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Autor Thema: Geschichte  (Gelesen 6453 mal)

Offline hedonist

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Re: Geschichte
« am: Januar 15, 2017, 10:45:28 »
@admin: Könnten Sie die Geschichte bitte in die Abteilung GESCHICHTEN verschieben.

hier ein weiterer Teil 2b


„Was möchtest Du jetzt machen? Was an der Bar trinken? Einen Kaffe oder was Anderes?“

Froh über eine Pause, war Sylvie für einen Kaffee und die Gelegenheit ihren Adrenalinhaushalt in den Griff zu bekommen.
Beide trockneten sich ab und zogen ihre Bademäntel über.

Am Tisch machte Greg Sylvie Komplimente wie gut sie trotzt ihrer zwei Schwangerschaften ihren Körper im Griff hatte. Klar, Schwangerschaftsstreifen ließen sich nicht vermeiden. Genauso wenig das Ermüden des Bindegewebes an den typisch fraulichen Stellen und das Erschlaffen der Brusthaut, nachdem die Milch aus den Drüsen gewichen war. Ein leichter Ansatz an ihren Hüften war auch nicht zu übersehen, wurde aber wohlwollend von Greg nicht zur Sprache gebracht.

Beiläufig, und als sei es das normalste Thema auf der Welt, fragte Greg Sylvie erneut aus. Besonders interessierte es ihn, wie es um ihr Liebesleben bestellt war. Nach unverfänglichen Fragen wie das nächste Urlaubsziel und Ähnliches, wurde er schnell konkreter. Seine direkten Fragen entrüsteten zunächst Sylvie, doch Gregs Art diese Fragen zu stellen, ließen keinen Raum für das Verweigern von Antworten.

„Wann bist Du das letzte Mal von Frank gefickt worden?“

Diese Frage ließ Sylvie den Atem stocken. Das Wort „gefickt“ gefiel ihr nicht, weil es in ihren Augen etwas Abwertendes hatte! Was in aller Welt ginge dies Greg an?
Ein Zögern von Sylvie zeigte Greg, dass sie nachdenken musste, was ihn zum Schmunzeln brachte. Auffordernd zog Greg sein Augenlid hoch, um so die Antwort einzufordern.
Zunächst beschloss Sylvie ihm diese Frage lediglich ausweichend zu beantworten.

„Schon ne Weile her!“

Greg zog die Augenbrauen hoch.

„Also genau wann?“

„Ich weiß nicht mehr genau wann!“

„Ab jetzt führst Du Buch! Also WANN?“

„Letzte Woche Montag!“
„Das ist nicht gut. Frauen wie Du sollten täglich bestiegen werden! Bist Du dabei gekommen?“

Nun wurde es Sylvie heiß. Natürlich war sie nicht gekommen! Sie war schon lange nicht mehr gekommen, seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr, jedenfalls nicht durch Frank. Aber das wollte sie Greg nicht gestehen und log.

„Du willst doch Deinen Master Greg nicht anlügen, oder!?“

Verdammt! Woher wusste er, dass sie nicht die volle Wahrheit sagte?
Natürlich hatte er Recht. Sah man ihr das an?

„Es muss Dir nicht peinlich sein! Sicher kommst Du wenn nur, wenn er Dich leckt, sofern er das überhaupt tut, und nicht wenn er Dich fickt? Das ist fast überall so! Und noch Eins! Ich kann es nicht leiden und habe es auch nicht verdient, angeschwindelt zu werden! Ich möchte nie wieder, dass DU mich anlügst! Wenn Du das nicht hinkriegst, dann verschwinde!“

Eine ertappte Sylvie konnte nur leise antworten.

„Es tut mir Leid.“

„Wie bitte?“

„Es tut mir Leid, Master Greg!“

„Also!? Ich höre?“

„Ich bin schon lange nicht mehr bei Frank gekommen während er mich genommen hat.“

„Nicht Mal beim Lecken?“

„Frank mag das nicht und macht das deshalb sehr selten!“

„Und deswegen machst Du es Dir so oft selbst.“

Das Gespräch wurde Sylvie immer unangenehmer. WER war Greg? Ein Hellseher? Woher nahm er seine Weißheit?

