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Autor Thema: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall  (Gelesen 9186 mal)

Offline Pascal40

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Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« am: Dezember 19, 2016, 18:45:03 »
Kapitel 1

Voll guter Laune bog ich in die Einfahrt unseres erst vor kurzem gekauften Hauses ein. Es war eine gute Wohngegend und es gab genügend Platz für Sara und mich um uns frei zu entfalten. Sie war meine große Liebe!
Ich hatte sie vor zwei Jahren über ein recht exklusives Dating Portal kennengelernt und was soll ich sagen, wir verstanden uns auf anhieb und wir spürten auch diese besonders tiefe Verbundenheit füreinander. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob mein nicht unerhebliches ererbtes Vermögen nicht den Grund für ihre Liebe darstellte. Doch diese Ängste verflogen bald.

Sie war Tochter von Russlanddeutschen, die nach der Wende wieder in ihre alte Heimat gekommen waren. Mit ihren 1.62 m war sie zwar nicht sehr groß, doch ihre Schönheit und ihr natürlich straffer fester Körper waren für keinen Menschen zu übersehen. Dunkelbraunes welliges langes Haar, eine seidige, leicht bronze getönte Haut und das bezaubernde Lächeln ihres vollen sinnlichen Mundes war schon anziehend. Doch ihr Körper war noch atemberaubender. Ihre festen, runden, hoch sitzenden Brüste, ihre schmale Taille, ihr flacher straffer Bauch passten zu ihrem extrem festen runden Apfelpo und ihren wundervollen kernigen Schenkeln und Waden.
Nein sie war keineswegs so ein spreiseldünnes Model mit durchspießenden Knochen und Zahnstocherbeinen. Sie war sportlich und hatte feminine Rundungen.
Bis 18 hatte sie auf Landesebene sehr erfolgreich geturnt und das sah man ihr jetzt mit 22 noch immer sofort an.

Ich war bereits 30 und konnte Äußerlich mit ihr leider nicht mithalten. Zwar hatte und habe ich ein recht ansehnliches Gesicht und bin auch fast 1.90 m groß, doch körperlich bin ich sehr schmal und eher feingliedrig gebaut, wiege nur 65 kg, was für einen gestandenen Mann meines Alters ja eher weniger günstig wirkt. Auch hatte ich mit 18 einen Autounfall und habe seither eine etwas gebeugte, unvorteilhafte Haltung, weil mir ein Lendenwirbel versteift werden musste.
Aber Sara liebte mich so wie ich war und so hatten wir uns vor einem Jahr das Jawort gegeben und ich hatte uns dieses wunderschöne großzügige Haus gekauft.

Es war eine Jugendstilvilla, die aber zig mal renoviert und modernisiert worden war und sich daher auf dem neuesten Stand der Haustechnik befand.
Rundum standen große Bäume im weitläufigen parkähnlichen Garten und die Nachbarhäuser waren angenehm weit entfernt. Auch für unsere zukünftigen Kinder war das ein idealer Ort zum Großwerden.

Mein Hauptgeschäft war der Immobilienhandel. Mein Eltern waren leider viel zu früh gestorben und ich wurde im Prinzip in das Metier hinein geworfen. Aber ich behauptete mich ganz gut und so ging es uns finanziell prächtig.

Wir beschäftigten einen Gärtner, welcher auch sämtliche Hausmeistertätigkeiten ausführte und eine Haushaltshilfe. Beide wohnten mietfrei in dem ausgebauten Pferdestall,welcher etwas entfernt vom Haus stand und ebenfalls in sehr gutem und modernem Zustand war.

Ich hoffte alles richtig zu machen in meinem Leben und Sara stand mir zur Seite.

Ich stellte mein Auto in der Garage ab und stieg mit etwas schmerzendem Rücken aus dem klimatisierten BMW. Es war ein heißer Junitag und Sara lag sonnenbadend auf einer Decke am Pool.
Thomas, der Gärtner unterhielt sich gerade mit ihr als ich dazu kam. Es ging um den Schnitt einer Hecke.

