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Autor Thema: Geschichte  (Gelesen 6512 mal)

Offline hedonist

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Geschichte
« am: Januar 11, 2017, 18:09:59 »
OASENTHERME

Liebe Leser,
ich erlaube mir hier eine von mir ersonnene (oder ist sie wenigstens zum Teil WAHR?) Geschichte zu posten. Da es viel Arbeit macht, bitte ich sie nicht weiter zu verbreiten ohne mein Einverständnis.


Einleitung
Sylvie und Frank waren schon seit vielen Jahren ein Ehepaar. Kennen gelernt hatten sie sich bereits in der Schule. Wie überall hatten sie gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt.
Sie hatten gerade in den Anfangsjahren auch sexuell immer wieder mal Neues ausprobiert. So waren sie bereits früher, vor ihren Kindern, einige Male auf Erotikmessen, waren etwas freizügiger Ausgegangen, oder hatten das FKK-Baden und Saunabesuche für sich entdeckt. Ergo hatten sie sich eher für offen als verklemmt gehalten.
Eindeutig aktiver in ihrer Beziehung war mittlerweile Sylvie. Mit ihrem Aussehen fiel es ihr immer noch leicht den Männern den Kopf zu verdrehen, was so manchen Neid seitens anderer Gattinnen schürte. Es lag auf der Hand, dass Sylvie diese Situation sehr genoss und ihre Fantasie beflügelte.
Stetig wurde ihr Sexdrive zunehmend immer stärker. Zu ihrem großen Leidwesen wurde ihr eheliches Sexleben dafür immer langweiliger. Meist deshalb, weil Frank immer öfter viel zu spät von der Arbeit nach Hause kam und dann geschafft ins Bett fiel, oder das Eine – oder Andere Bierchen intus hatte und laut schnarchend neben ihr schlief, anstatt zu kuscheln und mehr.

So war es eine logische Konsequenz, das Sylvie beschloss, dass sich in ihrem Leben, besonders in ihrem Sexleben gravierend etwas ändern musste, sonst, das spürte sie deutlich, würde sie durchdrehen! Es sich immer nur selbst zu besorgen, und das kam immer häufiger vor, war keine Lösung und konnte und durfte kein Dauerzustand bleiben. Von dieser Unzufriedenheit wusste natürlich auch ihr Gatte Frank, der aber nicht aus der Mühle herauskam.

Eines Tages, nach Wochen ohne Frankes Schwanz in sich zu spüren, reichte es Sylvie. Wieder und wieder erweckte eine Dating-Anzeige in den Werbezeitschriften ihre Aufmerksamkeit.
Erst ignorierte sie die Texte der Anzeigen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, und sie überflog zunächst einige der Texte. Obwohl sie wusste, dass sie alleine im Haus war, schaute sie sich dessen vergewissernd scheu und mit erhöhtem Pulsschlag um. Sie kam sich eigenartig schuldig vor, dass sie die Anzeigen las, doch ein Kribbeln in ihrem Bauch, welches in ihren Unterleib strahlte und sie feucht werden ließ, führte dazu, dass sie nicht aufhören konnte. Unterbewusst manipuliert davon kam ihr, nach einer wieder einmal frustrierenden Nacht spontan die Idee, sich einen potenten Kerl mit viel Tagesfreizeit für sich anzulachen, mit dem sie dereinst vielleicht sogar, nein ganz sicher, auch ins Bett steigen könnte, sollte es passen.
So etwas wie einen Freibrief, sich auch einmal mit anderen Männern treffen zu dürfen, hatte sie ja bereits vor Jahren von Frank erhalten. Fantasierte er doch schon früher, während sie es miteinander trieben, sogar immer wieder davon, sie einmal mit einem Anderen im Bett zu sehen. Doch das war eine ganz andere Geschichte und diese Ideen fanden auch nur in seinen testosterongeladenen Sekunden statt.

