4.
Ich machte also die Betten. Ich war wütend. Ich hatte all die Jahre nichts mitbekommen. Wie konnte meine Frau nur so sein. Ich weiß, betrügen und betrogen werden gleicht sich aus, aber das hier war doch eine Nummer zu viel des Guten. Ich zog die Betten ab, machte den Fleck auf dem Boden weg, mit dem Bettlaken. Man gut das es überall Laminat gab.
Mit allem fertig, warf ich die Bettwäsche in die Waschmaschine, die im Bad stand und machte sie an. Das was nicht passte, warf ich in die Badewanne. Danach ging ich ins Wohnzimmer. Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Thomas saß auf de Sofa, seine Beine hatte er auf meine Frau gelegt, die vor dem Sofa kniete. Quasi als Bank.
„Setz dich in den Sessel da“ sagte Thomas und schaute weiter auf den Fernseher. Ich konnte sitzend meiner Frau in die Augen sehen. Wie demütigend das aussah.
„Hör mal zu“ sagte Thomas und sah mich an und machte den Fernseher aus. „Das mag für dich jetzt adhoc viel sein. Aber so wie es jetzt ist, kann es für alle nur noch besser werden. Deine Frau wird eine solide und gute Ausbildung als Sklavin bekommen. Womit sie schon seit geraumer Zeit mit angefangen hat. Du hingegen bist ein roher, ungeschliffener Diamant. Bei dir wird es wohl schwieriger werden, dich so zu Formen, das ich damit was anfangen kann. Aber ich bin da guter Dinge“ sagte Thomas.
„Wir haben lange auf den Zeitpunkt gewartet, dich mit ins Boot zu holen. Warum deine Frau dir nicht den Laufpass gibt, weiß ich nicht. Mal ehrlich, einen Nutzen hat sie von dir nicht. Minipimmel, Schnellspritzer, keine Kohle, Kurz um, zu nichts zu gebrauchen. Wenn da nicht dieser geheime Ordner ist“ sagte Thomas. Regungslos hörte ich zu.
„All das, was du da für dich alleine gemacht hast, was du vor deiner Frau geheim gehalten hast“ sagte Thomas. „So wie eure langjährige Nebenbeziehung“ funkte ich dazwischen. „Genau das trifft es. Nebenbeziehung“ sagte Thomas. Deine Frau braucht einen echten Mann. Du warst es ja früher. Hatte man im Club ja gesehen. Wie du deine Frau gestriemt hast, mit Plugs und Dildos verwöhnt, gar bis zur Weißglut getrieben hast, aber dann muss was passiert sein, was dich verweichlicht hat. Immerhin hattest du sie im Club nie gefickt, weil da irgendwas war. Das war meine Change, mein Einstieg in deine Frau“ sagte Thomas.
„Darüber werden wird jetzt reden“ sagte Thomas. „Ich konnte meine Frau dort nie ficken, weil ich schon meistens in die Hose gespritzt hatte“ sagte ich aufbrausend. Meine Frau sah mich an. „So wie eben im Schlafzimmer“ fragte meine Frau. „Ja, genau so wie da eben. Weißt du wie es ist, wenn man ruckzuck einen Ständer hat, mit einem die Fantasie durchgeht und man in die Hose spritzt. Wie peinlich das ist“ sagte ich schnaufend.
„Nicht nur, das ich den kleinsten habe, so scheint mir, nein, er ist auch der schnellste. Das war auch der Grund dafür, weswegen ich das Vorspiel immer versucht habe irgendwie zu verlängern, in der Hoffnung, noch wenigstens kurz in die zu stecken.“ Sagte ich fast weinend.
Meine Frau, als auch Thomas sahen mich an. „Das du abgespritzt hast, als ich deine Frau gefickt habe, war ein sehr toller Beweis deinerseits, das du genau dafür geeignet bist“ sagte Thomas.
„Wofür geeignet“ fragte ich.
Erstmal suche ich einen Cuckold für unsere kleinen dezenten Partys, wo eine Sissy, eine Puppe, je nachdem was gebraucht wird, auch vorhanden ist. Es muss jemand sein, der es auch von Natur aus ist. Du bist genau sowas. Das es deine Leidenschaft ist, muss mich nur darum kümmern, das dein Schanz nicht mehr spritzt, das er keine „Bedrohung“ für die weiblichen Gäste darstellt. Da du deine Frau nicht mehr ficken, gar noch ausversehen schwängerst, wenn es denn dazu kommen sollte“ sagte Thomas.
Ich sah meine Frau an. „Wir haben doch die Familienplanung abgeschlossen“ sagte ich verdutzt. „Du hast sie abgeschlossen. Da aber deine Frau meine Sklavin ist, sozusagen DEINE Herrin ist, hast du das nicht mehr zu entscheiden. Denn besonders im Schwangerschaftsmodus war deine Frau sowas von notgeil und ganz extrem. Deswegen halte ich, ausdrücklich ich, diese Option noch offen“ sagte Thomas.
Sklavin, erzähl ihm von deiner Schwangerschaft du dreckiges Stück du“ sagte Thomas. „Nein bitte nicht“ jammerte meine Frau. Mit einem leichten Fußtritt, was ja wegen der Position besonders leicht war, fing meine Frau an zu reden.
