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Autor Thema: Geschichte  (Gelesen 6503 mal)

Offline hedonist

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Re: Geschichte
« am: Januar 12, 2017, 11:40:21 »
Kapitel 2a
AQUALAND

Tagelang hörte Sylvie rein gar nichts von Greg. Kein Anruf, keine Mail, keine SMS. Sylvie begann sich darüber zu ärgern, dass sie Greg auf den Leim gegangen war, und ihm sogar noch ihren Slip ausgehändigt hatte.
Am liebsten hätte sie das schon, im Nachhinein gesehen, komische Treffen verdrängt, doch in ihrer Fantasie kochte eine merkwürdige Sehnsucht, die Greg geweckt hatte. Sie wollte, nein sie musste dem Mythos auf den Grund gehen. Dem Mythos, dass „black men“ Riesenschwänze haben sollen, und so gute Lover sein sollen!
Dank des www hatte Sylvie recht schnell etliche Interracial Clips und Bloggs ansehen können. Unglaublich verrucht kam sie sich dabei vor, die Farbigen zu bewundern, wenngleich sie zunehmend immer forscher und selbstsicherer wurde, wenn sie diese Seiten im www öffnete.
Als sie zusätzlich noch ein paar angeblich wahre Geschichten und Erlebnisberichte von Frauen über und mit „black men“ gelesen hatte, war ihre Neugier beinahe übermächtig, SO etwas einmal selbst erleben zu wollen. Und eines war klar: Je mehr sie sich damit beschäftigte, desto hungriger wurde sie. Jedes Mal, wenn sie Berichte las, und ganz besonders, wenn die „black men“ auch noch eine gewisse Dominanz auspackten, lief sie geradezu aus vor Geilheit.
Dies hatte ihr Ehemann in der Form noch nie geschafft! Noch nicht einmal in der Anfangszeit! Sie wolle, nein sie MUSSTE DAS ausprobieren! Wollte wissen, ob Greg genauso gut bestückt und standfest war, wie die „black-men“, die in den Geschichten beschrieben wurden. War Greg wie die farbigen Pornodarsteller, welche sie im world wide web gesehen und sie fasziniert hatten?
Ja, verdammt, sie hatte sich sogar einen kompletten Porno angesehen!
Wieder etwas, was sie bis Dato noch nie getan hatte! Und was das für einer war! Richtig neidisch war sie auf die weiße Frau, die bis zur völligen Verzweiflung durchgenommen wurde. So weit, dass sie quasi ins Koma fiel, hatte sie Frank noch nie gebracht. Sicher gut gespielt, dachte Sylvie, oder doch real? Vom „kleinen Tod“ hatte sie früher schon Mal was gelesen….
Mit offenem Mund sah sie gebannt, dass es sich der Darsteller nicht nehmen ließ, die weiße Frau sogar anal zu nehmen. Dies in Großaufnahme zu sehen, erschreckte sie doch mehr als sie zugab, denn so etwas hatten sie und Frank noch nie getan.

Ihre Fantasie begann zu galoppieren und sie hatte auf einmal die Neugier, ihn, „Master Greg“ begutachten zu können.

Dass sie sehr bald Gelegenheit dazu bekommen sollte Greg begutachten zu können, konnte sie nicht ahnen.

Wie aus heiterem Himmel kam dann die ersehnte SMS von Greg. Ausgerechnet während des Frühstücks mit der Familie, sodass sie keine Chance hatte, sich sofort darum zu kümmern, ohne dass es zu sehr auffallen würde.
Frank fragte, was das denn auf ihrem Handy sei, doch sie konnte ihn geschickt ablenken.
Kaum waren ihre Kinder und Frank an diesem Dienstag aus dem Haus, nahm Sylvie ihr Handy mit zittrigen Fingern aus der Hosentasche ihrer Jeans und las.

<<Treffen heute um 10:00 Uhr in der 90° Erd-Sauna im Aqualand!>>

Aqualand, Sauna, Nackt, Öffentlichkeit. – Ach Du heilige Sch….

Das Aqualand war erst vor kurzem eröffnet worden und gut 20 Minuten von ihr weg. Es war jetzt 8:07 Uhr.
Wo in Dreiteufelsnamen war ihr Badeanzug? Würde sie in diesen überhaupt noch hinein passen? Ihre Badeschuhe? Völlig neben sich stehend griff sie ihre Badetasche und lud die Utensilien ein. Einen Termin, den sie an diesem Vormittag hatte, hatte sie in Windeseile um einen Tag verschieben können.

