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Autor Thema: Wie ich meine Neigung entdeckte  (Gelesen 28648 mal)

Offline Dreamer35

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« am: Dezember 28, 2012, 15:13:27 »
Und weil ich heute Urlaub habe, gleich noch einen Teil hinterher.

1 Jahr später fuhren wir wieder ins gleiche Hotel und schon beim Einchecken fragte sie nach dem belgischen Animateur, doch der war nicht mehr dort. Die Enttäuschung war ihr deutlich anzumerken und auch ich war enttäuscht, hatte ich doch die Hoffnung gehabt, in diesem Urlaub, versäumtes nachholen zu können.
Es vergingen ein paar Jahre, ich träumte weiter von meiner Lieblingsfantasie, hielt mich aber immer noch für total pervers, dass ich mir sowas wünschen konnte. Dazu muss ich vielleicht erklären, das Ganze ist schon fast 30 Jahre her und ohne Internet hatte ich von Wifesharing und dass es sehr viele gibt die solche Fantasien haben, noch nichts gehört. Ich träumte also davon, traute mich aber nicht mich meiner Frau zu offenbaren. Wir waren mittlerweile im verflixten siebten Jahr unserer Ehe und hatten zwei Kinder in die Welt gesetzt, als ich bemerkte dass sie sich veränderte. Sie war nicht mehr so liebevoll, oft abwesent und unser Sexleben schlief immer mehr ein, was sehr bedenklich war, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir mindestens 7-8 mal in der Woche Sex. Dann war ich mit unserem Auto, was normalerweise sie fuhr, in unserer Stadt unterwegs, als ein junger Mann am Straßenrand einen Freudentanz aufführte als er unser Auto sah, jedoch als er erkannte, dass nicht sie am Steuer sass, sofort abbrach, sich umdrehte und verschwand. In Verbindung mit Ihrer Veränderung kam natürlich sofort ein Verdacht auf und ich fing an zu beobachten. Einerseits machte mich die Vorstellung sie könnte was mit ihm haben unendlich geil, andererseits war ich auch sehr enttäuscht dass sie mich offenbar hinterging. Ja, ich weiß das hat sie damals mit dem Belgier auch getan, aber das war eine einmalige Sache mit jemandem den sie nie wiedergesehen hat, diese Geschichte schien aber eine richtige Affaire zu sein. Für mich ist fremdgehen eigentlich nicht akzeptabel, nur was zwischen beiden abgesprochen ist und nicht verheimlicht wird ist OK, sollte sowas doch mal passieren kann die Beziehung, für mich, nur gerettet werden wenn meine Partnerin es mir beichtet, bevor ich es selbst heraus bekomme. Ich war also in einem Dilemma einerseits liebte ich sie über alles und die Vorstellung machte mich ja auch geil, andererseits ist für mich eine Beziehung in der mich die Partnerin betrügt undenkbar. Was tun? Ich habe mich für einen Kompromiss entschieden, habe erstmal meine Bemühungen, es selbst heraus zu bekommen, eingestellt und versucht sie zu bewegen es mir selbst zu beichten. Eines Nachts, ich hatte mal wieder alles versucht, damit sie mir sagt was ich eigentlich schon wusste, hat sie es mir gebeichtet. Erst andeutungsweise, was mich schon unendlich geil gemacht hat, aber erst als ich ihr versprach, nicht böse zu sein, hat sie alles erzählt. Ich wollte natürlich
alle Details wissen, was sie wunderte, aber dann hat sie es mir doch erzählt. Es war ein Kollege von ihr, sie bediente damals, um ein bisschen was zu unserem Haushalt beizutragen, in einer Gaststätte. Eines Nachts hat sie, als sie nach Hause gehen wollte, ein Gast belästigt und er kam im gleichen Moment auch auf die Straße und hat den Gast vertrieben. Danach hat sie ihn nach Hause gefahren und natürlich ist sie dann nochmal mit zu ihm gegangen. Sie haben über das Ganze gesprochen, er hat sie getröstet und plötzlich hat er sie geküsst, was sie erwidert hat. Dann hat sie die Initiative übernommen, hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und hat ihm einen geblasen, anschliessend hat er sie noch 3 mal zum Orgasmus gefickt. Das war der Moment in dem ich mir, ohne Hand anzulegen, in die Hose gespritzt habe. Wow, war ich geil, wie gerne wäre ich dabei gewesen, wer die Orgasmen meiner Ex Frau kennt weiss was das für ein Erlebnis ist. Sie zuckt vollkommen unkontrolliert, wirft sich hin und her, haut einem die Fingernägel in die Brust oder den Rücken und schreit als ob sie gekillt wird. Hinterher hat sie oft einen so rauhen Hals dass sie keinen Ton mehr herausbekommt. Wie gerne hätte ich erlebt wie ein anderer das bei ihr auslöst und ich mich vollkommen auf den Genuss ihrer Extase hätte konzentrieren können.

Weiter wenn gewünscht, ich hoffe es ist nicht zu langatmig.



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