Ich möchte euch mal einen kleinen Einblick gewähren. Wie es kommen konnte, dass das was ich nun bin, meine Leben ist.
Ich möchte erwähnen, das ich genau so nun der wohl glücklichste Mann auf diesem Planeten ist.
Wie fing das an. Damals..
Ich fange mal an und hoffe, dass man das irgendwie ein wenig nachvollziehen kann.
Heute mit 52 muss ich sagen, warum hat das so lange gedauert, aber dazu dann langsam mehr.
Rückblickend:
Ich habe immer die Kerle mit einem großen Penis bewundert. Alles über 15 cm war schon für mich wow. Ich selbst komme auf, wenn ich „richtig“ messe auf knapp 9 cm im steifen Zustand. Im schlaffen ist es nicht mal 3 cm. Also ein echter Blutpenis.. So nennt man das wohl.
Ich war früher wegen meines doch sehr kleinen Freundes ohne viel Selbstbewusstsein. Große Klappe, flotte Sprüche, bis zu dem Zeitpunkt, als es darum ging, mit der Auserwählten ins Bett zu steigen.
Wenn gleich die Frau sagt, der kleine Penis ist nicht so schlimm, ist das nur die halbe Wahrheit. Doch der spielt eine Rolle, kann man mir sagen, was man will.
Das Leben zog sich viele Jahre dahin. Mal mehr Mal weniger ergab sich dann auch daraus eine Beziehung. Immer im Hinterkopf, das ein Mini an mir hängt, der leider auch noch zur sehr schnellen Sorte gehört.
Den kleinsten Penis zu haben, der dazu auch noch einer der schnellsten Spritzer war, war eine doch große Enttäuschung. “ Frauen“ können zwar eine gewisse Enttäuschung verbergen, nicht aber wenn man selber weiß, dass es so ist.
Was will man machen, wenn man nicht mal 5 Sekunden in einer Frau steckt und schon abspritzt? Da kann eine Frau keinen Spaß haben. In den Augen der Frau zu sehen, wie die Enttäuschung groß ist, weil man mit einem Minipimmel und Schnellspritzer im Bett liegt, kommt da schon eine gewisse Frustration auf. Ob die Frau das zugibt, oder nicht. Mann spürt es eben.
Nichts desto trotz bin ich zum 2. Mal verheiratet, habe 2 Kinder, die ich mein Eigen nennen kann.
Bis zum Jahr 2007, als ich meine jetzige Frau kennen lernte, hatte ich mich recht gut in der Welt als Dom eingelebt. Es war eine schöne Zeit, wenn gleich ich immer merkte, dass das mehr schein, als sein ist. BDSM und die Fetischwelt ist groß, umfangreich und auch als Minipimmelträger sehr schön zu erleben UND auszuleben. Dazu dann irgendwann mal mehr
2007 lernte ich meine Frau kennen. Ich liebte das Dom / Dev. leben. Hatte viel Spaß daran, meine Dominante Ader auszuleben meine Frau war da gerne die devote. Das hat zusammen gebracht. Diverse BDSM-Partys mit UND überlebt. Auch hier war es so, das da irgendwas war, was mich nicht in „Ruhe“ lies.
Dieses Gefühl, DIESES Gefühl, das dir sagt, das bist nicht du. Du machst es, willst es aber nicht wirklich. Dieser Gedanke wurde immer größer. Irgendwann dann lies das Dominante immer mehr nach, zumal auch noch Kind 2 ins Leben trat. Von da an änderte sich merklich alles. Der bis dahin recht seltene Sex, von Dom / Dev mal abgesehen ( was auch immer seltener wurde ), wurden die Fantasien im Kopf immer größer. Ohne das ich wirklich wusste, was da auf mich zukommt. Ich hatte immer noch zu einer früheren EX einen guten Draht. Es kam was kommen musste, Ich wollte mal erleben, wie es ist, als devoter die Welt zu erleben. Hatte da die Rechnung OHNE die Ex gemacht.
Es bandelte sich was an, man gestand, was man mal machen wollte, wobei von Sex nicht die Rede war. So kam es, das ich der Sklave meiner Ex wurde ( Etwas verkürzter ausgeführt ).
Ich durfte ihre Wohnung putzen, renovieren, all das. Der Nachteil, ich musste mich auch entsprechend dazu anziehen. Da meine Ex wusste, dass ich einen Faible für Dessous hatte, also ein verkappter Damenwäscheträger, musste ich immer in dieser Bekleidung meinen „dienst“ verrichten.
Das schmückte sie auch immer weiter aus. Bedingt durch meinen Job war ich da auch sehr flexibel. Nun ja, meine Frau fand es heraus. Und verzieh mir, ABER nur, weil ich keinen Sex hatte.