Kapitel 1
KENNENLERNEN

Es dauerte noch ein paar Tage, bis sie den Telefonhörer nahm und bei einer Dating- Agentur anrief. Allerdings lief das Gespräch nicht wie erwünscht positiv, sodass sie entnervt auflegte. Die Agentur verlangte, bevor sie etwas tun wollte, Geld von ihr, was sie aber kategorisch ablehnte.

Sogar in einen Erotikladen traute sie sich erstmalig in ihrem Leben, um sich nach eindeutigen Kontaktmagazine umzusehen. Wie erhofft fand sie tatsächlich eine hübsche Auswahl. Ein Exemplar kaufte sie sich tatsächlich. Eindeutige Gesuche waren darin enthalten, doch meist waren die Kontakte viel zu weit entfernt, als dass sie in Betracht kommen könnten. Weitere Alternativen mussten nun her!

Das Internet war zwar mit seinen diversen Plattformen noch in den Kinderschuhen, dennoch bot es reichlich alternativen Raum für ihre Idee.
Nach ein wenig Suchen fand Sylvie eine Seite auf der man tatsächlich kostenlos Anzeigen schalten konnte.
Es dauerte noch ein paar Tage an den sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie denn ihr Anzeigetext aussehen sollte.
Zum einen wollte sie nicht zu direkt sein, andererseits sollte es auch einen Anreiz bieten, damit sich jemand meldet. Mit gutem Gefühl einen ausbalancierten Text ausgedacht zu haben, veröffentlichte sie ihre erste Anzeige unter einem Pseudonym.
Eine nichtssagende E-Mailadresse war schnell eingerichtet, auf der geantwortet werden könnte.   Viel Hoffnung jedoch, dass sich jemand melden würde, hatte sie nicht. Vor Aufregung, etwas Verruchtes getan zu haben, fand sie kaum Schlaf. Auch der Gedanke, ob sie bereits mit der Anzeige Frank betrogen hatte, ließ sie nicht los. Es war ein Wechselbad ihrer Gefühle. Doch die wohlige Wärme in ihrem Schritt gab ihr Mut, ihren Plan weiterzutreiben. Derart sexuell erregt war sie schon lange nicht mehr. Immer wieder fanden ihre Finger die geschwollenen Labien und ihre Klit pulsierte bereits.
Neben ihr im Bett schnarchte Frank. Gespannt hörte sie ihm zu, um etwaige Veränderungen seiner Atmung wahrzunehmen. Noch nie hatte sie neben ihm heimlich masturbiert – ganz im Gegenteil zu Ihm! Sie musste grinsen bei dem Gedanken daran, dass er so naiv war und glaubte sie schliefe fest, während er sich bemühte dezent zu Ende zu wichsen!
Kurzum, Sylvie brachte es nicht, es Frank gleichzutun. Getrieben von Lust, aber nicht auf Frank, stand sie leise auf, um duschen zu gehen und es sich dort mit Hilfe des Wasserstrahls ordentlich zu besorgen. Zurück im Bett fand sie jedoch lange nicht den erhofften Schlaf.