„Mit den Fingern?“

Sylvie schaute ihn nur an, verstand die Frage nicht.

„Machst Du es Dir nur mit den Fingern oder auch mit anderen Hilfsmitteln?“

Sylvies Mund stand nun offen und ihre Augen wussten nicht, wohin sie schauen sollten.

„Nun?“

„Nur mit den Fingern und auch nur selten!“

„Bitte!?“

„Nur mit den Fingern und auch nur selten, Master Greg!“

„So, so! Hatte ich nicht darum gebeten, mich nicht anzulügen?“

Eine Träne rollte Sylvie über ihr Gesicht.

„Fast jeden Tag, Master Greg!“

Greg kostete die Situation aus.

„Dachte ich mir doch, dass Du eine geile Schlampe bist, die es sich jeden Tag selbst besorgt!“

Das war nun doch deutlich mehr, als Sylvie verkraften konnte. Greg war so laut, dass die ausnahmslos männlichen Rentner an den Nachbartischen das Gespräch mit Sicherheit unfreiwillig mit angehört haben mussten. Es war nicht zu übersehen, dass sie ihr eigenes Gespräch beendet hatten und nun verstohlen und grinsend zu ihrem Tisch herüberschauten.
Greg genoss die Situation Dank der zusätzlichen Aufmerksamkeit am Nachbartisch umso mehr, und fragte ungehemmt weiter.

„Bist Du schon Mal fremdgefickt worden?“

Erbost rief sie lauter als es sinnvoll gewesen wäre, was die Rentner um sie herum noch aufmerksamer werden ließen.

„NEIN! Natürlich nicht!“

Greg schwieg eine Weile und schmunzelte, bevor er den nächsten Pfeil abschoss.

„Aber eine Dreilochstute bist Du hoffentlich?“

Sylvie kannte den Ausdruck nicht.

„Dreilochstute?“

„Ja, in allen Löchern begehbar, Fotze, Mund und Arsch?“

Sylvies Herz raste. Sie hatte es nach einem misslungenen Versuch nie wieder zugelassen, dass sich Frank ihrem Hintereingang näherte. Und auch vom Blasen hielt sie nicht besonders viel.

„Nein, bin ich nicht!“

„Oh, anale Jungfrau also!“

„Ja, sozusagen. Frank hat das einmal probiert, aber es hatte nicht geklappt und zu wehgetan. Wir haben es nie wieder probiert.“

Greg schien das zu gefallen.

„Und wie sieht es mit Schwanzblasen aus?“

„Selten!“

„Schluckst Du?

„Iie Nein! NIE!“

„Naja, man soll ja nie, NIE sagen!“

Greg lachte, während Sylvie wieder tiefrot anlief.

„Wie viele Männer hattest Du vor Frank?“

Deutlich leiser kam es nun.

„Keinen!“

Greg und auch die Rentner hatten augenblicklich ein Lächeln auf den Lippen.

„So, so, dann hat Dich also Frank entjungfert, geschwängert und dann so vernachlässigt, dass DU nun hier sitzt und mich am liebsten sofort vernaschen möchtest!“

Das war nun des Guten zuviel. Natürlich hatte Greg wieder Recht, doch sie fand es total unfair, das so und noch dazu so laut zu sagen. Ja verdammt, sie war tatsächlich etwas geil auf ihn und feucht zwischen den Beinen. Gregs schamloses Ausfragen hatte Wirkung gezeigt.

Der Kaffee war mittlerweile ausgetrunken und Sylvie hatte das Bedürfnis aus dem Bistro so unauffällig und vor allem so schnell wie möglich zu verschwinden.

„Wir treffen uns gleich im Whirlpool! Draußen der!“

Sylvie konnte nur nicken und verschwand so schnell sie konnte vom Ort der Peinlichkeiten.

Greg blieb noch einen Moment sitzen, während Sylvie Kontenance bewahrend in Richtung Whirlpool im Außenbereich lief. Sie spürte, wie die Rentner ihr sabbernd hinterher schauten. Kurz musste sie grinsen bei dem Gedanken daran, ob einer der Rentner eine Erektion hatte, oder ob sie bereits impotent waren.

