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Autor Thema: Meine Frau auf anwegen  (Gelesen 1692 mal)

Offline Sanftpervers

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Re: Meine Frau auf anwegen
« am: Januar 23, 2024, 22:53:55 »
Etwa 1 ½ Stunden später kam Elke nach hause. Wie immer, zuerst schnell unter die Dusche. Vermutlich versucht sie da das Sperma ihres Lovers aus ihrer Möse zu bekommen. Als wenn nichts gewesen wäre, setzte sie sich in einem mittlerweile angezogenen, sehr durchsichtigen, hellblauen Hemdchen zu mir. Verstehe einer die Frauen. Eben war sie noch mit ihren Liebhaber zusammen und hatte mit ihm gefickt was das Zeug hält. Und nun sitzt sie bei mir, ihrem Ehemann und lächelt mich an. Ich fragte sie "na, hast du einen schönen Abend gehabt?" "Ja, hatte ich, und du?" "schön.......schön für dich.........ich habe vor der Glotze gesessen und gewartet, bis meine Ehefrau wieder heim kommt. Und was habt ihr 2 Hübschen gemacht?" Darauf war sie nicht gefasst, dass ich sie danach fragen würde. Sie druckste etwas herum und sagte dann "heute waren wir mal in der Disco." Ich " was.... in der Disco, und da bist du jetzt schon zuhause, da geht es doch jetzt erst richtig los.....seltsam." Ich bis mir auf die Lippen, um nicht noch mehr zu sagen. Meine sarkastische Ader machte sich bemerkbar. Ich verabschiedete mich und ging schlafen um nicht noch mehr Verdächtiges von mir zu geben.

Die Woche verging ähnlich wie die Letzte. Zu erwähnen ist noch, dass wir beide in den letzten beiden Wochen weniger Sex hatten, als sonst.

Und es wurde, wie jede Woche, wieder Freitag. Es wiederholte sich, wie beim ersten mal. Ich folgte ihr in größeren Abstand zur Hütte. Wobei ich im Wald mein Auto noch etwas weiter von der Hütte entfernt anhielt. Falls sie sich wieder vor der Hütte aufhielten, könnten sie evtl. Motorengeräusche hören. Hatte daher etwas länger zu laufen. Das lustvolle Stöhnen der beiden drang schon von weiten an mein Ohr. Als ich bei den beiden dann ankam, waren sie schon voll in Aktion. Sie in der Hündchenstellung auf der Decke und er rammelte sie kräftig von hinten, natürlich beide nackt. Die Ekstase, die Geilheit der beiden aufeinander war deutlich zu spüren, was sich auch bei meinen Schwanz bemerkbar machte. Ja, das Zusehen gefiel meinen Schwengel und ich hatte ihn schon aus der engen Hose befreit.

Ich überlegte wieder, ob ich mich doch entschließen sollte, hinzugehen. Es wäre kein Problem gewesen, mich um die Hütte hinten herum zu schleichen, um mich dann auf die Bank zu setzen. Es täte mir schon großen Spaß machen, den beiden einen gehörigen Schreck zu bereiten. Aber ich habe mich entschieden, Elke zuhause darauf anzusprechen. Wild und leidenschaftlich fickten die zwei nun in der Missionarsstellung. Es ist ein geiler Anblick zu sehen, wie sich der Hintern ihres Lovers hob, um dann gleich wieder tief in ihr Fickloch zu stoßen. "Ah ja, du geiler Bock. Jaaaaaaa, oooooooh, mir kommt es schon wieder. Jaaaaaaaaaaa, ist das geil!...........spritz mir alles rein, oooooooh ist das geil." Auch er stieß einen Brunftschrei aus. Der Unterleib meiner Frau bäumte sich auf, zuckte und bebte und er schleuderte seinen Samen tief in den Bauch meiner Ehefrau. Auch ich musste bei diesem geilen Anblick abspritzen. Langsam kamen die beiden wieder zur Ruhe. Leidenschaftlich küssten und umarmten sich. Sie lagen nun seitlich zueinander hin. Sie sprach "Oh Paul, ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich bin süchtig nach deinen Schwanz.......und nach dir." Darauf er "Elke, du bist eine Wahnsinnsfrau, du bist so schön, und immer soooo geil. Ich könnte immerzu mit dir ficken, aber das geht bei uns Männern nun mal nicht so einfach. Auch ich bin verrückt nach dir, nach deinen Körper, deiner Pussy, deinen Küssen. Ich bekomme nicht genug von dir."