Anstand nun die Füße still zu halten, fing ich mit meiner Kollegin was an. Auch hier gab es keinen Sex, aber dieses rumgefummele. Ich nenne es mal so.
Auch das fand meine Frau wegen meiner Blödheit heraus. Oder wie ich es sagte, ich ließ es zu, dass sie es erfuhr. Durch diese beiden „Fehltritte“ wusste meine Frau nun, worauf ich stand. Und das war nun wahrlich nicht gerade das, was Frau sich wohl wünscht. Aber auch hier verzieh sie mir, weil es glücklicherweise nur „anfassen gab“.
So ergab es sich, dass meine Frau auch „Interesse“ für diverse Fetische ihren Spaß und Freude entwickelte. - Ausführliches irgendwann später mehr. -
Wir waren verheiratet, unser Sohn auf der Welt und die Flaute im Bett. Job, Meinungsverschiedenheiten. Das übliche, das dazu führt, dass der Sex und sein Spiele immer weniger wurde. Zumal ja auch das mit den beiden Fehltritten IMMER wieder mal aufflammte, als Vorwurf etc.
Meine Frau und ich wollten dann mal wissen wie es ist, wenn man mit einem Pärchen was anfängt.
Sie hatte da wohl mal leichte Erfahrungen mit einer Frau gesammelt und so suchten wir eigentlich eine Frau. Es wurde aber ein Pärchen. Nach ersten Treffen und einer guten Sympathie kam es dann dazu, dass wir es ausprobieren wollten.
Kleiner Zeitsprung zum eigentlichen Zündpunkt.
Das war dann der magische Moment, als wir dann zu viert im bette waren und uns dort herrlich schön verwöhnten. Die andere Frau, war sehr entzückt, darüber das ich einen kleinen hatte, weil sie gerne in den PO gepoppt werden wollte. Das mir, wegen dem leichten Alkohol hat es dann doch etwas länger gedauert, wohl auch, weil ich sehr angespannt war.
Das was aber eigentlich mir die Augen öffnete war dann der folgende Satz
als meine Frau den anderen Mann süffisant darum anbettelte, das er sie endlich richtig ficken sollte. Das tat er auch. Das Leuchten in den Augen meiner Frau, als er mit seinem „Prügel“ meine Frau quasi auseinander fetzte, dieses tiefe inbrünstige Stöhnen, das aus ihrem Mund kam, zeigte mir, was ich wirklich wollte. Worauf ich all die Jahre unwissentlich gewartet hatte. Zu sehen, wie meine Frau von einem Mann richtig gefickt wird.
Er durfte bei meiner Frau alles, was mir nur zu Anfang mal erlaubt war. Oral und der Po waren seit dem tabu. Er aber „bediente“ sich nach Herzenslust und ausdauernd. Selbst das Schlucken, was ihr immer wieder das würgen brachte, gab es nicht mehr.
An diesem Tag wurde mir meine Rolle, die ich nicht kannte klar. Seit dem Mal, versuchte ich heraus zu finden, was passiert war und dank dem Internet wurde mir dann alles klar.
Durch das Vergalten meiner Frau, meine Vorfälle mit „anderen“ Frauen ist mir bewusst geworden, das ich kein DOM war. Ich war das NIE, ich war der geborene Sklave.
Das war meine Bestimmung. Ausgelöst durch meine EX als Putzsklave in Damenwäsche, bis hin zu weiteren fetischen. Auch der Beitrag meiner Kollegin, die auch ihren bestimmenden Beitrag hatte, wurden mir die Augen geöffnet. Allerdings nicht wissend, wofür.
Ich bin der mittlerweile der Ehemann, der seine Frau göttlich liebt und kein Problem hat, das sie auch einen Lover hat, der sie regelmäßig fickt. Der Nachteil, die Lovers, haben auch von den Neigungen gewusst, meinerseits, was dazu geführt hat, das diese Neigungen immer weiter ausgebaut wurden.
Damit meine Frau, die ja keine Dominanten Neigungen hat, nicht schwach wird, hat man mich als Cuckold mit ins Spiel gebracht. Mit diesem KG braucht der Lover sich keine Gedanken machen, das meine Frau sich an mir vergreift. ICH mich nicht an meiner Frau erfreue und auch nicht fremdficke.
Zumal ich mittlerweile sowieso nicht mehr kann.. Auch das ist sehr umfangreich, dazu mal später mehr.
Kurz um auf den Punkt gebracht.
Ehemann ( Ex DOM) ist nun der Sklave vom Lover und von der Ehefrau.
Ehefrau ist die devote vom Lover und passt auf mich auf. Ist dafür verantwortlich, dass ich brav die Anweisungen befolge.