Auf dem Parkplatz des Aqualands standen an diesem Morgen nur wenige Autos. Ein Schulbus karrte gerade eine Schulklasse heran, die ihren Schwimmunterricht dort hatte. Von Greg war im Eingangsbereich nichts zu sehen. Die Uhr zeigte 13 Minuten vor 10:00 Uhr an, als sie die Umkleide erreichte. Noch nie, seit sie mit Frank verheiratet war und ihre Kinder hatte, war sie unter der Woche vormittags ins Schwimmbad, geschweige denn in eine Sauna gegangen. Schon gar nicht ohne ihren Mann. Fast schon fiel es ihr schwer sich für einen der vielen leeren Spinde zu entscheiden. Den Badeanzug hatte Sylvie schon zu Hause angezogen und so waren ihre Klamotten schnell im Spind verstaut und das Hinweisschild „SAUNA“ fiel ihr in den Blick.
Noch 7 Minuten bis 10:00 Uhr und von Greg war keine Spur zu sehen. Mit dem umgelegten Chiparmband konnte sie das Drehkreuz zum Saunabereich durchqueren und schon stand sie im großzügig offenen Ablagebereich für die letzten Kleidungsstücke. Mit einem tiefen Seufzer entledigte sich Sylvie ihres Badenanzugs. Mit einem Male war ihr Bewusst, nun völlig nackt und alleine dazustehen. Zwar war gerade niemand in ihrer Nähe, aber Sylvie konnte es nicht lassen, den mitgebrachten Bademantel und ihr Handtuch aus ihrer Sporttasche zu holen. Völlig mechanisch zog sie den Bademantel an und lief in Richtung Wellnessbereich.
Noch 5 Minuten bis 10:00 Uhr. Da die meisten Liegen im Ruhebereich frei waren, legte Sylvie ihre Tasche ab und sah sich nach Greg um.
Außer ein paar Rentner und einem jungen Pärchen war niemand zu sehen. Eine Handvoll Leute waren im Duschbereich und in den Whirlpools. In die Saunen selbst konnte man wegen der Rauchglasscheiben nicht hinein sehen.
Die verbliebenen 5 Minuten verbrachte Sylvie nervös mit Duschen.
Der Weg zur Erd-Sauna war nicht sehr weit. Nur aus der Tür hinaus in den Außenbereich der Anlage, ein paar Treppenstufen hinunter und schon stand sie im Vorraum der Erd-Sauna. Ihren Bademantel hängte sie an einen der Haken.

Punkt 10:00 öffnete Sylvie die Tür zur Sauna. Nur sehr gedämmtes Licht war darin. Nur nach einem kurzen Moment der Akklimatisation konnte sie lediglich einen Insassen erkennen: GREG! Er saß auf der mittleren Stufe und hatte sein Handtuch, auf dem er saß, teilweise noch über sein Geschlecht geschlagen.
Zufrieden grinste er Sylvie an.

„Guten Tag Sylvie! Wie schön Dich hier zu sehen!“

Zum Glück war es recht schummerig in der Sauna, sodass ihr gerötetes Gesicht nicht so intensiv zu sehen war. Es ärgerte Sylvie nun, wie ein Teenager rot zu werden. Unsicher erwiderte sie die Begrüßung.

„Guten Tag Greg!“

„Angenehm! Aber hast Du nicht was Elementares vergessen? Wie solltest Du mich anreden?“

Sylvie schluckte und sah sich unsicher um. Es war wirklich niemand weiteres in der Kabine zu sehen außer Greg und so korrigierte Sylvie ihre Begrüßung.

„Guten Tag Master Greg.“

„Schon besser! Breite jetzt Dein Handtuch aus und lege es mir gegenüber auf der gegenüberliegenden Seite auf die mittlere Stufe!“

Gregs Worte klangen wie Befehle, denen man sich nicht zu widersetzen hatte. Hätte das ein anderer Mann zu ihr gesagt, sie hätte ihm wahrscheinlich einen Vogel gezeigt. Mit diesen klaren Anweisungen war Sylvie gezwungen ihren Sichtschutz aufzugeben. Der Gedanke daran brannte heißer als der Saunaofen in ihr. Die ganze Zeit hatte Sylvie ihr Handtuch schützend vor ihre Brüste gehalten, das nach unten hing und damit zugleich ihren Intimbereich verdeckte. Sie musste sich allerdings nun mit dem Rücken zu ihm drehen und sich leicht bücken, um das Handtuch wie gewünscht, hinlegen zu können.
Ohne Zeit zu verlieren, und um nicht zu lange seinen Blicken Angriff auf ihr Hinterteil zu bieten, breitete Sylvie ihr Handtuch schnell und wie angewiesen aus.

Hochzufrieden sah ihr Greg dabei zu und wartete, was Sylvie als nächstes tun würde.
Sie tat nichts, stand einfach nur ihm gegenüber da und er spürte, wie sie versuchte, ihrerseits einen intimen Blick von ihm zu erhaschen.

