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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 71956 mal)

Offline Colin

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Meine Hand wandert wieder nach vorne. Über ihren Bauch. Weiter nach oben. Ich streichle über Ihren Busen. Massiere ihn leicht. Sie ist erregt, das spüre ich deutlich. Sie hat einen recht kleinen, aber wirklich herrlich weichen, straffen Busen. Ich genieße es. Und sie auch. Das spüre ich. So kann ich den Schmerz natürlich gut verdrängen! Ich mache mir selbst Mut und denke mir, dass ich ja hier auch auf meine Kosten kommen kann. JAWOHLLL!!!! Gerade jetzt habe ich große Lust auf Tanja. Ich möchte sie gerne vernaschen. Mein steifes Glied drückt gegen die Jeans, es schmerzt fast schon. Ob sie das merkt? Jedenfalls unternimmt sie rein gar nichts.

Also gut, dann liegt es an mir: Nach einiger Zeit löse ich mich von ihr. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch. Mit beiden Händen massier ich ihre Brüste. Wahnsinn! Ich will mehr! Dann lehne ich mich zurück und öffne meinen Gürtel. Tanja bleibt auf mir sitzen und sieht mir nur zu. Ich knöpfe meine Hose auf, ratsch, nun ist auch der Reissverschluss offen. Schnell schiebe ich meine Unterhose runter und hole IHN heraus. Tanja macht gar nichts. Sie sitzt nur da.

Also nehme ich ihre Hand, und lege sie auf meinen Schwanz. Hier, Baby, lang mal zu! Er gehört Dir!, denke ich. Sie reagiert nicht. Ich drücke ihre Hand fester auf mein nacktes Glied.

Als ich meine Hand von ihrer löse, passiert es: Sie zieht ihre Hand sofort zurück, springt auf und schreit mich fast an: „Spinnst Du!?!? Sag mal, Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!?“

Scheisse!!! Ich kann nicht glauben, was hier geschieht. Was ist denn? Letztes Mal haben wir doch noch ganz andere Sachen miteinander gemacht?? Ich bin total perplex, aber Tanja ist nicht zu stoppen: „Ich fasse es nicht! Was glaubst Du, wird Sandra dazu sagen, wenn ich ihr davon erzähle?!?“. Sie sieht mich böse an, springt von mir herunter und stapft aus dem Zimmer, direkt in die Küche.

Da sitze ich nun alleine, und weiß nicht, wie mir geschieht. Kann es kaum glauben. Aus der Küche höre ich leise Geräusche. Fast gar keine. Es ist gespenstisch still. Ich überlege und überlege, was hier schief gegangen ist. Aber ich komme zu keinem klaren Gedanken, außer einem: Tanja darf Sandra nichts davon erzählen. Das Wochenende wäre total hinüber, und meine Sandra würde es vielleicht sogar als Vertrauensbruch sehen … oder gar als Fremdgehen? Nein, das alles darf ich nicht riskieren. Ich muss hier die Wogen glätten. Unbedingt. Also muss ich Tanja hinterher, und mich bei Ihr entschuldigen.  Muss sie davon abbringen, dass sie Sandra etwas erzählt.

Ich stehe auf – ja, meine Hose sollte ich wohl noch vorher wieder schließen – checke kurz mein Erscheinungsbild und mache mich auf den Weg zu Tanja. Im Türrahmen der Küche bleibe ich stehen. Sie steht an der Anrichte, mit dem Rücken zu mir.  „Tanja“, sage ich, „es tut mir leid. Wirklich. Ich … weiß auch nicht. Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte nichts dafür, aber es tut mir trotzdem sehr, sehr leid.“ Was rede ich denn da für Mist? Tanja dreht sich um. Sie hört mir zu. Immerhin! Jetzt bloß nicht aufhören! Mach weiter, du Idiot!

„Weisst Du, ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Dir gefreut, und es war so nett, und Deine Nähe war so intensiv, und… du bist so süß und so sexy…. Tut mir leid“. Oh, scheisse! Das war zu viel. Hab ichs nun endgültig verbockt?

Prüfende Blicke von Tanja. Dann lächelt sie. Ist es Verhöhnung? Ist es siegessicher? Ist es ehrlich gemeint? Sie sagt: „Weisste was: Ich glaube, Du hast wirklich n Rad ab. Erst lieferst Du hier so eine Aktion ab, und gleich in Deiner Entschuldigung legst Du noch eines drauf! Du bist echt verrückt!“.

