass da, ich will das nicht - gleich kommt mein Freund."

Er hörte dennoch nicht auf, viel mehr nahm er seinen Zeigefinger und rieb die Clitoris meiner Freundin. Sie hörte langsam auf, ihn zu schlagen und ein leises stöhnen war zu vernehmen. Nun hatte sie keine Chance mehr - er fing langsam an sie zu fingern. Sein Zeigefinger war in dem engen Muschiloch verschwunden. Neben vielen anderen Gründen, warum ich so lange mit meiner Freundin zusammen gewesen ist, war genau das enge Muschiloch. Alex war auch sichtlich erregt.

"Ich will jetzt meinen Schwanz in Dein enges Fickloch schieben"

"Nein das will ich wirklich nicht, aber mach weiter, ich komme gleich."

"Du kannst doch nicht mit einem Finger in Deinem Loch zufrieden sein oder hat Dein Freund so einen kleinen Schwanz?"

Eine Antwort bekam er nicht, er wartete auch nicht und schob ihr zusätzlich noch langsam den Mittelfinger in ihr Muschiloch. Langsam machte meine Freundin auch die Beine breiter - es war so wohl angenehmer. Ich wusste allerdings, dass es trotzdem noch schön eng gewesen ist. Es dauerte wirklich nicht lange und meine Freundin kam mit nun deutlichem Stöhnen. Sie stand nun ein wenig wackelig dort, verlegen und ein wenig benommen war sie auch. Alex hingegen hatte ein sehr dreckiges lächeln aufgesetzt.

"Was ist nun mit mir? Ich habe eine Latte und die muss befriedigt werden."

"Ich kann das nicht, mein Freund kann jeden Moment zurückkommen!"

Auch hier fragte er nicht lange. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Finger und hielt sie fest. Er bückte sich nun langsam und meine Freundin tat es ihm, zwangsweise, nach. Alex war deutlich größer und stand nun, nachdem meine Freundin kniete auf und holte seine Prachtlatte aus seiner Badehose. Unter der Badehose konnte man bereits erahnen, welches Gerät er damit sich schleppte. Meine Freundin anscheinend wie von Sinnen. Sie nahm seinen Prügel in die Hand und kurze Zeit später dann in ihren Mund. Ihr Mund war wirklich einfach zu klein, um den Schwanz komplett aufzunehmen. Dennoch tat sie alles, damit Alex auch kommen konnte. Langsam lief ihr bereits der eigene Speichel aus den Mundwinkeln. Alex half ihr ein wenig, indem er im Rhythmus mit ihren Mundbewegungen mitging. Ein richtiger Mundfick war es dennoch nicht.

Es dauerte keine 3 Minuten und auch Alex kam. Meine Freundin mag einfach kein Sperma im Mund und als sie merkte dass er kommt, war seine Prachtlatte aus dem Mund raus. Er spritzte alles über ihr Kinn auf ihre Brüste. Meine Freundin stand langsam auf und Alex rieb seinen Schwanz noch an ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren noch immer groß - meine Freundin war allem Anschein nach noch sehr erregt.

Alex stand da, lächelte zufrieden und sagte: "Du bist schon eine echt kleine, süße Maus mit einem angenehm engen Fickloch. Ich hoffe wir sehen uns noch mal - würde mich sehr freuen." Eine schallende Ohrfeige beendete dann die Situation. Meine Freundin ging, so wie sie war, halbnackt und mit Sperma bespritzt zu unserem Wohnmobil. Das letzte was meine Kamera aufgenommen hat, war Alex, der sich draußen ein Bier holte und sich auf einem Stuhl setzte. Er war anscheinend zufrieden - ich war es komischer weise auch irgendwie.

Sandy lag noch immer sehr leicht bekleidet neben mir im Alkoven. Sie war nun nicht mehr sprachlos.

"Sie hatte totales Glück und geil war es zuzusehen."

"Ja, ich finde es auch total geil - mal sehen wie sie gleich reagiert. Warum hat sie Glück gehabt?"

"Alex ist normalerweise nicht so zimperlich, er ist immer recht grob, wenn er sehr erregt ist. Und er war gerade sehr erregt."