Ich machte also die Betten. Ich war wütend. Ich hatte all die Jahre nichts mitbekommen. Wie konnte meine Frau nur so sein. Ich weiß, betrügen und betrogen werden gleicht sich aus, aber das hier war doch eine Nummer zu viel des Guten. Ich zog die Betten ab, machte den Fleck auf dem Boden weg, mit dem Bettlaken. Man gut das es überall Laminat gab.
Mit allem fertig, warf ich die Bettwäsche in die Waschmaschine, die im Bad stand und machte sie an. Das was nicht passte, warf ich in die Badewanne. Danach ging ich ins Wohnzimmer. Mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Thomas saß auf de Sofa, seine Beine hatte er auf meine Frau gelegt, die vor dem Sofa kniete. Quasi als Bank.
„Setz dich in den Sessel da“ sagte Thomas und schaute weiter auf den Fernseher. Ich konnte sitzend meiner Frau in die Augen sehen. Wie demütigend das aussah.
„Hör mal zu“ sagte Thomas und sah mich an und machte den Fernseher aus. „Das mag für dich jetzt adhoc viel sein. Aber so wie es jetzt ist, kann es für alle nur noch besser werden. Deine Frau wird eine solide und gute Ausbildung als Sklavin bekommen. Womit sie schon seit geraumer Zeit mit angefangen hat. Du hingegen bist ein roher, ungeschliffener Diamant. Bei dir wird es wohl schwieriger werden, dich so zu Formen, das ich damit was anfangen kann. Aber ich bin da guter Dinge“ sagte Thomas.
„Wir haben lange auf den Zeitpunkt gewartet, dich mit ins Boot zu holen. Warum deine Frau dir nicht den Laufpass gibt, weiß ich nicht. Mal ehrlich, einen Nutzen hat sie von dir nicht. Minipimmel, Schnellspritzer, keine Kohle, Kurz um, zu nichts zu gebrauchen. Wenn da nicht dieser geheime Ordner ist“ sagte Thomas. Regungslos hörte ich zu.
„All das, was du da für dich alleine gemacht hast, was du vor deiner Frau geheim gehalten hast“ sagte Thomas. „So wie eure langjährige Nebenbeziehung“ funkte ich dazwischen. „Genau das trifft es. Nebenbeziehung“ sagte Thomas. Deine Frau braucht einen echten Mann. Du warst es ja früher. Hatte man im Club ja gesehen. Wie du deine Frau gestriemt hast, mit Plugs und Dildos verwöhnt, gar bis zur Weißglut getrieben hast, aber dann muss was passiert sein, was dich verweichlicht hat. Immerhin hattest du sie im Club nie gefickt, weil da irgendwas war. Das war meine Change, mein Einstieg in deine Frau“ sagte Thomas.
„Darüber werden wird jetzt reden“ sagte Thomas. „Ich konnte meine Frau dort nie ficken, weil ich schon meistens in die Hose gespritzt hatte“ sagte ich aufbrausend. Meine Frau sah mich an. „So wie eben im Schlafzimmer“ fragte meine Frau. „Ja, genau so wie da eben. Weißt du wie es ist, wenn man ruckzuck einen Ständer hat, mit einem die Fantasie durchgeht und man in die Hose spritzt. Wie peinlich das ist“ sagte ich schnaufend.
„Nicht nur, das ich den kleinsten habe, so scheint mir, nein, er ist auch der schnellste. Das war auch der Grund dafür, weswegen ich das Vorspiel immer versucht habe irgendwie zu verlängern, in der Hoffnung, noch wenigstens kurz in die zu stecken.“ Sagte ich fast weinend.
Meine Frau, als auch Thomas sahen mich an. „Das du abgespritzt hast, als ich deine Frau gefickt habe, war ein sehr toller Beweis deinerseits, das du genau dafür geeignet bist“ sagte Thomas.
„Wofür geeignet“ fragte ich.
Erstmal suche ich einen Cuckold für unsere kleinen dezenten Partys, wo eine Sissy, eine Puppe, je nachdem was gebraucht wird, auch vorhanden ist. Es muss jemand sein, der es auch von Natur aus ist. Du bist genau sowas. Das es deine Leidenschaft ist, muss mich nur darum kümmern, das dein Schanz nicht mehr spritzt, das er keine „Bedrohung“ für die weiblichen Gäste darstellt. Da du deine Frau nicht mehr ficken, gar noch ausversehen schwängerst, wenn es denn dazu kommen sollte“ sagte Thomas.
Ich sah meine Frau an. „Wir haben doch die Familienplanung abgeschlossen“ sagte ich verdutzt. „Du hast sie abgeschlossen. Da aber deine Frau meine Sklavin ist, sozusagen DEINE Herrin ist, hast du das nicht mehr zu entscheiden. Denn besonders im Schwangerschaftsmodus war deine Frau sowas von notgeil und ganz extrem. Deswegen halte ich, ausdrücklich ich, diese Option noch offen“ sagte Thomas.
Sklavin, erzähl ihm von deiner Schwangerschaft du dreckiges Stück du“ sagte Thomas. „Nein bitte nicht“ jammerte meine Frau. Mit einem leichten Fußtritt, was ja wegen der Position besonders leicht war, fing meine Frau an zu reden.