Verlegen stehe ich da. Und nun? Wir sehen uns an.

„Komm her zu mir“, sagt sie. Zögernd gehe ich auf sie zu. Sie wartet, bis ich ganz nah bei ihr stehe. „Weißt Du, ich mag verrückte Jungs. Und vor allem: Ich mag Dich“! Sie strahlt mich verführerisch an. Hey, Glück gehabt! Aber noch bin ich skeptisch – ich traue dieser Hochschaubahn noch nicht. Sie ist eine zu gute Schauspielerin!

Sie legt ihre Hand auf meine Brust. „Ich mag Dich wirklich. Und deswegen nehme ich Deine Entschuldigung auch an. Ich hoffe, Du weißt das zu schätzen.“
„Ja klar, super, danke“, freue ich mich.
„Ich habe etwas mit Dir vor. Etwas ganz spezielles“.
Sie sieht mir tief in die Augen. Es ist schwer, ihr da zu widerstehen – egal, was jetzt kommt.
„Ich möchte, dass wir eine besonders intensive Freundschaft haben. Volles Vertrauen. Und keine Tabus. Absolut gar keine. Bist du dabei“?
„ok, klar“, stammle ich.
„Es soll eine Freundschaft sein, so intensiv, wie es niemand von uns beiden mit jemand anderem hat. Wir werden miteinander ausleben, was wir anderen in unseren Träumen nicht mal sagen würden. Auch nicht Manuel oder Sandra. Und das wichtigste: Es gibt trotzdem keine Liebe zwischen uns. Hast du verstanden?“.
"ok, ok“ sage ich schnell.

Ich weiß nicht, ob das hier gut ist oder nicht, aber jedenfalls wischt das den Streit von vorhin zur Seite und gibt mir die Möglichkeit, Tanja weiterhin nahe zu sein. Also stimme ich zu. Liebe ist ohnehin ein großes Wort. Zu groß vielleicht. Und meine echte große Liebe ist ja nur meine Sandra. So soll es auch bleiben. Aber diesen Deal, den hätte sie ja vorhin auch ohne große Szene machen können?

„Aber es gibt Regeln. Dass wir uns nicht lieben, ist die erste Regel. Und die zweite Regel ist, dass so etwas wie vorhin nie wieder passiert. Du weißt, was Du falsch gemacht hast: Du wolltest mich überreden, überrumpeln, du wolltest Sex von mir. Das wird es aber nur geben, falls ich es Dir anbiete und ich das möchte. Du hast das nicht einzufordern. Hast du verstanden?“
„… ok, klar…“
„Es gibt natürlich noch weitere Regeln, mein Süsser. Aber die wirst Du dann schon noch lernen – das muss ich Dir jetzt noch nicht sagen. So. Und jetzt knie dich hin“.
Wie, was? Ich muss wohl einen sehr fragenden Gesichtsausdruck haben, denn sie sagt: „Na los, mach schon. Strafe muss sein. Du hast eine unserer Regeln verletzt, und jetzt musst Du dafür bestraft werden.“
Ich überlege, ob ich protestieren soll. Ich kannte die Regeln doch noch gar nicht!! Aber es wäre wohl zwecklos. Sie will ihr Ding durchziehen. Und wenn ich nicht möchte, dass der Streit von vorhin eskaliert und sie Sandra von meinen Versuch, mit ihr zu schlafen, nichts erzählt, dann muss ich hier mitmachen. Also füge ich mich.

Ich gehe vor ihr auf die Knie. „Mach Deine Hose auf und streife sie runter. Auch die Unterhose“, sagt Tanja.
Umständlich fummle ich daran rum, dann hab ich es so weit. Sie sieht an mir runter, und auch ich senke meinen Blick. Mein Glied baumelt klein und schlaff hinunter. Von der Pracht von vorhin ist nichts zu sehen.
„Ah, da ist er ja, mein Kleiner“, sagt sie. „Der ist ja niedlich!“. Und dann: „Hände auf den Rücken“.
Ich folge ihren Anweisungen mit einem mulmigen Gefühl. Und dann zieht sie einen Stuhl her und setzt sich. Um ihr ins Gesicht zu sehen, muss ich immer noch deutlich hinauf schauen. „Mach die Augen zu!“, lautet der nächste Befehl.

Also gut.

Und dann spüre ich etwas an meinem Glied...



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