Mit pochendem Herzen setzte sich Sylvie anderntags, nachdem sie alle aus dem Haus hatte, an den PC und öffnete ihren Posteingang. Bereits in der schlaflosen Nacht malte sie sich aus, dass niemand Interesse hätte und alles frustriert im Sande verlaufen würde.
Erstaunlicherweise hatte sie ein Dutzend Nachrichten im Posteingang.
Beinahe überfiel sie ein Kreislaufkollaps. Mit dieser Anzahl an Antworten hatte sie niemals gerechnet. Zum Glück saß sie im bequemen Bürochefsessel, sonst hätten ihre weichen Knie nachgegeben. Wie lange sie gebraucht hat, um mit der Maus die erste Nachricht zu öffnen, weiß Sylvie nicht mehr. Zu sehr zitterte ihre Hand.
Die ersten Mails waren eine riesen Enttäuschung. Einerseits strotzten sie vor Rechtschreibfehlern und andererseits waren sie derart sexistisch und machohaft, dass sie diese sofort kommentarlos löschte. Manche hatten es sogar fertiggebracht ihr bestes Stück in Großaufnahme beizufügen, was sie entsetzlich fand.
Nach dem Durchlesen der 12 Mails war nicht ein einziges dabei, welches sie ansprach, und was es wert gewesen wäre, zu beantworten.
An den folgenden drei Tagen ebbte die Flut an Mails ab, und wieder war rein gar nichts dabei, was sie interessierte.
Erst am vierten Tag war ein Mail dabei, welches sich gravierend von den anderen unterschied. Es enthielt nur zwei Worte: MELDE DICH! –sonst nichts.
Kopfschüttelnd löschte Sylvie diese Mail, wie so viele andere schon vorher.
Während sie das Mittagessen für ihre Kinder richtete, ärgerte sie sich über die Dreistigkeit, ihr einfach nur zwei Worte an den Kopf zu werfen. Je länger sie darüber nachdachte, desto neugieriger wurde sie, mehr über den dreisten Verfasser zu erfahren. Sie hätte sich ohrfeigen können, gerade dieses Mail gelöscht zu haben.
Ein Gedanke schoss ihr in den Kopf. Fast fliegend erreichte sie im Obergeschoss den Computer. Das Hochfahren dauerte gefühlt eine Ewigkeit, doch dann hatte sie das Mailprogramm offen.
Papierkorb! Wo verdammt ist der Papierkorb?
Ein Klick später waren alle Mails, welche sie vermeintlich gelöscht hatte, vor ihren Augen. Auch jenes, welches ihre ganze Aufmerksamkeit hatte.
Wiederherstellen?
Nichts lieber als das.
Geschafft!
Doch nun kam erst das wesentliche Problem! WAS zum Teufel soll sie als Antwort schreiben?
Ihre Finger und ihr Kopf waren wie gelähmt. Denkblockade! Den ganzen Tag und die halbe Nacht drehten sich ihre Gedanken um das Formulieren einer geeigneten Antwort.
Erst am nächsten Morgen hatte Sylvie einen, wie sie dachte, angemessenen Text zusammen und antwortete.
Offenbar fand ihr Text bei ihrem Gegenüber ebenfalls Interesse.
Schon bald entwickelte sich ein reger Mailverkehr. Rasch stellte es sich heraus, dass der Verfasser der Mails in erreichbarer Nähe von ihr entfernt im Umkreis von wenigen Kilometern wohnte.
Interessanterweise war seine Art zu schreiben Sylvie sofort sympathisch, obwohl sie nicht in Erfahrung bringen konnte, wer der Verfasser wirklich ist, mit was er sein Leben bestreitet, und wie es mit seiner Familiensituation bestellt war. Auch sonstige Dinge über ihn blieben geheim und undurchsichtig, was unterbewusst wohl ihre Neugier zusätzlich geschürt hatte.
Mit seiner Art Texte zu verfassen, aktivierte er wohl die schlummernde, devote Seite in Sylvie, ohne dass sie selbst sich dessen bewusst war. Seine Texte waren klar formuliert und bargen geschickt verdeckte Anweisungen. Beantwortete Sylvie seine Fragen nicht in angemessener Form, oder gar später, als er die Antworten erwartete, so ließ er Sylvie länger zappeln, bis er sich erneut meldete.
Während dieser Zeit konnte Sylvie kaum ihre Finger von sich lassen. Jede Gelegenheit nutzte sie, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, mit dem Erfolg hinterher noch geiler zu sein. Oft stand sie kopfschüttelnd vor dem Spiegel und fragte sich laut selbst, was denn nur los sei mit ihr. So viele durchgeweichte Höschen hatte sie noch selten zuvor zu waschen und selbst ihre Jeans bekam ab und zu noch Flecken ab.
Dies ging über Wochen, bis ihr sonderbarer Kontakt, als logische Konsequenz darum bat, oder besser gesagt verlangte, sich endlich real kennenzulernen. Gentlemanlike ließ er Sylvie den Ort und die Zeit vorschlagen und folgte ihrem Wunsch.