Ich konnte das Gerede der beiden nicht mehr mit anhören. Wie meine Frau zu ihm sprach, das tat mir so weh. Zuhause trank ich erst mal einige Whisky pur. Sonst trinke ich ihn nur mit Cola. Aber das half ja auch nichts. Ich muss zugeben, ich hatte feuchte Augen, nicht nur feuchte, es liefen auch einige Tränen über meine Wangen. Hatte ich meine Frau nun schon verloren? Würde sie sich von mir trennen wollen? Ich liebe sie doch so sehr. Aber so kann es nicht weiter gehen. Ich habe mir fest vorgenommen, sie darauf anzusprechen. Ging aber jetzt doch ins Schlafzimmer um mich hinzulegen. Trotzdem mir der Kopf schwirrte, schlief ich ein, bevor meine Frau nachhause kam.

Ich glaube, das war das erste Wochenende, wo wir keinen Sex hatten. Und auch das Schlimmste in unserem Zusammenleben. Sie merkte natürlich, was ich für schlechte Laune hatte. Sie sprach mich darauf an, aber meine kurzen, brummigen, vor Frust getriebene, harten Antworten ließen sie Abstand halten von mir und sie bohrte auch nicht weiter nach. So kannte sie mich überhaupt nicht. Aber ich sie natürlich auch nicht.

Die Woche verging, ohne Sex mit ihr. Ich hatte mich in meinem Arbeitszimmer einmal selbst befriedigt, Ich schaute mir im Internet Pornos an, wobei ich jeweils die Frau in den Filmen auf meine Frau projizierte. Dachte auch an die geilen Bilder, wo Elke mit ihren Liebhaber fickte. Wieso ich das jetzt immer noch so geil fand, verstehe ich nicht. Ich glaube, dass Elke sich unter der Woche mal mit ihm traf. Sie kam nach dem Einkaufen später heim als üblich, und war außerdem gut gelaunt. Vermutlich hat sie sich mit ihm getroffen, weil sie mit mir keinen Sex hatte. Das ging alles über meine Kräfte, auch in der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Ich nahm mir fest vor, Elke am Freitag darauf anzusprechen.

Um mich für die Auseinandersetzung richtig in Stimmung zu versetzen, folgte ich meine Frau wieder bis zur besagten Blockhütte im Wald. Es war regnerisch an diesem Tag und so würden sie sich bestimmt nicht im Freien aufhalten. Ich kam vielleicht 10 oder 15 Minuten nach meiner Frau dort an. Sie saßen am Tisch und tranken Sekt. Die Begrüßung, die Umarmungen und die Küsse hatte ich daher wohl verpasst. Verstehen konnte ich leider nichts, da das Fenster geschlossen war. Er hatte einen Arm um Elke gelegt, mit der Anderen hielt er ihre Hand. Sie küssten sich immer mal. Aber mit der Zeit wurden diese Küsse intensiver und länger. Er knöpfte ihre Bluse auf und die Brüste kamen zum Vorschein. Sie hatte heute wieder keinen BH an. Er massierte ihren Busen, fuhr über die Brustwarzen, die schon steif waren und küsste diese. Auch Elke fuhr mit der Hand unter sein Hemd, streichelte ihn. Dann ging ihre Hand tiefer, öffnete seine Hose und holte seinen, bereits steifen Schwanz heraus. Mit dem Kopf ging sie dann tiefer und nahm seinen Fickschwanz in den Mund. Ich sah, wie ihr Kopf immer wieder hoch und tiefer ging. Wie sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund bzw. Rachen verschlang und ihn wieder frei lies, bevor sie ihn abermals wieder in sich einzog. Dies ging vielleicht 2 oder 3 Minuten so zu.

