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Autor Thema: Silvester 2  (Gelesen 1384 mal)

Offline Cucki-dave

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Silvester 2
« am: Januar 04, 2022, 13:22:32 »
Vorab: Ich bin seit gut jetzt 10 Jahren der Cucki meiner Frau.  Dass das eigentlich schon länger geht, sollte klar sein. Davor war meine, ich nenne es mal Findungsphase.

-2-
Schwupp, weg war er. Mir gingen Millionen Gedanken durch den Kopf. Prüfung schwerer als das, was dann kommt. Ich stand da und es passierte, richtig, nichts. Gefühlt ewig stand ich da. Mal auf das eine und oder andere Bein wechselnd versuchte ich mich im Dumm rum stehen. Dann hörte ich Schritte. Mein Herz raste los. Meine Frau stand vor mir. Wir sahen uns an. Reden ging ja nicht, zumindest nicht von meiner Seite aus. Meine Frau musterte mich und grinste. „Siehst richtig Sexy aus.

Ich habe doch gewusst, dass du eine schöne Frau abgeben kannst. Diese Titten sind ja echt megageil“ sagte meine Frau. „Da bin ich ja mal gespannt, ob das denen Gefällt, oder nicht. Ich weiß leider nicht, was sie machen wollen, aber ich verlasse mich auf dich“ sagte meine Frau. Na toll, extra Druck aufbauen, das ich ja nichts versaue. In dem Augenblick tauchte Nr. 1 auf. Meine Frau merkte es, da sie mit dem Rücken zur Tür stand und drehte sich bei Seite. Jetzt standen wir beide und blickten ihm entgegen. „Sieht er nicht geil aus“ sagte meine Frau.

„Macht er all das, was in den Videos zu sehen war“ kam die Frage. „Das macht er alles, er hat es allerdings noch nicht mit anderen gemacht“ sagte meine Frau. „Verstehe ich nicht ganz“ sagte Nr.  1 .
„Er hat zahlreiche Videos gemacht, ohne dass wer dabei war. Quasi ein „One Man Show“ ohne Zuschauer“ sagte meine Frau. „Okay, verstehe“ sagte Nr. 1. Meine Frau wollte just gehen, als sie am Arm festgehalten wurde. „ Wohin des Weges“ kam die Frage. „Ihr wollt doch meinen Mann testen, da möchte ich nicht stören“ sagte meine Frau. „Wenn ich teste, bleibst du hier.  Immerhin muss er dich saubermachen“ sagte Nr. 1. Da der Abend ja schon etwas fortgeschritten war, die Jungs auch schon das eine und oder andere Bier weg hatten, hoffte ich, dass das alles ohne Probleme, ohne Anstrengungen ablief.
Nr. 1 drückte meine Frau auf die Knie, machte seine Hose auf und sein Lümmel sprang regelrecht aus der Hose. Wie kann man bitte so oft ficken fragte ich. Es war klar, was meine Frau tun sollte. Ich stand da und sah zu. Kniend lutschte meine Frau diesen Pimmel. „Du weißt, was ich von die erwarte“ sagte Nr. 1 während meine Frau sich richtig Mühe gab, diesem Lümmel gerecht zu werden.
Dieses intensive Schmatzen, schlürfen machte mich wahnsinnig. Immer mehr und weiter verschwand er in ihrem Mund. Ich wusste es, oder ahnte ich es. Meine Frau sollte üben und es schaffen, einen Deep Throat machen. Ich hätte längst mich übergeben.

Ich mit meinem Mini war da wohl ein echter Lacher, wenn meine Frau mir früher mal Oral es besorgen wollte. Nicht nur, das ich nach gefühlten 10 Sekunden schon spritzte, Auch der Gedanke, Kleinteile zu verschlucken machte das ganze doch eher lächerlich.
Meine Frau löste sich von Nr. 1, sah zu ihm hoch. „Lass mich auf dem Bett liegen, dann geht da besser“ sagte meine Frau. Das schien wohl auch Nr. 1 zu gefallen und meine Frau positionierte sich um.
Nr. 1 sah mich an grinste und sagte: „du machst alles sauber nachher.“ Meine Frau lag auf dem Bett, den Kopf überstreckt, sah schon komisch aus. Ihre Hände hatte sie auf ihre Brüste gelegt. Jetzt konnte Nr.1 seinen Schwanz schön langsam und, fast gerade einfach reinschieben. Meine Frau hatte immer gesagt, Oral ist nicht so ihre Sache. Das sah nun aber ganz anders aus. 3 - 4 Mal und sie hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals.