Ich hatte mich mit ihm schon oft und intensiv unterhalten und fand ihn sehr sympathisch mit seiner einfachen und klaren Sicht auf die Dinge. Wir tranken öfters Abends ein Bier zusammen und es entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen dem knapp 40 jährigen und mir. Er war höchstens 1.65 m groß, recht stämmig aber durchaus beeindruckend muskulös.

Ich umarmte Sara und unterhielt mich kurz mit ihr über meinen und ihren bisherigen Tag und unserem baldigen Urlaub. Sie roch nach Sonnenmilch und ihr fester weiblicher Körper erregte mich sofort. Ich freute mich auf den Abend, denn sie war empfängnisbereit und wir 'arbeiteten' seit drei Monaten an der Komplettierung unserer Familie.

Doch da war sofort wieder dieses seltsame Gefühl.

Ich war erregt, doch mein Schwanz wollte in letzter Zeit öfter mal nicht so wie ich. Es lag wohl an meinem Rücken und den nervigen Schmerzen, die ich immer öfter, auch in den Hüftgelenken hatte. Besonders beim Sex blockierten sie mich irgendwie. Mittlerweile wuchs sich das, auch psychisch, zu einem echten Problem für unser Sexleben aus. Hinzu kam meine ohnehin nicht allzu ausgeprägte Lipido.

Sara war da das ganze Gegenteil, wollte fast immer. Sie war sehr körperbetont eingestellt und war nun immer öfters unausgeglichen. Ein kleiner Schatten lag auf unserem ansonsten perfektem Glück.

Kurz vor dem Abendessen ging ich zum Pferdestall um zu sehen, ob Thomas ein Bierchen mit mir trinken wollte. Es tat gut mit einem einfachen Mann zu reden und mit dem leichten, kaum spürbaren Nebel des Alkohols auf der Seele, abzuschalten.
Die Wohnungstür stand offen und er saß im Wohnzimmer und schaute einen Film. Angenehm kühl war es innerhalb der dicken Backsteinmauern des ehemaligen Stalls.
Ich grüßte ihn und er winkte mich zu sich aufs Sofa. Er holte ein Bier aus der Küche und öffnete es mir. Wir unterhielten uns über Belange des Grundstücks, über die Klimaanlage und etliche andere Dinge das Haus betreffend.

Er hatte wohl schon ein paar Bier intus, denn er schloss die Wohnungstür plötzlich und holte eine DVD aus dem Schrank.
"Ich zeig dir jetzt mal was nur für Männer. Ein Junggeselle wie ich darf sowas sehen. Aber du bist ja frisch verheiratet und hast bestimmt schon lang keinen geilen Porno mehr gesehen!"

Ich war überrascht und etwas überrumpelt. Mein Gärtner wollte einen Porno mit mir schauen!? Ich versuchte dankend abzulehnen doch er sagte gespielt aber schon etwas dominant:
"Bleib sitzen und trink dein Bier. Du verpasst sonst was!"
Ich blieb sitzen und war erstaunt über diesen ungewöhnlich lockeren, fast derben Ton mir gegenüber. Da war nichts mehr zu spüren davon, das er mein Angestellter war und ich sein Chef und Geldgeber. So war er noch nie gewesen.

Er setzte sich wieder neben mich und startete den Film. Es war ein Lesbenporno von guter Qualität, mit Handlung und allem. Ich trank mein Bier und schaute etwas verschämt zu. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Thomas nach einer Zeit immer öfter und ungeniert durch seine graue Jogginghose eine unübersehbare Beule massierte.

Ich saß wie angewurzelt da, starrte krampfhaft auf den Fernseher und wusste nicht im Entferntesten wie ich reagieren sollte! Aufstehen und gehen, sitzen bleiben und so tun als ob nichts wäre? Ich war mal wieder total überfordert mit einer Situation. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren.

"Stör dich nichts an mir, schau ruhig weiter. Ich hab leider keine so wunderschöne und sexy Frau wie du. Ich bin arm, Single und ziemlich geladen."
Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und holte seinen schon fast vollkommen steifen Schwanz heraus. Ich sah es im Augenwinkel und erstarrte.