Dann erhoben sie sich, entledigten sich ihrer Kleidung und legten sich nackt auf die Liege. Sie umarmten sich, küssten sich, steckten wieder ihre Zungen tief in den Mund des anderen. Zwischenzeitlich liebkoste er auch mit seinen Mund ihre Brüste, presste die Brustwarzen mit seinen Lippen zusammen und versuchte diese in die Länge zu ziehen. Seine Hand war die ganze Zeit zwischen ihren Beinen und stimulierte ihre verlangende Möse, der schon ihre geilen Säfte ausliefen. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, so dass ihre Nässe gut sichtbar war. Sie wichste die ganze Zeit seinen Schwengel. Dann ging er mit den Kopf zwischen ihre Beine um den auslaufenden Mösensaft zu schlürfen. Ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und drang daher an meine Ohren. Sie bewegte ihren Unterleib dazu. Ihn schien der Saft zu schmecken, denn er lies sie nicht los. Immer wieder drang seine Zunge tief in ihr nasses Loch. Ihr Schreien vor Lust und Geilheit wurde immer lauter. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf, sie schrie ihren Orgasmus nur so hinaus. Ihr gewaltiges Zucken und beben bewirkte, dass er ihr Becken fest im Griff halten musste, damit er weiter ihre Lustgrotte mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Ihren Unterkörper durchliefen Wellen der Lust, ekstasisch bewegte sie ihren gesamten Körper. Als er endlich von ihr ablies, beruhigte sie sich. Auch mein Schwanz ist beim Zusehen wieder steif geworden.

Aber ich wollte heute nicht wichsen. Ich hatte Anderes vor. Sie küssten und streichelten sich, Elke sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstehen konnte. Darauf ging er zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz in ihre vollgeschleimte Möse ein und drang dabei tief in ihren geilen Körper. Sie stöhnte wieder lauter "ja, fick mich du geiler Bock, besorg es mir, ich brauch das dringend. Mein Mann hat mich die ganze Woche nicht gefickt. Fick mich richtig hart durch. Aaaahhh ist das geil." "Ja du kleine Wildkatze, ich werde es dir zeigen. Tierisch fick ich dich durch, und tief, so wie du es gerne hast." "Jaaaaaaa, zeig es mir, benutz mich, fick meine Fotze, jaaaaaaa ich bin so süchtig nach deinen Schwanz. Ich liebe es, wie du mich fickst." Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln auf den Rücken ihres Lovers fest. Die Beine hatte sie hoch über seinen Hintern gekreuzt. Wieder Sie: "Ich glaube, heute hätte ich noch einen weiteren Schwanz gebrauchen können. Jaaaaaaaa stoß mich hart, jaaaaaa Wahnsinn." Er rammelte sie wie ein Irrer, er stieß und stieß immer wieder zu. " Jaaaaaa fick mich, ich kann nicht genug davon bekommen, jaaaaaaaaa ich komme schon wieder, oooooohhh spritz mir alles rein." Und er spritzte ihr seinen Saft in ihre hungrige Fotze. Auch er schrie auf "jaaaaaaa hier hast du meinen Samen, uuuuuaaaaaaahhh." Erschöpft lies er sich auf Elke fallen. Er rutschte seitlich von ihrem Körper ab, sie küssten und streichelten sich. Er stand auf, holt die 2 Gläser mit Sekt vom Tisch und reichte eines davon Elke, die abgefickt noch auf der Liege lag. Sie prosteten sich zu und tranken die Gläser leer. Ich hatte nun genug gesehen. Meine Gefühle waren aufgewühlt genug, um sich auf die Auseinandersetzung mit meiner Ehefrau vorzubereiten. Außerdem wurde das Wetter unangenehmer und ich machte mich auf den Heimweg.