„Dreh Dich langsam um, damit ich Dich betrachten kann!“

„Bitte nicht!“

Greg zog die Augenbrauen hoch.

„Also das ist SO! Wenn ich Dir sage, dass Du Dich langsam umdrehen sollst, dann tust Du das! Sofort und ohne zu zögern! Und Du sagst: Ja, Master Greg! Aber nie „Bitte nicht!“ Hast Du das verstanden? Wenn ich noch länger warten muss, stehe ich auf und gehe! Auf STINO stehe ich wie gesagt nicht, und ich opfere nicht meine Zeit mit unwilligen Subjekten!“

Mit ihrem rechten Arm bedeckte Sylvie den größten Teil ihrer Brüste mit ihren durch die zwei Stillzeiten groß geworden Brustwarzen, die gerade steil und vorwitzig empor standen. Die Hand des linken Arms fand wie automatisch ihren Schambereich mit dem dichten dunklen Haarwuchs, um ihn zu bedecken.

„Bist Du immer so verklemmt?“

Greg fand es lustig Sylvie zu provozieren.

„Kannst Du die Arme und Hände bitte dort wo sie sind wegnehmen und hinter dem Kopf verschränken?“

„OK! Hör zu „Master Greg“! Ich drehe mich für Dich langsam um, aber das mit den Händen hinter dem Kopf läuft nicht!“

„Wie Du meinst!“

Greg akzeptierte Sylvies kleine Aufmüpfigkeit, um ihr einen kleinen Erfolg zu gönnen.

Immerhin nahm Sylvie die Arme und Hände von ihren Brüsten weg und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Greg sprach während sie dies tat keinen Ton. Auch nicht, als sie sich dann ihm gegenüber auf den Rücken aufs Handtuch legte. Sein Schweigen war mittlerweile schlimmer für Sylvie, als sein Wunsch vorher.
Förmlich konnte sie seine Blicke auf jedem Zentimeter ihrer sichtbaren Haut spüren, während Greg es unterließ das Objekt ihrer Begierde freizulegen. Tunlichst vermied er es, ihr einen Blick darauf zu gewähren, hielt es bedeckt, was Sylvie ärgerte und zunehmend verunsicherte.
Natürlich hatte sie einen Spiegel zuhause und kannte nur allzu gut ihre körperlichen Schwachstellen. Längst war ihr Körper nicht mehr der einer 16-jährigen. Zwei Schwangerschaften hatten ihre Spuren hinterlassen. An den Hüften wölbten sich kleine Speckröllchen und ihr Po war nicht mehr so straff wie noch in der Zeit vor ihren Kindern.
Zu schämen brauchte sie sich jedoch nicht! Da gab es ganz Andere mit aus dem Leim gegangenen Figuren, - auch hier in der Saunalandschaft!

Fast waren 15 Minuten vergangen und Sylvie schwitzte ohne Ende, während Greg anscheinend das Klima wenig ausmachte.

„Ich muss raus, mir ist zu heiß!“

„OK. Ich komme mit.“

Greg ging ganz dicht hinter Sylvie her. So konnte Sylvie noch immer keinen Blick auf sein edles Teil erhaschen.
Unter der Dusche dann aber gelang es Sylvie endlich den ersehnten Blick zu ergattern, als er sich umdrehte, um sich einzuschäumen.
Was Sylvie zu sehen bekam, konnte sie kaum fassen. So ein Teil hatte sie noch nie zuvor life gesehen. Selbst im schlaffen Zustand schlug er damit jeden, den sie bis Dato gesehen hatte. Spontan dachte sie daran, dass das Teil sogar so manchem Pony Ehre machen würde, wenn der Penis erigiert ist, soviel war klar. Sofort fiel ihr auch seine enorme Eichel auf, die bar jeder schützenden Vorhaut auf dem Schaft thronte. Kein einzelnes Haar zierte seine Brust, seine Beine oder auch seinen Intimbereich. Alles war makellos. Sein durchtrainierter Körper zierte ein ausgeprägter Sixpack, der Po sah so straff aus, als könnte man darauf Nüsse knacken. Ein unglaublich imposanter, großer Hodensack fügte sich nahtlos ins Bild.
Längst war Greg sich sicher ausführlich gemustert zu werden und er musste zugeben, dass ihm dies immer wieder sehr gut gefiel. Natürlich wusste er nur zu gut wie gut es die Natur mit ihm gemeint hatte, als sie ihm diese „Waffe“ verliehen hatte. Und er tat alles Erdenkliche den Rest seines Bodys nicht zu vernachlässigen.

„Die Show ist zu Ende!“

Gregs Worte rissen Sylvie aus ihrer faszinierten Starre.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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