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Autor Thema: Wie sich alles veränderte....  (Gelesen 26806 mal)

Offline dayw911

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Re: Wie sich alles veränderte....
« am: August 10, 2010, 14:17:41 »
….Ihre auf und ab Bewegungen werden immer schneller, je weiter ich meine beiden finger in ihr enges, geiles Arschloch stecke. Ihre knackigen Arschbacken klatschen im Takt zur den Reitbewegungen auf Christians Oberschenkel. Ich drücke ihr meine beiden Finger immer weiter in ihren Anus, ich kann sogar Christians Schwanz spüren, der in der gut geschmierten, vor Geilheit triefenden Möse meiner Freundin auf und ab saust. Ich kann nicht mehr, das ist einfach zu viel. In meiner Hose ist es nun so unangenehm eng, dass ich den pochenden Lustspender herausnehmen will. Langsam ziehe ich meine beiden Finger aus dem Arsch meiner Freundin. Ihr Schließmuskel versucht noch, meine Finger festzuhalten, aber es gibt kein Zurück mehr. Ich reiß mir die Hose vom Leib und befeuchte mit etwas Spucke meinen Schwanz. Das Vorauskommando hat ja Silkes Hintereingang schon geweitet, das muss reichen, denke ich bei mir.

Silke reitet auf Christians Megaschwanz, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr ganzer Körper ist bedeckt mit kleinen Schweißperlen. Christan stoppt Silkes auf und ab Bewegungen, um mir eine Chance zu geben langsam hinten in sie einzudringen. „Schätzchen, warte mal kurz! Lass den Jungen auch etwas Spaß haben“. Mein vor Geilheit pochender Prügel nähert sich ihrer Rosette. Ich drücke ihn sanft dagegen. Sofort gibt der Schließmuskel nach und ich habe den ersten Step geschafft.
Meine Eichel verschwindet langsam in dem engen, tiefen Loch. Während ich eindringe sehe ich im Spiegel, wie Silke das Gesicht verzieht. Tu ich ihr weh? Gefällt ihr das nicht? Mein Schwanz ist noch nicht einmal ganz verschwunden, spüre ich wie Christians Glied erneut mit der Arbeit beginnt. Sofort wird das Stöhnen meiner Liebsten lauter. Sie wird von Christian gehalten während er von unten seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihre Muschi hämmert. Ich nehme ihn mir zum Vorbild und fange auch an, meinen Penis langsam tiefer in Silkes Arsch zu drücken. Er rutscht immer tiefer in sie hinein. Ich schließe mich Christians Takt an. Zwei Schwänze rasen penetrierend Silke. Ihr Stöhnen wird schneller und lauter. Aus dem Stöhnen wird fast ein Schluchzen und Schreien. Ich möchte sie zum Orgasmus stoßen, den geilsten Höhepunkt den sie je hatte, aber was macht Silke da?? Sie dreht sich zu mir, greift mit einer Hand nach hinten und  zieht meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie sieht mir in die Augen und drückt mich von ihr weg. Was ist das denn? Warum macht sie das?
Sie stellt ihre beiden durchtrainierten Beine wieder auf den Boden und steigt von Christian ab. Sie steigt ganz auf die Couch und kniet sich vor ihren Lover wie eine läufige Hündin „Komm schon, nimm du mich von hinten und fick mich in den Arsch“ lächelt sie Christian an. Der lässt sich das nicht zweimal sagen, geht hinter sieh und schiebt ihr langsam sein erigiertes Glied in den Anus. Sie schreit wieder kurz auf. Mit eine Hand muss sie sich an der Lehne festhalten, um die Stöße abzufangen. Mit jedem Stoß von Christian geht ein Ruck durch Silkes Körper. Er fickt sie immer schneller und auch Silkes geiles Stöhnen nimmt Fahrt auf. Ihre noch freie Hand reibt ihre Muschi schneller und schneller.
Plötzlich beginnt ihr ganzer Körper zu zucken und ihr Stöhnen wird wieder zu einem Schreien. Christian gibt nicht nach, er stößt sie trotzdem immer schneller und tiefer. Silkes ganzer Körper zuckt und sie kann sich nur noch mit Mühe gegen die Stöße von ihrem Bullen wehren. Christian stöhnt nun auch lauter „Aww, Schätzchen, ich bin soweit, Zeit für das Finish“. Er zieht seinen geschwollenen und vom harten ficken roten Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin. Christian setzt sich einfach nur hin und wie eine Biene das süße Eis sucht dreht mein Schatz sich sofort um. Ihre vollen Lippen machen sich auf die Suche nach seinem Schwanz, der kurz vor der Explosion steht. Sie ist immer noch in Doggy-Stellung und saugt nun an seinem Prachtstängel. Man hört ein leises röcheln und würgen. Ich bin beeindruckt. Wenn mein Schwanz von ihr überhaupt geblasen wurde, dann keinesfalls so tief und so leidenschaftlich! Während sie Christian das Rohr bläst kann ich sehen, wie ihr Arschloch noch zuckt. Bei dem Anblick ist es auch für mich vorbei. Ich spüre nur noch, wie mir der Saft aus meinem Lümmel schießt. Die warme Flüssigkeit spritzt mir auf die Hand und auf den Bauch. Im selben Moment beginnt auch Christian immer schneller zu stöhnen. Sein beglückender Samen spritzt in den Mund meiner Freundin, die artig und gierig den Eiweißschub schluckt. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis sie ihn komplett leergesaugt hat.
Erschöpft lässt sie sich neben Christian auf die Couch fallen und lächelt mich an. „Man war das ein schöner Abend, wir 3 sollten uns vielleicht öfter mal sehen, was meint ihr?“ fragt Christian. „Das war echt der Hammer, da hast du recht“ meint Silke zu ihm, „aber lass uns später mal telefonieren, da können wir dann ja noch etwas Genaueres ausmachen“.
Nachdem Christian gegangen war und ich die Küche aufgeräumt hatte, lagen wir beide im Bett. Sobald ich auch nur eine Sekunde an das dachte, was da eben passiert war, pumpte sich mein Stück voll. „Schatz, hast du nicht Lust…“ wollte ich sie fragen, doch „nein, heute nicht mehr. Mir tut da unten alles weh. Ein anderes Mal vielleicht“. Na super, denke ich mir. Sie lässt sich von einem anderen wund vögeln und ich darf jetzt nicht mehr ran oder was?