Tatsächlich waren keine Leute dort im Whirlpool, als Greg endlich zu ihr kam. Was hatte er bloß so lange gemacht?
Von ihrer tiefen Position aus konnte sie Gregs Gehänge perfekt sehen, während er ins Becken stieg, was sie erneut paralysierte, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.
Greg setzte sich ganz eng an sie heran. Seine Hände waren unter Wasser, während Sylvie sich mit ihren Armen rechts und links am Beckenrand aufgelegt abstützte und die Luftblasen genoss, die sie umschmeichelten.
Wie ein Stromschlag traf es sie, als sie spürte, wie Greg seine Hand auf ihr Knie legte. Langsam strich er ihr Bein entlang, und Zug um Zug näherte er sich ihrer erogenen Zone, verharrte kurz an ihrem bewaldeten Dreieck, um forsch und frech ihre Spalte zu berühren. Warum sie nichts dagegen tun konnte, wusste sie nicht. So ließ sie sein Vordringen auch noch weiter geschehen, ließ zu, dass er ihre Klitoris suchte, - fand, und sie geschickt bearbeitete. Sterne waren vor ihren Augen, als sie spürte, wie sich unter seinen fachkundigen Berührungen ein Orgasmus anbahnte. Zuerst wollte sie sich wehren, doch es war bereits zu spät. Am liebsten hätte sie ihn in die Gegend geschrien, doch in allerletzter Sekunde war sie sich dessen bewusst, dass sie sich in der Öffentlichkeit befanden, und sie um jeden Preis Aufmerksamkeit zu vermeiden hatte.

Es gelang ihr wirklich leise zu sein, als sie ein wahnsinniger Orgasmus überrannte. Als sie wieder auf der Erde angekommen war, sah sie in Gregs Gesicht. Er grinste zufrieden.

„Du bist wirklich eine geile Schlampe! Dich hier in aller Öffentlichkeit einfach zum Orgasmus fingern zu lassen! Tztztz!“

Das hatte gesessen! So sehr hatte sich Sylvie noch nie zuvor in ihrem Leben geschämt.

Wortlos und lachend ging Greg aus dem Becken. Er hatte noch nicht einmal einen Ständer! Maßlos ärgerte Sylvie es versäumt zu haben, seinen Penis zu packen und zu bearbeiten.

„Ich muss los! Ach, noch was! Wenn Du das nächste Mal hierher oder zu mir kommst, ist der Urwald da unten ab und die Achseln sind kahl! Alle Haare unterhalb des Halses sind dann fort! Das erledigst Du heute noch, sofort wenn Du nach Hause kommst! Hast Du das verstanden?“

Was Sylvie da eben hören musste, verschlug ihr den Atem! Das konnte Greg nicht von ihr verlangen! Noch dazu in diesem harten Befehlston! Sie hatte sich noch nie intim rasiert. OK, die Beine und das, was aus der Bikinihose im Sommer herauslugte, rasierte sie ab und zu, aber vollständig? Was würde Frank dazu sagen? Oder ihre Frauenärztin? Sie war wie geistesabwesend.

„Huhu! Syl! Hast du kapiert?“

„Ja!“

„Ja was?“

Sylvie schluckte, als sie kapierte, was Greg von ihr wollte.

„Ja Master Greg!“

Damit verschwand Greg mehr als zufrieden.

Geistesversunken fanden ihre Finger ihre bewaldete Scham. Ihre Säfte klebten trotz des Wassers an ihren Schamis, die sich geschwollen anfühlten. Eigentlich hätte Sylvie gedacht, dass das Wasser ihre eigenen zähen Säfte längst weggespült haben müsste und war dementsprechend überrascht. Tatsächlich war sie immer noch mehr als aufgegeilt und fand erst eine halbe Stunde später den Weg nach draußen. In der Zwischenzeit hatten sich ein paar der geilen Rentner von vorhin zu ihr in den Whirlpool gesellt und schauten sie grinsend an. Als Sylvie dies bemerkte, war ihr das äußerst unangenehm.