Nun wartete ich zuhause auf meine fremdgehende Ehefrau. Ich werde es wohl nie verstehen, dass Elke sich so einen Lover angelacht hat. Was hat sie vorhin zu ihm gesagt, nein geschrien, sie wäre süchtig nach seinen Schwanz. Meinte sie das wirklich? Wie sollte das nun enden? Ich bin selbst gespannt, wie dieses Gespräch verlaufen würde. Sie lässt heute aber auf sich warten. Es war nun schon 11 Uhr vorbei. Sonst war sie um diese Zeit eigentlich schon immer zuhause. Aber sie hatte zu ihm gesagt, dass sie heute Nachholbedarf hat. Und da dauert es wohl etwas länger, bis sie sich von ihm trennen konnte. Dann endlich kam sie, es war kurz vor 12 Uhr.

"Na, kommst du auch schon heim, hast du dich gut amüsiert?" "Ja, hab ich" erwiderte sie kurz. "Das ist ja die Hauptsache, du amüsierst dich und ich warte daheim, bis du wieder kommst, konntest dich heute wohl nicht trennen?" Sie schaute mich an, "wieso trennen?" "Ach, lassen wir das, komm mit ins Schlafzimmer, ich muss dich mal wieder vernaschen, habe einen geilen Porno mir angesehen und bin jetzt ganz geil." "so, da weist du noch, dass es mich gibt, hast die ganze Woche mich ignoriert. "Ja, das Gleiche gilt aber auch für dich. Vergisst immer am Freitag, dass es mich noch gibt. Schön, dass du überhaupt noch heim kommst." Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie ganz nah an mich heran und schaute ihr tief in die Augen. Meinen Blick hielt sie aber nicht lange stand und drehte den Kopf zur Seite. "Elke, muss das alles so sein, wie es jetzt ist? Komm, lass uns nach oben gehen." Jetzt schaute sie mich an. Sie ist ein gutmütiges Wesen und konnte selten nein sagen. Das meine ich nicht nur beim Sex, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. "Gut, aber ich gehe erst kurz unter die Dusche." Das hatte ich erwartet, dass sie dies sagen würde.

"Nein, heute nicht." Einen Arm hatte ich noch um ihre Hüfte, mit dem anderen Arm packte ich sie an den Beinen und hob sie hoch und trug sie die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Sie strampelte mit den Beinen "komm, lass mich doch kurz duschen, ich schicke mich auch." Aber ich hatte sie fest im Griff, da gab es kein entrinnen. Vor dem Bett angekommen, lies ich sie einfach darauf fallen, zog sofort ihren Rock hoch und wollte gleich mit meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ein Duft von Sperma und Mösensaft kam mir entgegen. Ihr Slip war pitsch nass, auch die Innenseite ihrer Schenkel war nass.

"Ohh, ohh, was ist denn das Schatz? Du bist total nass, wie kommt denn dass?" Sie stammelte etwas, kam aber nichts Konkretes heraus. " Hast du wohl auch mit deiner Freundin einen Porno angesehen? Oder warst du in der Disco und hat dich einer beim tanzen geil gemacht? Oder hast du einen Lover?" "Ähh.... Ja......wir haben auch einen Porno angesehen." Ich zog ihr den Slip aus, da lag sie nun mit ihrer total nassen Möse. Ich konnte nicht anders. Magnetisch zog mich dieses geile, nasse Loch an und ich war mit meinen Gesicht an dieser schleimverschmierten Lustspalte. Oh Gott, wieso war ich so geil darauf, das Sperma von diesem Kerl zu schmecken??? Meine Zunge fuhr zwischen ihren, noch angeschwollenen Lippen rauf und runter, ich schlürfte dabei den Liebessaft der Beiden ein, was mich unheimlich geil machte. "Und.....hast du es dir dabei selber gemacht.......oder habt ihr euch gegenseitig gefingert? Ich könnte meinen, du hast eben einen Schwanz in dir gehabt und der dich voll gespritzt hat......hast du?" "Aber Günter, das glaubst du nicht wirklich.......ja, wir haben uns auch schon mal gegenseitig angefasst.......das war so geil. Habe das seit meiner Mädchenzeit nicht mehr getan." "Hmmm das schmeckt aber auch so anders, wie sonst.......hast du wirklich nicht?" "Was?" "Na....mich betrogen?" "Aber Günter, ich betrüge dich doch nicht." "Nein?" "Nein, wirklich nicht" Während diesen Disputs bearbeitete ich immer weiter ihre Fotze, wenn ich an ihre Lustperle kam, entschlüpfte ihr ein stöhnen. Wut stieg in mir hoch, als sie mich so offen belog. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dies so gut konnte.

