Ist ein wenig schwierig, alles hier aufzufangen.

Vorneweg:

Prinzipiell und unter Beachtung der heutigen Sexismusdebatten sowie manchen Moralpredigten in solchen Foren bin ich, leider nur theoretisch, praktisch frei von Tabus.

Dies traf sogar auf meine Frau zu.

Sie hatte zwar von vorneherein eher einige Einschränkungen, doch meist hat entweder ihr lover die Grenzen - erfolgreich - überschritten oder die Situation ergab sich, bzw. hätte nur noch den letzten Impuls gebraucht.


Sex - Schwangerschaft, unsere 'Varianten':

Wir haben zwei gemeinsame Söhne.

Die Überlegung einer fremdgezeugten Nachkommenschaft ergab sich unter zwei Aspekten, wie ich es an anderer Stelle schon dargelegt hatte.

Einmal, die Tatsache, daß sie mindestens einen lover hatte und auch andere rangelassen hat/hätte, wobei der eine lover ein Afrikaner war, wobei in den 12 Jahren durchaus auch mal die Verhütung hätte versagen können.
Dann, weil wir im Falle meiner Zeugungsunfähigkeit uns im Vorfeld gegen eine Künstliche Befruchtung und für eine natürliche entschieden hatten.

Wir waren uns des Risikos, einer solchen - zeitlich unerwünschten - Möglichkeit bewußt.

Da meine Frau weder die Familienplanung einstellte, beispielsweise über eine Sterilisation und bis zuletzt gebärfähig war, blieb natürlich irgendwann die Frage offen, ob Ersteres aus rein finanziellen Gründen hätte geändert werden müssen.

Den konkreten Tick, einer riskierten Schwangerschaft, hatten wir hingegen  nie angestrebt.

Also, solange die Zahl der geplanten Kinder noch nicht erreicht ist, und der Kick gewünscht wird, warum nicht.

Umgekehrt hatte ich mir vorgenommen bei einer dritten Schwangerschaft infolge reaktivierter Sexualität (auch mit Dritten) den Spaß von Sex während der Schwangerschaft allerdings nachzuholen.

Sprich: Da dies während der ersten zwei Schwangerschaften ausblieb, hätte ich ihr bei der dritten Runde tatsächlich soviel Sex in der Zeit 'verordnet' , wie nur irgend möglich.