Lover hat ergo 2 „Spielgefährten“ bekommen, worüber er sichtlich erfreut ist. Da er eine sehr ausgeprägte dominante Ader hat, mache ich mittlerweile Sachen, nun ja…
Irgendwann mal mehr
Ich möchte erwähnen, das ich genau so nun der wohl glücklichste Mann auf diesem Planeten ist.
Wie fing das an. Damals..
Ich fange mal an und hoffe, dass man das irgendwie ein wenig nachvollziehen kann.
Heute mit 52 muss ich sagen, warum hat das so lange gedauert, aber dazu dann langsam mehr.
Rückblickend:
Ich habe immer die Kerle mit einem großen Penis bewundert. Alles über 15 cm war schon für mich wow. Ich selbst komme auf, wenn ich „richtig“ messe auf knapp 9 cm im steifen Zustand. Im schlaffen ist es nicht mal 3 cm. Also ein echter Blutpenis.. So nennt man das wohl.
Ich war früher wegen meines doch sehr kleinen Freundes ohne viel Selbstbewusstsein. Große Klappe, flotte Sprüche, bis zu dem Zeitpunkt, als es darum ging, mit der Auserwählten ins Bett zu steigen.
Wenn gleich die Frau sagt, der kleine Penis ist nicht so schlimm, ist das nur die halbe Wahrheit. Doch der spielt eine Rolle, kann man mir sagen, was man will.
Das Leben zog sich viele Jahre dahin. Mal mehr Mal weniger ergab sich dann auch daraus eine Beziehung. Immer im Hinterkopf, das ein Mini an mir hängt, der leider auch noch zur sehr schnellen Sorte gehört.
Den kleinsten Penis zu haben, der dazu auch noch einer der schnellsten Spritzer war, war eine doch große Enttäuschung. “ Frauen“ können zwar eine gewisse Enttäuschung verbergen, nicht aber wenn man selber weiß, dass es so ist.
Was will man machen, wenn man nicht mal 5 Sekunden in einer Frau steckt und schon abspritzt? Da kann eine Frau keinen Spaß haben. In den Augen der Frau zu sehen, wie die Enttäuschung groß ist, weil man mit einem Minipimmel und Schnellspritzer im Bett liegt, kommt da schon eine gewisse Frustration auf. Ob die Frau das zugibt, oder nicht. Mann spürt es eben.
Nichts desto trotz bin ich zum 2. Mal verheiratet, habe 2 Kinder, die ich mein Eigen nennen kann.
Bis zum Jahr 2007, als ich meine jetzige Frau kennen lernte, hatte ich mich recht gut in der Welt als Dom eingelebt. Es war eine schöne Zeit, wenn gleich ich immer merkte, dass das mehr schein, als sein ist. BDSM und die Fetischwelt ist groß, umfangreich und auch als Minipimmelträger sehr schön zu erleben UND auszuleben. Dazu dann irgendwann mal mehr
2007 lernte ich meine Frau kennen. Ich liebte das Dom / Dev. leben. Hatte viel Spaß daran, meine Dominante Ader auszuleben meine Frau war da gerne die devote. Das hat zusammen gebracht. Diverse BDSM-Partys mit UND überlebt. Auch hier war es so, das da irgendwas war, was mich nicht in „Ruhe“ lies.
Dieses Gefühl, DIESES Gefühl, das dir sagt, das bist nicht du. Du machst es, willst es aber nicht wirklich. Dieser Gedanke wurde immer größer. Irgendwann dann lies das Dominante immer mehr nach, zumal auch noch Kind 2 ins Leben trat. Von da an änderte sich merklich alles. Der bis dahin recht seltene Sex, von Dom / Dev mal abgesehen ( was auch immer seltener wurde ), wurden die Fantasien im Kopf immer größer. Ohne das ich wirklich wusste, was da auf mich zukommt. Ich hatte immer noch zu einer früheren EX einen guten Draht. Es kam was kommen musste, Ich wollte mal erleben, wie es ist, als devoter die Welt zu erleben. Hatte da die Rechnung OHNE die Ex gemacht.
Es bandelte sich was an, man gestand, was man mal machen wollte, wobei von Sex nicht die Rede war. So kam es, das ich der Sklave meiner Ex wurde ( Etwas verkürzter ausgeführt ).
Ich durfte ihre Wohnung putzen, renovieren, all das. Der Nachteil, ich musste mich auch entsprechend dazu anziehen. Da meine Ex wusste, dass ich einen Faible für Dessous hatte, also ein verkappter Damenwäscheträger, musste ich immer in dieser Bekleidung meinen „dienst“ verrichten.
Das schmückte sie auch immer weiter aus. Bedingt durch meinen Job war ich da auch sehr flexibel. Nun ja, meine Frau fand es heraus. Und verzieh mir, ABER nur, weil ich keinen Sex hatte.
Anstand nun die Füße still zu halten, fing ich mit meiner Kollegin was an. Auch hier gab es keinen Sex, aber dieses rumgefummele. Ich nenne es mal so.