Ich ging dann mit meinen Kopf hoch und schob ihr meinen Schwanz in ihre fremdgefickte Möse. Er flutschte nur so rein und ich merkte, dass ihr Lustkanal noch geweitet war. Kräftig stieß ich in ihr Fickloch. Ich schaute ihr wieder in die Augen, aber sie schloss diese gleich. Mein Mund nur ein Finger breit von ihren Lippen entfernt. Sollte ich ihr meine Lippen auf die Ihrige drücken? Sollte ich sie küssen? Wir hatten uns über eine Woche nicht richtig geküsst. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihr meine Sperma- und Mösensaft verschmierten Lippen auf ihre. Sie erwiderte sofort meinen Kuss, öffnete ihre Lippen und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Was war das für ein tolles Gefühl, es tat mir gut, dass sie den Kuss erwiderte. Wir waren beide sehr harmoniebedürftig. Währenddessen rammte ich ihr meinen Schwanz immer weiter rein und raus. Bei jedem Stoß war ein Stück Frust und Wut mit dabei. So hart und wild hatte ich sie noch nie gefickt, es war schon fast brutal. Ich sah die Bilder vor mir, wie sie mit ihrem Lover geil gefickt hatte. Und dann war es schon mit mir geschehen, "ohh, verdammt ich komme schon, ich spritze dir deine Fotze voll, du geiles Luder raubst mir meinen Samen, kannst nicht genug bekommen." Schwall für Schwall entleerte ich mich in ihre Möse.

Aber ich fickte einfach weiter, die Bilder, wie sie es mit ihrem Lover trieb, hielten mich standfest. Immer wieder trieb ich meinen Riemen tief bis an ihren Muttermund rein. Ihre Arme, die auf meinen Rücken waren, drückten mich fest, wobei ihre Fingernägel Kratzspuren auf meinen Rücken hinterließen. Sie kam aber auch meinen Stößen entgegen, sie konnte meinen Prügel nicht tief genug hinein bekommen. Ich weis nicht, wie viel Nummern sie mit ihrem Stecher geschoben hat, sicher etliche. Trotzdem fickte sie voll mit. Sie zeigte keine Erschöpfung. Ihre Beine hatte sie inzwischen auf meinen Rücken gekreuzt. Elke kam bereits mehrmals und schrie ihre Geilheit hinaus. Ekstatisch bewegte sich ihr Unterkörper, er bebte und zuckte. Und gnadenlos trieb ich ihr immer wieder meinen Schwanz in ihren Unterleib, bis wir beide dann zu unseren finalen Orgasmus kamen. Ich spritzte ihr wieder eine Wahnsinnsmenge Samen in ihr geiles Loch. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und spürte ihr zuckendes Becken. Das Sperma und ihr Mösensaft liefen aus ihrer Lustgrotte und auf das Bett.