Nervös wie ein Teenager war Sylvie, als der erste reale Kontakt, selbstverständlich auf neutralem Boden, stattfinden sollte. Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Gefühle durchfluteten sie, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr durchlebte. Wie ihr Mailpartner in Natura aussah, konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, denn er hatte es tunlichst vermieden ihr ein Bild von sich zu senden, obwohl er von ihr sogar bereits ein textilfreies Bild mit Gesicht gefordert, und auch erhalten hatte. Dieses Bild war gar nicht so einfach zu machen, denn die digitale Fotografie war noch nicht so weit verbreitet und Sylvie musste sich einen Fotoapparat von ihrer Freundin leihen, die bereits eine Digitalkamera besaß. Ihr zu erklären, für was sie den Fotoapparat in Wahrheit brauchte, traute sie sich nicht.

Warum sie sich darauf einließ diesem Fremden ein solch brisantes Bild von sich geschickt zu haben, war ihr schleierhaft. In dem Moment; in dem sie dem zustimmte und es wirklich abschickte, musste sie sich in einem unwahrscheinlich erregten Zustand befunden haben, einem Zustand, welcher temporär ihr Gehirn umgepolt haben musste und ihre Scheu negierte.
Als Sylvie wieder im Normal-Modus war, bekam sie es nichtsdestoweniger mit der Angst zu tun. Sylvie fragte sich, wie der Fremde es geschafft hatte, sie dazu zu bekommen? Sie wusste es nicht, vermutete jedoch richtigerweise ihre Geilheit.
Was wäre, wenn das freizügige Bild von ihr in die falschen Hände geriete? Nun, es war nun Mal geschehen, versendet, und sie musste auf die Verschwiegenheit ihres unbekannten Fremden vertrauen.

In dem Café, indem das Treffen stattfand, waren um die Mittagszeit an diesem verregneten Novembertag nur wenige Tische belegt. Ein Damenkränzchen älteren Semesters saß an einem Tisch, der in einer der Nischen stand. An einem Anderen saßen fünf hochschwangere Frauen, die wohl gerade von einem Geburtsvorbereitungskurs kamen, in dem Sylvie selbst schon vor Jahren gewesen war, als sie mit ihren Töchtern schwanger war, und der gleich um die Ecke stattfand.
Ganz in der hintersten Ecke saß ein extrem dunkelhäutiger Mann. - Der einzige Single im gesamten Café. Seine weißen Augen und schneeweißen Zähne hoben sich aus dem Halbdunkel ab und er hob die Hand, als er Sylvie sah und anlächelte.
Mit einem Farbigen hatte Sylvie nun nicht gerechnet. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Sylvie daran sich umzudrehen und so zu tun, als hätte sie nicht gefunden, was sie suchte. Ein Farbiger passte eigentlich rein gar nicht in ihr Beuteschema.
Doch im rechten Moment sprach er ihren Namen laut aus. Klar, er hatte ja bereits ein Bild von ihr. Seine Stimme war nicht unangenehm und hatte definitiv etwas Bestimmendes an sich, das keine Flucht zuließ.

„Hallo Sylvie?“

„Ja!“

„Du siehst in Natura noch hübscher aus, als auf den Bildern!“

Sylvie war geschmeichelt. Galant gestikulierte er, dass sie sich zu ihm setzen möge.

„Meister der Sinne?“

„Das ist mein Nick. Du darfst mich Master Greg nennen!“

„Wieso Master?“

„Das könntest Du noch herausfinden, falls das mit uns was werden würde!“

Schon wieder so eine mysteriöse Situation. Eine Gänsehaut überflutete Sylvie in dem Moment. Gebannt und auch gespannt schaute Sylvie „Master Greg“ an.

