Fortsetzung: Wie alles begann.

Ich nahm ihre vermeintliche Schamhaftigkeit mit einem Schmunzeln zur Kenntnis und machte noch einige belanglose Bilder.
Als wäre nichts geschehen, beendete ich das Geknipse.
Meine Schwiegermutter nahm es verdattert zur Kenntnis und stand wie ein nackter, begossener Pudel vor mir.

Ich verabschiedete mich mit den Worten von ihr: " Mal sehen wie die Bilder geworden sind." Melde mich.
Ich nahm sie zum Abschied, nackt wie sie war, in den Arm.

Weg war ich.

Die Bilder am PC betrachtet waren nicht so toll.

Zwei Tage später rief ich meine Schwiegermutter an und berichtete ihr von diesem " Missgeschick ".
Ich stellte ihr in Aussicht erneut Bilder von ihr zu machen, aber diesmal nicht bei ihr zu Haus.
Sie war einverstanden und wir verabredeten uns an einem Dienstag.
Mir passte es sehr gut, meine Fotze auf Arbeit, mein Schwiegervater auch.

Ich nahm Kontakt auf, zu einem befreundeten Künstler, der sein Atelier fernab von Gut und Böse mitten in der Wallachei auf einem Resthof hatte.
Natürlich wollte er mehr wissen. Ich sagte ihm nur, dass es sich um ein Aktshooting handeln würde.
Er willigte ein, meinte aber, dass er als Gegenleistung zuschauen möchte.
Nun musste ich ihm die Situation erklären. Er fand es spannend und wir vereinbarten, dass er sich dezent im Hintergrund halten würde.

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