Als sie sich beruhigt hat, fragte sie mich "was war das denn? So hast du es noch nie mit mir gemacht." Sie traute sich mir gegenüber das Wort ficken nicht in den Mund zu nehmen. "Was gemacht?" fragte ich. Ich hatte ja auch einige deftigere Ausdrücke verwendet, und vielleicht sagt sie dann deshalb leise "so hast du mich noch nie gefickt." Wir blickten uns wieder in die Augen. "Oh Elke, ich liebe dich sooo seeeehr, das tut manchmal schon fast weh, besonders Freitags." "Ich liebe dich auch, Günter, mein Schatz. Aber warum warst du denn in letzter Zeit so abweisend zu mir?" Auf meine Satzergänzung "besonders Freitags" den ich besonders betonte, ging sie gar nicht darauf ein.

"Gut, dann sprechen wir jetzt darüber. Aber erst eine Frage. "Wie oft bist du heute Nacht gekommen, wie viele Orgasmen hattest du?" "Drei mal bin ich gekommen, aber warum fragst du?" "Du fragst warum ich so abweisend war? warum wohl. Findest du keine Antwort darauf? Weil du mich belügst. Und das mit den 3mal war schon wieder eine Lüge. Wir haben uns bei unserer Hochzeit geschworen, dass wir uns immer die Wahrheit sagen. Hast du mir nicht etwas zu sagen. Etwas, wo du nicht weist, wie du es mir sagen sollst. Ich finde, das wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit."

"Nein, habe ich nicht. Du wolltest doch sagen, warum du so schlecht gelaunt warst. Und ich habe jetzt nicht gelogen, ich bin 3mal gekommen." "Doch du hast gelogen, ich fragte dich, wie oft du heute Nacht gekommen bist, nicht nur jetzt,.... bei mir, sondern auch vorher." Sie stotterte jetzt herum, war sich sehr unsicher. Etwas Konkretes kam aber nicht über ihre Lippen. "Na gut Elke, wie würdest du reagieren, wenn ich dich belügen und betrügen würde?" "Günter, was redest du da, wie kommst du auf so was?" Ich machte eine kleine Pause. "Ist das so wichtig, wie ich dir darauf gekommen bin? Warum Elke, warum betrügst du mich?" .....Pause.......Stille. "Genug gelogen, die Frage ist warum du mich betrügst? Genüge ich dir nicht? Brauchst du das? Einen Lover oder einen Liebhaber, oder Stecher? Wie nennst du das. Gehe einfach davon aus, dass ich es weis. Hältst du mich für so doof, dass ich es nicht bemerkt habe. Vor einer guten Stunde hast du dich noch mit deinem Lover vergnügt. Das Sperma, das noch in deiner Möse war, meinst du, das habe ich nicht bemerkt. Und das du da unten noch geweitet warst von dem Kerl." Sie wollte mich da unterbrechen. Doch ich fuhr fort "lass mich ausreden, Elke, ich habe dich gesehen, wie du mit dem Kerl gefickt hast. Wie hast du zu ihm gesagt, du bist süchtig nach seinem Schwanz? Ja, ich habe euch vorhin gesehen. Ich habe euch auch gesehen, als ihr es vor der Hütte auf einer Decke getrieben habt. Wie geil du dich ihm hingegeben hast. Du brauchst nicht weiter zu lügen."

Ich musste eine Verschnaufpause machen, ich hatte schon wieder feuchte Augen.... "Ah ja, da hab ich noch ein bar Bilder von dir." Ich fasste auf mein Nachtschränkchen, wo ich die Bilder vorher bereit gelegt habe, und gab sie ihr. Der Schrecken stand ihr ins Gesicht geschrieben und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich stieg aus dem Bett, zog meine Shorts an und ging nach Unten ins Wohnzimmer, holte mir die Flasche Jack Daniels aus dem Barfach und schenkte mir reichlich ein. Auch ich war fertig, ich zitterte etwas. Nun war es heraus, was würde sie tun? Irgendwie hatte ich Angst, vor dem, was jetzt noch kam. Würde sie sich von mir trennen wollen? Wir hatten uns doch gerade noch so schön geliebt. War es vielleicht schon das letzte mal?

Fortsetzung folgt!
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