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Autor Thema: Was ich bin und wie ich dahin kam -5-  (Gelesen 1200 mal)

Offline Cucki-dave

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Was ich bin und wie ich dahin kam -5-
« am: Januar 02, 2022, 10:42:22 »
5
„Michael. Damals als ich schwanger wurde“ ich kann das nicht sagte meine Frau. „Sklavin, Jetzt“  sagte Thomas. Das klang so, das da kein Widerspruch mehr gültig war. „Michael, als ich schwanger war, war ich Notgeil, hast du nicht gemerkt, wie oft wir zu dem Zeitpunkt sex hatten, bzw. ich immer wollte. Kurz vor dem dritten Monat traf ich mich mit Thomas, der mich davor immer wieder anschrieb, mir geile Sachen schrieb, was er alles mit mir machen würde. Wie er mich benutzen würde. Das er auch keinen Skrupel hätte mich ins Pornokino zu bringen für Geld“ sagte meine Frau.
Ich schaute ungläubig meine Frau an. „Du hast doch nicht..“ stammelte ich. „Nein, dass nicht, aber es machte mich so mega geil, das ich mich mit Thomas traf. Ich weiß gar nicht, wie oft wir da gefickt hatten. Fast täglich hat er mich benutzt. Bei dir war es immer so schnell vorbei. Thomas hingegen fickt gefühlt ewig. Sein Schanz ist so groß, jeder fick, ein Orgasmus, mindestens“ sagte meine Frau.
Mir liefen die Tränen. „Was willst du dann noch von mir“ schluchzte ich. „Dich mein Lieber Ehemann. Dich liebe ich. Thomas hingegen fickt mich, benutzt mich nach seinen Wünschen. „Weißt du noch, als ich während der Schwangerschaft das Wochenende mit Steffi weg war“ fragte mich meine Frau.
„Ja, ganz genau. Da warst du im 7 Monat und schon recht rund..“ sagte ich und wurde von Thomas unterbrochen. „Da war sie bei mir und hat ihren 1. Gangbang gemacht“ sagte Thomas. „Was“ entfuhr es mir. „Ja. Es stimmt. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag haben mich Thomas und seine 3 Freunde gefickt, als würde es kein Morgen geben“ sagte meine Frau.
Völlig ungläubig sah ich beide an. Unfähig irgendwas zu realisieren. „Ich verstehe nicht, wie“ fragte ich. Mich traf dieser berühmte Baseballschläger mitten ins Gesicht.
„Michael. Du musst das verstehen. Ich war Notgeil. Ich brauchte es und Thomas hat mir gezeigt, was alles möglich ist. Jeden Abend, wenn ich unterwegs war, war ich bei ihm. Mir war es egal, was er mit mir macht, Hauptsache es war geil. Du hattest ja zu dem Zeitpunkt keine Lust mehr auf BDSM. Gerade im schwangeren Zustand, wenn Thomas mir die Brüste fast abgerissen hatte, mich mit der peitsche bestraft hat, war jede Tat ein Orgasmus für mich“ sagte meine Frau.
Ich konnte nur noch fassungslos den Kopf schütteln. „Seit 11 Jahren betrügst du mich also schon“ kam es mir über die Lippen. Meine Frau sah mich an. Dann viel es mir wie Schuppen aus den Augen. „Unser Date mit dem Pärchen, dem Partnertausch. Der mit dem Pärchen. War das eingefädelt“ fragte ich.
„Wenn du es so ausdrücken willst. Ein wenig“ sagte Thomas. „Sie es doch mal so. Sie liebt dich wirklich. Alle Mühen haben nichts gebracht. Sie will dich nicht verlassen, selbst für Geld war da nichts zu wollen“ sagte Thomas. „Für Geld“ wurde ich lauter. „Ja, sagte meine Frau. Als ich schwanger war, mit unserem Sohn, da wollte mich einer haben, für immer. Selbst das Geld, was wir gebraucht hätten, habe ich abgelehnt. Ich liebe dich, aber ficken und benutzen, das muss ein anderer machen“ sagte meine Frau.
Das alles klang so unwahr. Als wolle man mich verarschen. Mich aus der Reserve lock. Dann, wie vom Blitz getroffen, als würde man die Erleuchtung erhalten. „Das heißt ja. Du hast mich die ganze Zeit betrogen, mit Thomas, mit wem auch immer, dann unser 4er Techtelmechtel mit Eva und Eberhart. Die Schwangerschaft, wo vorhin gesagt wurde, das es auch wirklich MEIN Kind ist, ich habe doch erst danach meine Fehltritte gehabt“ sagte ich mehr flüsternd.
„Das stimmt mein lieber. Umso überraschter war ich ja, was mir aber die Karten in die Hand spielte. Damals im Club habe ich schon gespürt, dass eigentlich du derjenige sein wolltest, der hier als Sklave rumläuft“ sagte meine Frau. Jetzt war die Katze aus dem Sack.
„Selbst deine Nummer mit deiner Arbeitskollegin, wo du ihr in den schritt gegriffen hast, war eine Lappalie gegen das, was ich zu diesem Zeitpunkt schon tat. Ich hörte nur noch zu.
Unfähig auch nur Ansatzweise irgendwas zu machen, saß ich da. Immer noch hatte Thomas seine Beine auf einer Frau, die da nun gefühlt 1 Stunde kniete. „Michael. Es wird sich nicht viel ändern in deinem Leben. Nur der Unterschied, deine und unsere Heimlichkeit hat ein Ende. Wir können alle nur gewinnen. Ich bekomme eine tolle, fickbereite Sklavin und einen Ehemann, der als Cuckhold auf meine Sklavin aufpasst. Sie zu Terminen fährt, sich um den Haushalt, so wie jetzt auch schon, kümmert. Auch du kannst jetzt deine Leidenschaft als Baby, als Sissy oder Puppe ausleben. Alles ist jetzt möglich“ sagte Thomas.
In einer Hinsicht, hatte er recht. Das Versteckspiel hatte sein Ende. Thomas erhob sich, gab meine Frau frei und sie stellte sich hin. „Du bist, du wirst glücklich sein, weil du jetzt nicht nur für eine Stunde deine Fetische ausleben kannst, sondern immer und überall. Ich kann jetzt ohne Probleme die Wünsche von Thomas erfüllen. Muss keine Angst haben, mit blauen Flecken, oder Striemen“ sagte meine Frau.
„Was ist mit den Kindern. Denkst du, die sind blöd? Meinst du, die merken nichts“ hörte ich mich sagen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist



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