"Nun, ich für meinen Teil bin irgendwie zufrieden und hoffe, dass es meiner Freundin gut geht und sie sich keine Vorwürfe macht. Du bekommst nun 75 NZD, wenn ich mich recht erinnere, oder?"

"Ich habe mit Alex nicht über das Geld gesprochen - er wäre sonst wahrscheinlich zu weit gegangen. Nicht wegen dem Geld in der Höhe, das ist ja ein netter Anreiz aber auch nicht mehr. Aber es hätte ihn sehr gereizt, dafür zu zahlen. Du kannst das Geld behalten."

"Ok, vielen Dank - Du machst das gut. Auf Dein Angebot werde ich wohl nicht mehr eingehen, morgen sind wir wieder weg und ihr dann wohl auch. Wie ist denn Eure weitere Route?"

"Schade, das Angebot gilt weiterhin. Eine so feste Route haben wir eigentlich nicht. Wir werden jetzt noch weiter in den Norden fahren und von da aus wollen wir auf jeden Fall runter nach Wellington. Danach evtl. noch zur Coromandel Halbinsel, aber das wissen wir noch nicht."

"Dann macht es mal gut. Mal sehen ob wir uns noch sehen und was zusammen essen."

Ich ging nun rüber zu unserem Wohnmobil. Auf den 20 Metern ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wie war wohl die erste Reaktion von ihr? Was sagte meine Freundin? Wie hatte sie das überstanden.

Ich versteckte erst mal die Videokamera unter meinem Handtuch, denn dass ich das gefilmt hatte, wollte ich ihr auf keinen Fall sagen - zumindest jetzt noch nicht.

Die Tür zu unserem Wohnmobil stand offen und ich ging hinein. Meine Freundin saß an unserem Tisch, hatte einen roten Kopf und hatte sich, hm... hatte sie sich gewaschen? So wie es aussah, hatte sie es versucht, aber sie hatte zwei Stellen schlicht weg übersehen - das Sperma war noch sichtbar. Jeder Freund hätte das gesehen, keine Frage, aber ich wollte erst mal nichts sagen.

"Hi, alles klar bei Dir? Du hast so einen roten Kopf.", fing ich das Gespräch an.

"Ja, alles klar. Mir ist nur sehr warm. Du warst sehr lange duschen!"

"Ja, das stimmt. Die Duschen waren alle belegt und ich musste leider etwas warten. Gehst Du auch noch duschen?"

"Ja, ich gehe gleich noch duschen. Sag mal, wann wollen wir morgen eigentlich so los? Ich würde vorschlagen, dass wir sehr früh losfahren, dann können wir den "verlorenen" Tag von heute reinholen und an einer anderen Stelle schön frühstücken."

"Ok, können wir gern so machen. Sobald wir wach sind, fahren wir los. Sollen wir heute Abend noch was mit Sandy und Alex machen?"

"Ach, weiß nicht - ich würde gerne den Abend mit Dir verbringen." Sie versuchte ein nettes lächeln und ein Zwinkern dabei hinzubekommen. So richtig echt war es nicht - ich wusste ja, was sie meinte.

"Klar, können wir auch machen. Ich freue mich drauf."

Meine Freundin ging dann zum Duschen. Ich war innerlich sehr aufgewühlt. Augenscheinlich ging es ihr nicht sehr gut mit der Situation, aber auch nicht so wahnsinnig schlecht. Ich saß vor dem Wohnmobil und achtete darauf, dass Alex nicht auch zu den Duschen ging - ich wollte nichts riskieren, denn dieses zarte erotische Pflänzchen sollte nicht eingehen.

Am Abend aßen wir zusammen vor unserem Wohnmobil. Sandy und Alex sahen wir nicht mehr an diesem Abend. Normalerweise hätte ich stutzig werden müssen, meine Freundin eigentlich auch. Ich sagte nichts, fragte nicht, warum niemand vorbei gekommen ist. Meine Freundin sagte auch nichts - obwohl sie sichtbar nervös an diesem Abend war. Hatte sie Angst vor Alex oder vor der Situation eines Widertreffens? Oder hatte Sie Angst, wenn ich es von ihm erfahren würde? Neuseeland ist weit weg von der Heimat, die Gefahr, dass es mir jemand sagt, war ja sehr gering....

Teil 2 folgt in einigen Tage - es wird geiler ;-)



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