Plötzlich dreht sie sich zu mir und sieht mich fragend an. „Was?“ frage ich – in der Hoffnung, dass ich vielleicht auch meinen Saft loswerden kann – in ihr, nicht nur in der Hand.
„Was meinst du, würde es dich stören, wenn ich mich auch mal mit Christian alleine treffen würde?“ fragte sie mich etwas zurückhaltend. Wow, das hat gesessen. Ich dachte wir wollen zu dritt Spaß haben? Warum will sie sich mit ihm allein treffen? Komm ich dann gar nicht mehr zum Schuß?
„Hmm, ich weiß nicht, lass mir eine Nacht Zeit, darüber nachzudenken…“.
In dieser Nacht hatte ich alles, nur keinen Schlaf. Es ließ mir keine Ruhe. Auf der einen Seite, eine geile Sache, schon alleine die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wird, der es ihr so besorgen kann, dass ihr die Möse auch eine Stunde danach noch brennt. Auf der anderen Seite, wie wird sich das auf die Beziehung auswirken?

Am nächsten Morgen, als ich vom Joggen wieder komme, steht Silke schon in der Küche. Als ich das Haus betrete, höre ich sie noch sagen „..ich muss jetzt aufhören, er kommt grad heim, bis später…“. Nach einer liebevollen Begrüßung ziehe ich mich zurück ins Bad zum Duschen. Ich gehe davon aus, dass sie mit ihrer Freundin Meike telefoniert hat, die ich einfach nicht ausstehen kann. Ich sollte erst etwas später erfahren, mit wem sie wirklich telefoniert hat.
Im Büro verging die Zeit wie im Flug. Kaum hatte ich mit der Arbeit begonnen, war es schon Mittag und der Feierabend kam in greifende Nähe. Ständig flogen mir die Bilder von Silke und ihren neuen Stecher durchs Gedächtnis. Jedesmal wird es verdammt eng unter dem Tisch und ich freu mich schon heimzukommen und dann hoffentlich eine Frau vorzufinden, die mit feuchter Möse darauf wartet, nochmal gefickt zu werden.
Der Feierabend ist da, ich verlasse das Büro und fahre voller Vorfreude nachhause. Doch statt meiner Freundin fand ich lediglich einen Zettel am Kühlschrank kleben „Bin bei Christian, komme später heim. XOXOXO“. 

…..will be continued….
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