"Wir sind ja unter uns Männern…" mehr sagte er nicht. Ich wollte nicht hinsehen, doch irgendetwas in mir lenkte meinen Blick unabänderlich und geradezu zwanghaft auf seinen dicken, nach oben gebogenen, nun vollkommen harten Schwanz.
Ich hatte noch nie einen anderen Mann so nah und vor allem so erregt gesehen. Fest, gebogen und dick stand er da.
Langsam begann er ihn mit seiner rechten Hand zu reiben, stöhnte leise und sah mich dabei nun direkt an.

"Willst du nicht mitmachen? Wird doch bestimmt geil, wenn wir zusammen abwichsen. Deine Süße muß nicht alles wissen! Und heute Abend hälst du dann länger durch, wenn du nicht mehr gar so geladen bist."

Nun wurde es mir doch zu intim und pervers. Ich stand auf und stürzte Richtung Wohnungstür. Ungelenk und aufgeregt wie ich nun mal war, blieb ich mit dem rechten Fuß am Bein des Couchtisches hängen, strauchelte und schlug seitlich hart auf dem Fußboden auf. Mein Kopf knallte fast ungebremst auf das harte Laminat. Alles wackelte und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Schädel.

Thomas war plötzlich neben mir und half mir auf. Mir war übel und Lichtblitze flimmerten vor meinen Augen. Ich spürte regelrecht wie mir eine Beule an der Schläfe wuchs.Wieder sackten mir die Beine weg. Ich hatte schon immer Kreislaufprobleme und in dieser stressigen und schmerzhaften Situation versagte er ein weiteres mal. Er hielt mich gerade noch so und hob mich dann hoch und trug mich zur Couch, wo er mich sanft ablegte.


Doreen, unsere Haushälterin, hatte unterdessen zum Abendessen gerufen. Sie arbeitet flexibel und bemühte sich täglich Abends noch einmal eine warme Mahlzeit für uns zu kochen. Sie und Thomas assen dann gewöhnlich auch in der unteren Küche später ihren Teil. Sie war sehr dankbar für das kostenfreie Wohnen und den familiären Umgangston, der in unserem Haus herrschte.

Sara wusste, dass ich zum Feierabendbier zu Thomas gegangen war. Ich war schon des öfteren deswegen zu spät gekommen, doch als ich um 19 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war und sie allein gegessen hatte, riss ihr wohl endgültig der Geduldsfaden und sie ging zum Stall.

Er hatte mir einen Eisbeutel für meine Beule gemacht und hatte meine Beine hochgelegt. Mir war noch immer kotzübel und ich konnte nicht aufstehen. Plötzlich klopfte es und im selben Moment stand Sara schon in der Tür. Zuerst fiel ihr Blick auf mich und sie erschrak.

"Was ist mit dir? Was ist mit ihm Thomas?!" fragte sie aufgewühlt.

"Nichts Schlimmes...er ist gestolpert, über den Couchtisch und ist ungebremst seitlich hingefallen. Er hat eine Beule, sonst nichts."

Saras Blick fiel plötzlich auf den Fernseher, über dessen Bildschirm noch immer die wild stöhnenden Lesben flimmerten. Doch anstatt sich aufzuregen grinste sie nur wissend. Ich war erstaunt über ihre Reaktion. Ich hatte gedacht ich würde sie gut kennen und wurde eben eines besseren belehrt.

"Na wenn es dir gut geht, dann will ich mal nicht länger stören! Habt Spass Jungs und lasst mich nicht zu lange warten...ihr Beiden!"
Mit diesen Worten strich Sara sanft aber unübersehbar für mich, über die stattliche Brust von Thomas, warf ihm einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder durch die Tür; ließ mich irritiert wie noch nie zurück. Hatte ich das richtig verstanden? WIR sollten sie nicht zu lange warten lassen?! Sie hatte diesen Kerl gerade an der Brust gestreichelt?!

Ich musste wirklich schlimm auf den Kopf gefallen sein!
« Letzte Änderung: Januar 06, 2017, 11:34:33 von Pascal40 »



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