Ein wenig unwohl fühlte ich mich nun doch. Claudia war unkonzentriert beim Abendessen, nahm mich eigentlich kaum wahr, war mit ihren Gedanken woanders. Wo, war klar. Bei Andi und Rene. Sie redete kaum, stocherte in ihrem Essen herum. Wir gingen aufs Zimmer, Claudia duschte und wusch sich ausgiebig für den Fick mit den beiden. Ihr Stöhnen in Erinnerung und ihren Busen vor mir, war ich sehr erregt und begann meinen kleinen aber harten Penis zu reiben. Nicht schnell, sondern langsam und genießerisch. Wie es wohl werden würde heute Abend, würde Claudia erneut so heftig aus sich heraus gehen? Ein paar Tropfen kamen aus der Eichel, ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. "Wehe du kommst schon" rief Claudia, die von mir völlig unbemerkt aus der Dusche gekommen war und sich abtrocknete. "Streichel dich aber du darfst nicht kommen" befahl sie. Sanft rieb ich mein Schwänzchen, während Claudia sich vor mir aufreizend fertig machte, die Haare föhnte und bürstet, Make-Up auflegte und vor dem Kleiderschrank nach dem passenden Kleidungsstück suchte. "Schatz, zieh dein Kleid wieder an, ist doch praktisch" meinte ich. Sie grinste und streifte das dünne neue Kleid über ihren nackten Körper. "Spritz ab" sagte sie und nahezu augenblicklich kam ich herrlich erlösend. Kurz darauf gingen wir los, Treppe runter, über den Hof zum Nebenhäuschen von Andi und Rene.
Wir klopften an die Tür. Rene öffnete und blieb in der Tür stehen, nackt, sein Riesenteil hing zwischen den Beinen herab. Er grinste Claudia lüstern an "das Ding wirst du nicht brauchen" und zupfte am Kleid. "Das kann dein Mann dir wieder mitbringen, wenn er dich abholt". Claudia nickte schelmisch und zog das Kleid aus, stand nackt vor dem Eingang des Häuschens. Es war zwar schon dunkel, aber der Lichtschein aus der Tür ließ viel erkennen. Sofort schämte ich mich, was, wenn andere Gäste sie sehen? Claudia hatte solche Gedanken nicht, sie scherzte mit Rene und drückte mir das Kleid in die Hand. Jetzt erst wurde mir bewußt, was hier abging. Rene und Andi wollten es Claudia so richtig besorgen und mich nicht dabei haben. Viel härter aber, Claudia schien damit nicht nur kein Problem zu haben, sondern es sogar genau so zu wollen! Eifersucht stieg in mir hoch, etwas gekränkt war ich sicher auch. Nun kam Andi zur Tür, ebenfalls nackt, sein Monster voller Stolz vor sich her tragend. Er zog meine Frau ins Innere und sofort begannen sie sich innig zu küssen. Er knetete ihre großen Brüste und sie kraulte ihm de Hinterkopf. Rene schloß die Tür und ließ mich außen verdattert stehen "du siehst ja, dass du hier nichts verloren hast". Was sollte ich jetzt nur machen? Eine Szene, herum schreien, gegen die Tür treten? Da bin ich nicht der Typ dafür. Ich ging einmal um das Häuschen, aber bei allen Fenstern waren die Rollos unten, ich konnte nirgends einen Spalt entdecken, um heimlich zusehen zu können. Also ging ich zurück zur Tür und drückte ein Ohr daran. Leises Lachen war zu hören, aber auch Musik, war da ein Stöhnen? Wegen der Umgebungsgeräusche war es sehr schwierig, überhaupt etwas aus dem Hausinnern vernehmen zu können. Siedend heiß fiel mir auf, dass es wohl nicht seltsameres gibt, als einen grauhaarigen Mann, der im Dunkeln heimlich aber in aller Öffentlichkeit an einer fremden Tür lauscht! So ging ich, verzweifelt ob meiner Hilflosigkeit, zurück auf unser Zimmer. Schaute TV, las, tat alles um mich abzulenken. Vergebens, ich hatte nur Bilder vor Augen, wie Claudia laut stöhnend die großen Schwänze der beiden reitet. Ich masturbierte nochmals und schlief irgendwann nach Mitternacht ein. Um halb 5 wurde ich wach, Claudia legte sich neben mich ins Bett. Sie war soeben zurück gekommen, nackt. Sie schlief fast augenblicklich ein. Später am Tag wollte sie über die Nacht nicht reden, meinte nur, dass dies ihr Geheimnis sei und das sei gut so. Sie hatte sich wirklich verändert...
Wir klopften an die Tür. Rene öffnete und blieb in der Tür stehen, nackt, sein Riesenteil hing zwischen den Beinen herab. Er grinste Claudia lüstern an "das Ding wirst du nicht brauchen" und zupfte am Kleid. "Das kann dein Mann dir wieder mitbringen, wenn er dich abholt". Claudia nickte schelmisch und zog das Kleid aus, stand nackt vor dem Eingang des Häuschens. Es war zwar schon dunkel, aber der Lichtschein aus der Tür ließ viel erkennen. Sofort schämte ich mich, was, wenn andere Gäste sie sehen? Claudia hatte solche Gedanken nicht, sie scherzte mit Rene und drückte mir das Kleid in die Hand. Jetzt erst wurde mir bewußt, was hier abging. Rene und Andi wollten es Claudia so richtig besorgen und mich nicht dabei haben. Viel härter aber, Claudia schien damit nicht nur kein Problem zu haben, sondern es sogar genau so zu wollen! Eifersucht stieg in mir hoch, etwas gekränkt war ich sicher auch. Nun kam Andi zur Tür, ebenfalls nackt, sein Monster voller Stolz vor sich her tragend. Er zog meine Frau ins Innere und sofort begannen sie sich innig zu küssen. Er knetete ihre großen Brüste und sie kraulte ihm de Hinterkopf. Rene schloß die Tür und ließ mich außen verdattert stehen "du siehst ja, dass du hier nichts verloren hast". Was sollte ich jetzt nur machen? Eine Szene, herum schreien, gegen die Tür treten? Da bin ich nicht der Typ dafür. Ich ging einmal um das Häuschen, aber bei allen Fenstern waren die Rollos unten, ich konnte nirgends einen Spalt entdecken, um heimlich zusehen zu können. Also ging ich zurück zur Tür und drückte ein Ohr daran. Leises Lachen war zu hören, aber auch Musik, war da ein Stöhnen? Wegen der Umgebungsgeräusche war es sehr schwierig, überhaupt etwas aus dem Hausinnern vernehmen zu können. Siedend heiß fiel mir auf, dass es wohl nicht seltsameres gibt, als einen grauhaarigen Mann, der im Dunkeln heimlich aber in aller Öffentlichkeit an einer fremden Tür lauscht! So ging ich, verzweifelt ob meiner Hilflosigkeit, zurück auf unser Zimmer. Schaute TV, las, tat alles um mich abzulenken. Vergebens, ich hatte nur Bilder vor Augen, wie Claudia laut stöhnend die großen Schwänze der beiden reitet. Ich masturbierte nochmals und schlief irgendwann nach Mitternacht ein. Um halb 5 wurde ich wach, Claudia legte sich neben mich ins Bett. Sie war soeben zurück gekommen, nackt. Sie schlief fast augenblicklich ein. Später am Tag wollte sie über die Nacht nicht reden, meinte nur, dass dies ihr Geheimnis sei und das sei gut so. Sie hatte sich wirklich verändert...