Eine wahre Geschichte....
Mein Mann und ich sind jetzt seit sieben Jahren ein glückliches Paar. Wir lieben uns sehr.
Und wir lieben es Sex zu haben. Peter ist eher voyeuristisch veranlagt und ich eher exhibitionistisch. Passt also wie Arsch auf Eimer wie man so schön sagt
Er liebt es mir zuzusehen wie ich mit anderen Männern Sex habe und mich macht es um so schärfer, wenn er mir dabei zusieht und Bilder und Videos macht, die wir uns dann von Zeit zu Zeit auch gemeinsam anschauen um uns anzutörnen.
Vor ein paar Wochen lernten wir einen Mann über ein Internetportal kennen. Nachdem wir uns zum Essen verabredet hatten um uns erst einmal kennenzulernen und dann auch schon ein bisschen Sex miteinander zu dritt hatten, sagte mein Mann, dass er es geil finden würde, wenn er mich zu unserem Freund nach Hause bringen würde und dieser dann mit mir spielen könne. Natürlich sollten Bilder dabei gemacht werden, denn schließlich möchte er ja auch etwas davon haben . Ich fand die Idee aufregend, einfach so zu einem quasi fremden Mann zu gehen und mit ihm zu vögeln. Ich willigte also ein und wir verabredeten uns für Freitag.
Schon die ganze Woche gab es für uns beide kaum ein anderes Gesprächsthema. Was wird er wohl mit mir anstellen? Wird es geil werden? Wie werden die Bilder hinterher sein? Was stelle ich mir vor? Was stellte mein Mann sich so vor? Kann man ihm denn auch vertrauen? Naja so ging das wie gesagt die ganzen Tage und es machte uns megaheiß.
Am Freitagnachmittag ging ich in die Badewanne und rasierte mich, ließ aber ein bisschen Haare an meiner Muschi dran. Ich mag es manchmal auch ganz und gar nackt, aber diesmal entschied ich mich für eine kleine niedliche Frisur. So konnte niemand meckern, der nicht auf Haare steht, aber eben auch niemand, der es lieber etwas natürlicher mag. Ich cremte mich mit einer zart duftenden Lotion ein und schminkte mich dezent. Den ganzen Tag hatte ich schon hin und her überlegt, was ich denn schönes anziehen könnte. Ich wollte schließlich sexy zu unserem Date erscheinen. Ich entschied mich schließlich für einen schwarzen Netzbody, der im Schritt quasi offen ist mit passenden haltelosen Strümpfen. Darin fühle ich mich immer besonders aufreizend. Darüber zog ich einen kurzen schwarzen Wickelrock und ein schwarzes leichtes Shirt, das allerdings auch ein wenig durchsichtig war, wenn das Licht ungünstig (oder in dem Fall günstig ) stand. Meine hohen Stiefel dazu und -voila- fertig. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Mann hatte sich in der Zwischenzeit auch fertig gemacht und wir fuhren los. Im Auto ließ ich meinen Rock dann ein bisschen zur Seite rutschen, so dass er einen Blick auf meine fast nackte Möse werfen konnte. „Warte, ich möchte ein Foto von dir machen.“, sagte er und ich gab ihm die Kamera. Ich ließ mein Shirt dafür auch noch etwas weiter nach unten gleiten, so dass auch meine kleinen festen Brüste und die harten Nippel zu sehen waren. Dann besprachen wir noch einmal alles. „Denk dran, wie du die Kamera einstellen musst. Und schick mir deinen Standort, wenn ihr da seid. Ich habe mit Rick nochmal besprochen, dass er keinen Quatsch machen soll. Sag ihm, wenn du etwas nicht möchtest.“ Ich glaube, mein Liebster war mindestens genau so aufgeregt wie ich. Wir trafen uns in einem asiatischen Restaurant. Rick war schon da und freute sich sehr uns wiederzusehen. Er umarmte mich und kniff mir sanft an den Arsch. „Auf deinen süßen kleinen Arsch hab ich mich schon die ganze Zeit gefreut.“ sagte er grinsend. Ich sah in seinen Augen, dass er mich in Gedanken schon nackt bei sich zu Hause auf dem Sofa hatte. Beim Essen streichelte er mir immer wieder mal beiläufig über den Oberschenkel. Wir redeten viel (ich quatschte wie ein Wasserfall, weil ich so nervös war) und flirteten ein bisschen miteinander. Dabei überlegte ich die ganze Zeit, wie ich es anstellen könnte, dass mein Mann schon im Restaurant ein „Unterm-Tisch-an-der-Möse-Fummel“-Foto machen könnte. Das würde ihn sicher scharf machen und er hätte schon mal was geiles zum Anschauen für zu Hause. Aber leider waren so viele Menschen dort und die Stühle hatten so ne blöde Armlehne. Naja egal. Vielleicht beim nächsten Mal. Wir bezahlten und gingen nach draußen. Während unser Freund noch kurz telefonierte, rauchte ich mit meinem Mann noch eine Zigarette und verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss voneinander. „Ich wünsch dir viel Spaß mein Schatz.“
Mein Mann und ich sind jetzt seit sieben Jahren ein glückliches Paar. Wir lieben uns sehr.