Ich würde wahrscheinlich Panik kriegen, wegen ersticken, meine Frau aber wohl nicht. Schön der Länge nach bewegte sich der Schanz rein und raus. „Knie dich hin Cucki“ sagte Nr. 1
Ich ahnte es schon und so kam es auch. Er schien seinem Höhepunkt nahe, löste sich von meiner Frau, drehte sich zu mir und entfernte den Stöpsel. Er drückte seinen Schwanz so weit rein, wie es möglich war, wichste und spritzte ab. Durch meinen offenen Mund, kann man schlecht schlucken. Was dazu führte, das ich mich verschluckte. Störte aber Nr. 1 nicht.
Meine Frau sah zu und schien sich zu freuen.  Ich schaffte es, was wohl auch Nr. 1 freute. Fertig dachte ich und wahr ein wenig stolz, dass ich es schaffte. Nr.1 zog seinen nun langsam kleiner werden Schwanz raus und drehte sich in Richtung meiner Frau. „Dein Mann ist schon eine echte Schwuchtel“ sagte Nr. 1. „Das glaube ich nicht. Er ist wenn dann schon BI“ sagte meine Frau. „Auf jeden Fall ist er echt abartig“ sagte Nr. 1.
Ohne dass ich es realisierte kam der Schwanz und Nr. 1 zurück und im halbschlaffen Zustand passte sein Lümmel in die Öffnung der Maske. „Zum Wohl“ hörte ich und spürte, was da kam. Das eigen zum Testen ist ja vielleicht noch okay, oder von der rau wenn man sie Oral befriedigte und sie rumspritzte, aber das war jetzt Extremsport.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu zusehen, das ich alles schluckte, was da kam. Meine einzige Change. So ekelhaft wie es ist. Ich schaffte es, wenn auch mit echt hohem Einsatz und viel Glück.
Nr.1 War fertig, zog sich an und ging. Meine Frau folgte der handlichen Aufforderung und ging ebenfalls. Ihr dick verpackter Hintern sah schon drollig aus. Ich versuchte mich zu fangen, was mir auch halbwegs klappte.
Nichts geschah. Also wartete ich, mit offener Maske. Was dazu führte das ich sabberte. Das Problem ist ja, wenn man lange in der Hocke ist, das einem dann irgendwann die Beine einschlafen. Dieses Gefühl wurde langsam immer intensiver. Zudem kam auch noch, dass der Hohlplug, welcher mir ja im Hintern steckte, durch die Hohlfunktion, den Schließmuskel außer Betrieb setzte. Was dazu führt, das du über kurz, oder lang, alles aus dem hintern kommt. Nicht zu vergessen, das auch die Blase ihr recht einfordert.
Aufstehen, runtergehen, weil ich aufs Klo möchte. Meinem Sohn ausversehen noch über den Weg laufen. No way. Ich warte geduldig. Meine Beine schliefen ein, ich sabberte vor mich hin und ich gab dem Druck der Blase nach. Zumindest ein wenig. Geschützt war ich ja und der KG sorgt auch dafür, dass es nicht so schnell lief. Das Zeit und Raumgefüge nicht mehr im Sinn, kam meine Frau hoch.
Ich kniete da immer noch. „Wunderbar, das du das so schön aushältst“ sagte meine Frau. Sie sah mich an. Ich sah sie an. Reden ging nicht. „Ich bin echt stolz auf dich. Das klappt alles wunderbar“ sagte meine Frau. Ich verstand nur Bahnhof. „Es ist jetzt gleich halb 12. Du hast  über 90 Minuten deine Stellung gehalten“ kam von  meiner Frau. War das meine Prüfung? Wollten sie sehen, ob ich solange, trotz dass ich mal musste, mich nicht bewegte. Zumindest nur minimal?

