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Autor Thema: Wie ich meine Neigung entdeckte  (Gelesen 28650 mal)

Offline Dreamer35

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« am: Dezember 28, 2012, 19:41:37 »
Ein weiterer Teil:

Ein paar Wochen später fuhren wir dann ins Hexenhaus. Deutlich entspannter als bei unserem ersten Clubbesuch, war ich trotzdem aufgeregt weil es ja zum ersten Mal in einen Überschussclub ging. Mein Kopfkino war in Aktion, ich stellte mir vor was alles passieren könnte und war dauergeil. Wolfgang, der damalige Inhaber, öffnete uns und begrüsste uns freundlich und bereits beim einchecken entwickelte sich ein nettes Gespräch, was es meiner Freundin einfach machte auch noch ein bisschen lockerer zu werden. Wir zogen uns um, Sie trug High Heels und einen heissen Body, bestehend aus einem String, mit zwei Bändern über die Schultern, die über die Brüste etwas breiter wurden, das ganze mit Pailetten besetzt. Sie sah einfach heiss darin aus und als wir die Bar betraten zog sie sofort alle Blicke auf sich. Es war noch nicht so sehr viel los, 2 Paare und etwa 6-7 Männer, im Alter bunt gemischt. Wir setzten uns erstmal an die Bar und tranken etwas, sie rauchte eine Zigarette, obwohl sie eigentlich Nichtraucherin war, das tat sie immer wenn sie aufgeregt war. Wir unterhielten uns mit Ingrid und ich merkte dass wir bzw. meine Freundin ständig beobachtet wurde, aber es traute sich keiner näher ran. Inzwischen hatte sich noch eins der anderen Paare zu uns gesetzt und wir unterhielten uns angeregt, so als würden wir, in Straßenkleidung, in irgendeiner Bar sitzen, vollkommen unbefangen. Dann wollten wir uns natürlich auch mal die Räumlichkeiten ansehen und gingen erstmal in der unteren Etage herum, alle Männer die dort waren hinter uns her ziehend. Es gefiel uns sehr gut, alles war sehr sauber, überall standen Behälter mit Tüchern und Kondomen bereit. Lediglich der mit Holz angehobene Boden im Bereich der Spielwiese störte etwas, denn man hörte darauf jeden Schritt. Dann gingen wir in die erste Etage, weiterhin den Tross Männer hinter uns und schauten uns die verschiedenen Räume an. Dort war es mir aber etwas zu dunkel, denn ich wollte ja was sehen, wenn es denn passieren sollte, also gingen wir wieder nach unten. Wir holten uns Handtücher und legten uns auf die Spielwiese und fingen an uns zu streicheln...



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