Auch das fand meine Frau wegen meiner Blödheit heraus. Oder wie ich es sagte, ich ließ es zu, dass sie es erfuhr. Durch diese beiden „Fehltritte“ wusste meine Frau nun, worauf ich stand. Und das war nun wahrlich nicht gerade das, was Frau sich wohl wünscht. Aber auch hier verzieh sie mir, weil es glücklicherweise nur „anfassen gab“.
So ergab es sich, dass meine Frau auch „Interesse“ für diverse Fetische ihren Spaß und Freude entwickelte. - Ausführliches irgendwann später mehr. -
Wir waren verheiratet, unser Sohn auf der Welt und die Flaute im Bett. Job, Meinungsverschiedenheiten. Das übliche, das dazu führt, dass der Sex und sein Spiele immer weniger wurde. Zumal ja auch das mit den beiden Fehltritten IMMER wieder mal aufflammte, als Vorwurf etc.
Meine Frau und ich wollten dann mal wissen wie es ist, wenn man mit einem Pärchen was anfängt.
Sie hatte da wohl mal leichte Erfahrungen mit einer Frau gesammelt und so suchten wir eigentlich eine Frau. Es wurde aber ein Pärchen. Nach ersten Treffen und einer guten Sympathie kam es dann dazu, dass wir es ausprobieren wollten.
Kleiner Zeitsprung zum eigentlichen Zündpunkt.
Das war dann der magische Moment, als wir dann zu viert im bette waren und uns dort herrlich schön verwöhnten. Die andere Frau, war sehr entzückt, darüber das ich einen kleinen hatte, weil sie gerne in den PO gepoppt werden wollte. Das mir, wegen dem leichten Alkohol hat es dann doch etwas länger gedauert, wohl auch, weil ich sehr angespannt war.
Das was aber eigentlich mir die Augen öffnete war dann der folgende Satz
als meine Frau den anderen Mann süffisant darum anbettelte, das er sie endlich richtig ficken sollte. Das tat er auch. Das Leuchten in den Augen meiner Frau, als er mit seinem „Prügel“ meine Frau quasi auseinander fetzte, dieses tiefe inbrünstige Stöhnen, das aus ihrem Mund kam, zeigte mir, was ich wirklich wollte. Worauf ich all die Jahre unwissentlich gewartet hatte. Zu sehen, wie meine Frau von einem Mann richtig gefickt wird.
Er durfte bei meiner Frau alles, was mir nur zu Anfang mal erlaubt war. Oral und der Po waren seit dem tabu. Er aber „bediente“ sich nach Herzenslust und ausdauernd. Selbst das Schlucken, was ihr immer wieder das würgen brachte, gab es nicht mehr.
An diesem Tag wurde mir meine Rolle, die ich nicht kannte klar. Seit dem Mal, versuchte ich heraus zu finden, was passiert war und dank dem Internet wurde mir dann alles klar.
Durch das Vergalten meiner Frau, meine Vorfälle mit „anderen“ Frauen ist mir bewusst geworden, das ich kein DOM war. Ich war das NIE, ich war der geborene Sklave.
Das war meine Bestimmung. Ausgelöst durch meine EX als Putzsklave in Damenwäsche, bis hin zu weiteren fetischen. Auch der Beitrag meiner Kollegin, die auch ihren bestimmenden Beitrag hatte, wurden mir die Augen geöffnet. Allerdings nicht wissend, wofür.
Ich bin der mittlerweile der Ehemann, der seine Frau göttlich liebt und kein Problem hat, das sie auch einen Lover hat, der sie regelmäßig fickt. Der Nachteil, die Lovers, haben auch von den Neigungen gewusst, meinerseits, was dazu geführt hat, das diese Neigungen immer weiter ausgebaut wurden.
Damit meine Frau, die ja keine Dominanten Neigungen hat, nicht schwach wird, hat man mich als Cuckold mit ins Spiel gebracht. Mit diesem KG braucht der Lover sich keine Gedanken machen, das meine Frau sich an mir vergreift. ICH mich nicht an meiner Frau erfreue und auch nicht fremdficke.
Zumal ich mittlerweile sowieso nicht mehr kann.. Auch das ist sehr umfangreich, dazu mal später mehr.
Kurz um auf den Punkt gebracht.
Ehemann ( Ex DOM) ist nun der Sklave vom Lover und von der Ehefrau.
Ehefrau ist die devote vom Lover und passt auf mich auf. Ist dafür verantwortlich, dass ich brav die Anweisungen befolge.
Lover hat ergo 2 „Spielgefährten“ bekommen, worüber er sichtlich erfreut ist. Da er eine sehr ausgeprägte dominante Ader hat, mache ich mittlerweile Sachen, nun ja…
Irgendwann mal mehr