Meine Frau kniete sich vor mich hin, griff mir in den Schritt. Sie merkte es, dass die Windel nass war. Ging ja auch nicht anders. Einmal über den Kopf gestreichelt und meine Frau stand auf und ging wieder.
Dass ich schon so lange in der Position war, hatte ich echt nicht gemerkt. Was aber soll das für eine Prüfung sein, wenn man sich nicht bewegen soll, das verstand ich nicht. Draußen wurde veralten geballert. Ich hörte Glückwünsche aussprechen, Jubel Trubel Heiterkeit. „Der schläft, lass mal, er fühlte sich nicht wohl“ hörte ich meine Frau sagen.
Hatte wohl mein Sohn nach mir gefragt. Die Tür ging auf, zu, Gelächter und wildes Gequatsche. Nr. 2, 3 und 4 kamen die Treppe hoch. Mir standen nun 2,3,4 und Thomas, der auch noch kam, gegenüber.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Meine Frau mit Sohnemann draußen, und mir 4 Kerle gegenüber. Meine Maske, die ich trage, hat ja den Vorteil, dass man alles einführen kann, bis zu einer gewissen Stärke. Also dicke schwänze nicht. Das man diese Maske auch erweitern kann, konnte ich mir gut vorstellen, aber wollte ich nicht zu Ende denken.
„Finalrunde“ sagte Nr. 2. „Hinlegen, auf den Rücken“ sagte Nr. 3. Nr.4 half mir, das ich es auch schaffte, denn alleine ging das nicht mehr. Ich lag auf dem Boden und Thomas trat an mich heran. „Ich hab da was für dich“ sagte er und holte was hinter seinem Rücken hervor. Ich erkannte es erst nicht, aber das brauchte ich auch nicht, denn Nr.4 nahm es und kniete sich neben mich und Schloss das Teil an meine Maske an. Es saß perfekt auf dem Mundstück auf. Ein schlauch mit knapp 1 Meter Schlauch und Trichter. Mir war klar, was jetzt kommt. Wahrhaben wollte ich es aber nicht. „Deine Frau hat uns diesen Film von dir gezeigt, wo du es selbst ausprobiert hast. Jetzt wollen wir dir helfen, so nett sind wir nun mal, dass du es auch perfekt schaffst. Thomas hielt den Trichter. „dann wollen wir mal“ sagte Nr.2 und holte seinen Schwanz raus und machte in den Trichter. Entsetzt drückte ich mit der Zunge gegen die Öffnung. Was mehr recht als schlecht klappte.
Mit dem eigenen rum zuspielen, ist ja noch mal was ganz anderes, aber das hier war jetzt scheiße. Nr.3 und 4 holten ebenfalls ihre Lümmel raus und begannen ebenfalls in den Trichter zu machen. Der Schlauch füllte sich, ich atmete immer hektischer.
„Lass es laufen, dann ist es vorbei. Quäl dich nicht länger, als es sein muss“ sagte Thomas. Was für eine Wahl hatte? Aufstehen, bestimmt nicht. Weglaufen? Geht nicht, eingeschlafene Beine. Der Druckt im Schlauch wurde größer. Da ja oben immer mehr nachgefüllt wurde.

Meine Change, das meine Frau das unterbindet. Wenn sie es denn macht, oder zumindest versucht. Meine Hoffnung. Die war aber draußen. Meine Zunge schmerzte und es drang immer mehr durch den Spalt, den meine Zunge machte. Immer mehr lief in den Mund. Man kann schlecht schlucken, wenn man den Mund nicht schließen kann.
Ich hatte jetzt Angst, dass ich ersticke, wenn ich jetzt alles laufen lasse. Das war mein Schicksal. Immer mehr lief und ich schluckte, so gut es ging. „Na also“ sagte Thomas. Der Pegel senkte sich langsam aber stetig. Der Geschmack war ekelhaft. Ja nicht verschlucken dachte ich immer wieder.
Nr.2 und 3 packten ihren Schwanz wieder ein und gingen. Nr.4 und Thomas blieben. Der Trichter war leer, nur noch der Schlauch war gefüllt. Ich hatte mehr als Probleme, noch irgendwas zu schlucken.
Irgendwann ist der Magen voll. „Ich wusste es“ sagte Thomas und strahlte über das ganze Gesicht. Er ist perfekt für den Job. Nr. 4 lächelte. „Hätte ich nicht gedacht. Das ist zumindest für den Anfang super. Da müssen wir uns dann was einfallen lassen“ sagte Thomas.

Der Schlauch war leer, ich zum Platzen gefüllt. Thomas entfernte den Schlauch, ließ aber den Stöpsel draussen. „Geh ins Bett, hast es dir redlich verdient“ sagte Nr. 4. Ich richtete mich auf, das Gefühl in den Beinen war da, aber es kribbelte noch wahnsinnig.
Nr. 4 ging. Thomas half mir auf und ich setzte mich auf den Bettrand. Gerade als ich mich nach hinten umfallen lassen wollte, hielt mich Thomas fest. „Das ist nicht mehr dein Bett. Das gehört mir und meinen Freunden. Dein Bett. Ich glotzte Blöd. Ich stand auf und Thomas, der den Raum verließ, zeigte mir an, ihm zu folgen.

Ich hatte hier immer geschlafen. IMMER, nun nicht mehr. Aber wo dann. Thomas bog ins Büro ab. Hier war immer eine Ersatzmatratze. Diese lag da mit einem Kopfkissen du Bettdecke. Thomas half mir, mich hinzulegen, deckte mich zu und machte das Licht aus.
Meine Kiefer schmerzte, die Beine brannten, mir war übel. Ich starrte vor mich hin. Da die Tür zu war, es dunkel war. Ich einfach erschöpft war, schlief ich ein.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Liebervoller Ehemann, der es genießt, das die Frau glücklich ist



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