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Autor Thema: Wie ich meine Neigung entdeckte  (Gelesen 28629 mal)

Offline Dreamer35

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Re: Wie ich meine Neigung entdeckte
« am: Dezember 30, 2012, 13:13:31 »
So, nun kommt der letzte Teil:

Er begann also sofort ein Gespräch mit uns und nutzte geschickt die Informationen die ich ihm bei unserem Treffen gegeben hatte, um das Gespräch entsprechend ihrer Interessen zu steuern. Es fing ganz harmlos an, mit Fragen wie "seid ihr das erste mal hier" oder "habt ihr schon andere Clubs besucht" über "aus welcher Ecke kommt ihr denn" steuerte er dann den Punkt an dass wir festellen konnten dass wir nur wenige km voneinander entfernt wohnten, was für meine Freundin ja ein wichtiger Punkt war. Nach und nach wurden die Fragen Intimer, so fragte er danach wozu wir denn im Club wären, nur sehen und gesehen werden, oder selbst aktiv werden, jedoch nur zu zweit, oder ob wir auch einen Mit spieler zulassen würden. Die Antwort darauf gab sie und damit zeigte sie mir dass es an diesem Tag passieren könnte, sie antwortete, dass ich gerne mal sehen würde wie sie von einem anderen gefickt wird und sie würde mir gerne den Wunsch erfüllen. Wow, nach dem Spruch hatte ich natürlich schon eine Latte in der Hose und wenn mich jetzt jemand dort berührt hätte wäre mir einer abgegangen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und sie flirtete ganz offensiv mit ihm, was meine Erregung immer weiter steigerte. Irgendwann flüsterte sie mir ins Ohr, ob wir nicht mal auf die Spielwiese gehen wollten, ich sagte ja und stand auf, woraufhin sie sich umdrehte und zu ihm sagte, wir gehen mal nach oben, kommst du mit!? Jetzt wäre es fast passiert ohne dass mich jemand berührt hat, so geil machte es mich, dass sie ihn ganz offen einlud mit uns zu gehen. Wir gingen also auf die Matte und legten uns hin, wärend er noch etwas stehen blieb und uns erstmal zuschaute. Ich merkte gleich wie geil sie war, sie küsste so wild und fordernd wie nie zuvor, ihre Brustwarzen waren hart wie Kirschkerne und ihren Slip konnte man auswringen. Langsam zog ich ihr den BH und kurze Zeit später auch den Slip aus wärend sie ihm mit einem absolut geilen Blick in die Augen schaute und dann ganz langsam und aufreizend ihre Beine öffnete.
Diese Einladung nahm er natürlich sofort wahr und kam zu uns auf die Matte, kroch zwischen ihre Beine und begann, von den Füssen an aufwärts sie zu küssen, immer weiter nach oben, als er oben angekommen war, liess er aber ihre Muschi aus, küsste kurz ihren Venushügel und bewegte sich am anderen Bein wieder nach unten. Das wiederholte er 2-3 mal, dann ging er weiter nach oben, küsste ihren Bauch, leckte ihren Bauchnabel und bewegte sich dann weiter zu ihren Brüsten, die er beide nun auch küsste, die Brustwarzen in den Mund nahm, an ihnen saugte, ganz zart mit den Zähnen knabberte und dann zwischen ihnen mit der Zunge wieder nach unten fuhr. Am Bauchnabel hielt er kurz inne, um auch hier nochmal mit der Zunge zu spielen, wanderte aber dann sofort weiter Richtung Muschi und dieses Mal machte er nicht wieder halt sondern teilte mit der Zunge Ihre Schamlippen und verwöhnte ihren Kitzler. Sie, die bereits die ganze Zeit sehr heftig gestöhnt hatte bäumte sich auf, stieß einen spitzen Schrei aus und hatte da bereits ihren ersten Orgasmus. Ihr könnt Euch nicht vorstellen was in diesem Moment in mir vorging, ich sass dabei und schaute zu wie er sie verwöhnte und genoss es, als sie ihren ersten Fremdorgasmus hatte. Nach diesem Orgasmus ließ er ihr Zeit runter zu kommen, er wusste ja von mir dass sie da sehr empindlich ist, und streichelte sie nur leicht am Oberkörper. Nach ein paar Minuten begann sie sich dann um seinen Schwanz zu kümmern, sie streichelte ihn zuerst, dann nahm sie ihn in die Hand und begann ihn ganz leicht zu wichsen, wodurch er noch ein bisschen praller wurde und dann nahm sie ihn in den Mund und blies ihn, bis sie merkte dass er wohl nicht mehr lange brauchen würde. Sie schaute erst mir und dann wieder ihm in die Augen und sagte fick mich. Er nahm sich sofort einen Gummi, rollte ihn über seinen Schwanz und dann begann er in der Missionarsstellung in sie einzudringen. Ich war natürlich näher gerückt um auch alles sehen zu können und konnte dadurch genau beobachten wie sein Schwanz in sie eindrang, wie er ihre Schamlippen teilte, die sich dann ganz eng um seinen Schaft legten. Erst ganz langsam nur mit der Eichel begann er sie zu ficken, zog immer ganz raus und drang dann wieder neu ein bis kurz hinter die Eichel um dann nach einigen Stößen plötzlich zustieß und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinrammte, was sie mit einem Aufschrei kommentierte. Dann zog er wieder ganz zurück und drang wieder nur mit der Eichel neu ein, um nach ein paar Stößen wieder zuzustoßen. Dies wiederholte er einige Male, bis sie darum bettelte "fick mich jetzt richtig und ganz tief" und zu mir, gib mir Deinen Schwanz, ich will dass Du mir auf die Titten spritzt. Er vögelte sie nun ganz tief und sie bearbeitete meinen Schwanz und ich musste mich sehr beherrschen um nicht gleich abzuspritzen, sie wurde immer wilder, stöhnte immer lauter und wichste meine Schwanz immer heftiger, bis sie mit einem Schrei zum zweiten Mal kam und er und ich auch im gleichen Moment. Ich spritzte ihr die ganzen Brüste voll und sie rieb mein Sperma in ihre Haut ein, anschließend nahm sie ihm das Gummi ab, entleerte es auch auf ihre Brüste und massierte auch das ein. Wir gingen dann unter die Dusche und weil wir sie gemeinsam eingesaut hatten duschten wir sie auch gemeinsam ab, einer rieb sie mit Duschgel ein, der andere duschte sie mit Wasser ab. Wir gingen dann wieder zur Bar, tranken noch etwas zusammen, unterhielten uns und versprachen das, bei uns zu Hause, zu wiederholen. Er musste dann weg, weil zu Hause ja seine Frau auf ihn wartete. Wir machten dann noch eine Solorunde und fuhren danach dann auch nach Hause. Auf dem Heimweg unterhielten wir uns über das Erlebte und waren uns einig dass es absolut das geilste war was wir je erlebt hatten. Noch bevor wir zu Hause waren habe ich dann gebeichtet dass ich das ganze eingefädelt hatte, sie war in keiner Weise sauer, da ich ihm ja keine Versprechungen gemacht hatte und sie das alleinige Entscheidungsrecht hatte, ob er denn passt oder nicht, also kein Unterschied war zu einem Mann den wir wirklich zufällig kennengelernt hätten.
Das war mein Weg wie ich zum Wifesharing kam und wie meine damalige Freundin zum ersten Mal fremdgefickt wurde.

Danke für das Interesse!



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