Die Bedienung kam und Sylvie bestellte sich einen Cappuccino. Er nahm ein Kaffee-Latte.

Gekonnt fragte Greg Sylvie aus. So bekam er heraus, dass sie 33 Jahre alt ist, verheiratet mit Frank, der ein Jahr älter ist als sie, dass ihre Töchter Jennifer und Isabell heißen, 11 und 13 Jahre alt waren; das sie in einem eigenen Haus mit separater Einliegerwohnung wohnt und bekam endlich, was am Wichtigsten für ihn war, ihre Handynummer.

„Du gefällst mir!“

Sylvie fühlte sich geschmeichelt und schüchtern und respektvoll reagierte sie.

„Ganz meinerseits!“

Er grinste.   

„Mit einem Farbigen hattest Du nicht gerechnet, stimmt‘s?“

„Nein, damit nicht. Ich hatte eigentlich gar keine Vorstellung, wen ich vorfinden würde.“

Wieder lachte Greg, welcher sich über Sylvies Ehrlichkeit freute.

„Gut, das wäre dann ja geklärt! Für den Fall, dass Du mich wieder sehen möchtest, werde ich Dir nun direkt hier und jetzt eine einfache Aufgabe stellen!“

Sylvie war nun etwas überrascht.

„Was denn?“

„Zieh Dein Höschen aus und gib es mir!“

Sylvie traute ihren Ohren nicht.

„Bitte?“

„Du hast mich gehört!“

Als Sylvie keine Anstalten dazu machte, seinem Wunsch nachzukommen, spielte er den Enttäuschten.

„Schade! Nun, dann werde ich für uns bezahlen und ich wünsche Dir noch ein schönes, aber sicher unbefriedigtes Weiterleben in Deiner langweiligen STINO-Beziehung!“

„Was ist bitte STINO?“

Greg lachte.

„Stinknormal; Brav; Spießig; Wenn überhaupt dann Sex wie immer im Dunkeln, nur unter der Bettdecke: Rein-Raus-Spritz, kleb, Langeweile – Ende!“

PENG! Mit dieser Reaktion und Antwort hatte Sylvie dann doch nicht gerechnet und ein irrer Gedanke schoss ihr durch den Kopf.
Woher sie den plötzlichen Schneid hatte, ihren Gedanken auszusprechen, war ihr im Nachhinein schleierhaft, weil das bisher so gar nicht ihrer Art entsprach.

Provozierend fragte Sylvie ihn, was er denn bieten würde, und warum er glaubte besser zu sein als das, was sie zuhause hatte.

Greg lachte nur.

„Du weißt was du zunächst tun musst, um das herauszufinden!“

Greg nippte breitgrinsend an seiner Tasse. Er wusste, dass er Sylvie am Haken hatte. Sie war neugierig!
Trotzig, weil sie seine Erklärung zum Thema „STINO“ nicht auf sich sitzen lassen würde. Er brauchte nur zu warten und ihren inneren Kampf, der nicht zu gewinnen war, zu beobachten.

„Warte!“

Greg grinste, als Sylvie langsam Richtung Toilette verschwand und rief die Bedienung zwecks Bezahlung. Er hatte sie im Sack.

Wortlos gab Sylvie ihm ihren Stringtanga in die Hand, als sie wieder kam.

„Braves Mädchen! Ich melde mich bei Dir!“

Das erste Treffen war damit vorbei.

Von ihm hatte Sylvie NICHTS nach dem ersten Treffen. Keinen Nachnamen, keine Handynummer, keine Adresse, kein Alter nichts Persönliches über ihn!
Greg aber hatte das, was er wollte, erreicht. Er war mit sich hoch zufrieden, während Sylvie sich schon auf dem Heimweg über ihre teenagerhafte Naivität ärgerte.

Fortsetzung?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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