Und wir lieben es Sex zu haben. Peter ist eher voyeuristisch veranlagt und ich eher exhibitionistisch. Passt also wie Arsch auf Eimer wie man so schön sagt
Er liebt es mir zuzusehen wie ich mit anderen Männern Sex habe und mich macht es um so schärfer, wenn er mir dabei zusieht und Bilder und Videos macht, die wir uns dann von Zeit zu Zeit auch gemeinsam anschauen um uns anzutörnen.
Vor ein paar Wochen lernten wir einen Mann über ein Internetportal kennen. Nachdem wir uns zum Essen verabredet hatten um uns erst einmal kennenzulernen und dann auch schon ein bisschen Sex miteinander zu dritt hatten, sagte mein Mann, dass er es geil finden würde, wenn er mich zu unserem Freund nach Hause bringen würde und dieser dann mit mir spielen könne. Natürlich sollten Bilder dabei gemacht werden, denn schließlich möchte er ja auch etwas davon haben . Ich fand die Idee aufregend, einfach so zu einem quasi fremden Mann zu gehen und mit ihm zu vögeln. Ich willigte also ein und wir verabredeten uns für Freitag.
Schon die ganze Woche gab es für uns beide kaum ein anderes Gesprächsthema. Was wird er wohl mit mir anstellen? Wird es geil werden? Wie werden die Bilder hinterher sein? Was stelle ich mir vor? Was stellte mein Mann sich so vor? Kann man ihm denn auch vertrauen? Naja so ging das wie gesagt die ganzen Tage und es machte uns megaheiß.
Am Freitagnachmittag ging ich in die Badewanne und rasierte mich, ließ aber ein bisschen Haare an meiner Muschi dran. Ich mag es manchmal auch ganz und gar nackt, aber diesmal entschied ich mich für eine kleine niedliche Frisur. So konnte niemand meckern, der nicht auf Haare steht, aber eben auch niemand, der es lieber etwas natürlicher mag. Ich cremte mich mit einer zart duftenden Lotion ein und schminkte mich dezent. Den ganzen Tag hatte ich schon hin und her überlegt, was ich denn schönes anziehen könnte. Ich wollte schließlich sexy zu unserem Date erscheinen. Ich entschied mich schließlich für einen schwarzen Netzbody, der im Schritt quasi offen ist mit passenden haltelosen Strümpfen. Darin fühle ich mich immer besonders aufreizend. Darüber zog ich einen kurzen schwarzen Wickelrock und ein schwarzes leichtes Shirt, das allerdings auch ein wenig durchsichtig war, wenn das Licht ungünstig (oder in dem Fall günstig ) stand. Meine hohen Stiefel dazu und -voila- fertig. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Mann hatte sich in der Zwischenzeit auch fertig gemacht und wir fuhren los. Im Auto ließ ich meinen Rock dann ein bisschen zur Seite rutschen, so dass er einen Blick auf meine fast nackte Möse werfen konnte. „Warte, ich möchte ein Foto von dir machen.“, sagte er und ich gab ihm die Kamera. Ich ließ mein Shirt dafür auch noch etwas weiter nach unten gleiten, so dass auch meine kleinen festen Brüste und die harten Nippel zu sehen waren. Dann besprachen wir noch einmal alles. „Denk dran, wie du die Kamera einstellen musst. Und schick mir deinen Standort, wenn ihr da seid. Ich habe mit Rick nochmal besprochen, dass er keinen Quatsch machen soll. Sag ihm, wenn du etwas nicht möchtest.“ Ich glaube, mein Liebster war mindestens genau so aufgeregt wie ich. Wir trafen uns in einem asiatischen Restaurant. Rick war schon da und freute sich sehr uns wiederzusehen. Er umarmte mich und kniff mir sanft an den Arsch. „Auf deinen süßen kleinen Arsch hab ich mich schon die ganze Zeit gefreut.“ sagte er grinsend. Ich sah in seinen Augen, dass er mich in Gedanken schon nackt bei sich zu Hause auf dem Sofa hatte. Beim Essen streichelte er mir immer wieder mal beiläufig über den Oberschenkel. Wir redeten viel (ich quatschte wie ein Wasserfall, weil ich so nervös war) und flirteten ein bisschen miteinander. Dabei überlegte ich die ganze Zeit, wie ich es anstellen könnte, dass mein Mann schon im Restaurant ein „Unterm-Tisch-an-der-Möse-Fummel“-Foto machen könnte. Das würde ihn sicher scharf machen und er hätte schon mal was geiles zum Anschauen für zu Hause. Aber leider waren so viele Menschen dort und die Stühle hatten so ne blöde Armlehne. Naja egal. Vielleicht beim nächsten Mal. Wir bezahlten und gingen nach draußen. Während unser Freund noch kurz telefonierte, rauchte ich mit meinem Mann noch eine Zigarette und verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss voneinander. „Ich wünsch dir viel Spaß mein Schatz.“