Der Blick auf die Uhr verriet, dass es längst für Sylvie Zeit war, wieder nach Hause zu fahren. Als sie das Haus betrat, wusste sie nicht, wie sie nach Hause gekommen war. Der Nachhauseweg verlief für sie wie in Trance. In einer Drogerie hatte sie sogar einen Nassrasierer und Rasierschaum gekauft, worüber sie nun doch erschrak. Noch mehr erschauderte sie darüber, welche Macht Greg anscheinend bereits über sie hatte. Warum zum Teufel war sie so geil wie noch nie? Warum hatte sie sich von Greg derart schamlos ausfragen lassen und warum ließ sie es zu, dass er sie im Whirlpool bis zum Orgasmus fingerte?
 Es war offensichtlich was dran an den Geschichten über die Dominanz der „black men“ über die weißen Frauen, welche sie im Internet gelesen hatte. Dies galt natürlich nicht für die Allgemeinheit, sondern nur für diejenigen, die dafür sensibilisiert waren. Gehörte sie etwa ebenfalls dazu?....

Das Telefon klingelte und Sylvie erschrak, weil sie aus ihren Gedanken gerissen wurde und eine Hand aus ihrer Hose befreien musste.
Es war Frank. Selten genug rief er an und wenn, dann hatte dies einen triftigen Grund. Genauso wie eben. Irgendetwas in der Firma lief schief und er musste heute noch für eine Woche verreisen. Das Flugzeug ging schon in wenigen Stunden und er bat Sylvie, ihm einen Koffer zu packen und zu ihm zu bringen.

Schnell war der Koffer gepackt und zu Frank ins Büro gebracht. Ihre beiden Kinder hatten Schlüssel und konnten so ungehindert ins Haus. Einen Zettel, wo sie war, hatte sie auf den Küchentisch gelegt.

Der Nachmittag verlief ohne weitere Besonderheiten. Hausaufgaben kontrollieren und Essen kochen, hatte ihren festen Platz, und so verdrängte Sylvie Gregs Anweisung. Erst vor dem Zubettgehen fiel Sylvie es wieder ein. Im Badezimmer hatte Sylvie schon die Rasierutensilien bereitgelegt, doch sie war einfach zu müde heute und sie räumte alles wieder fort. Beschloss aber, die Anweisung bald auszuführen.
Nur noch kurz die E-Mails checken, mit Frank telefonieren, ob er gut angekommen war, und sie würde müde ins Bett fallen.
Tatsächlich war eine Mail von Greg dabei in der er wissen wollte, ob der Urwald schon gerodet sei. Sie tat so als habe sie die Mail noch nicht gelesen und beantwortete sie nicht.

Am nächsten Morgen war ein zweites Mail von Greg im Postfach. Als es Sylvie las, gefror ihr Blut in ihren Adern. Er forderte, dass sie ein Gesundheitscheck machen lässt, bevor er weiteres mit ihr anstellen würde.
Greg hatte von ihr verlangt einen Termin bei einer Frauenärztin wahrzunehmen, den er bereits für sie vereinbart hatte! Und zwar gleich am folgenden Morgen um 8:45, noch 15 Minuten vor der realen Öffnungszeit, wie sie beim Blick auf die Homepage feststellte.
Sylvie war noch nie bei einer Frauenärztin und es war ihr schon beim Gedanken daran unangenehm, sich von einer Frau anfassen zu lassen.

Schon wieder hatte Greg zugeschlagen! Was bildete er sich ein, sie Mirnichts- Dirnichts einfach zu einer Untersuchung zu schicken?! Die Nacht verlief unruhig. Sollte sie Gregs Anweisung folgen? Sie war unentschlossen.
Nach ihrer Erinnerung wäre ein Routinebesuch längst überfällig und es wäre ohnehin wieder einmal Zeit für einen Check. Aber SO? Auf Anweisung? Und warum gerade bei der benannten Ärztin, und nicht bei ihrem gewohnten Gyn.?

Auf ihre Rückfrage an Greg, ob sie diese Untersuchung nicht wie üblich bei ihrem Gyn. machen lassen dürfe, kam ein eindeutiges NEIN!


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Hedo
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