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Autor Thema: Fremdschwängerung, der Spaß für die ganze Familie ...  (Gelesen 10005 mal)

Offline CuckiSklave

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Eigentlich ist es natürlich, dass die Frau sich den Samen eines starken Mannes sucht, um für ihr Kind die besten Gene zu erhalten. Dieser Mann muss aber nicht zwangsläufig auch ein guter Ernährer, und somit der ideale Lebenspartner für die Aufzucht der Kinder sein. Der Mensch ist doch von Natur aus kein monogames Wesen, das meiste ist anerzogen.

Die Frage ob man seinem Kind und  Umwelt von sexuellen Einzelheiten erzählt, betrifft doch auch alle und in der Regel gehen die wenigsten damit hausieren, dass sie mehr als einmal im Monat Sex in der Missionarsstellung haben. Somit hat fast jeder und jedes Paar sein eigenes dunkles Geheimnis.
Dass es optisch auffällig ist, dass der Vater nicht der Erzeuger sein kann, ist doch auch eh die Ausnahme und bedarf dann sicherlich einer plausiblen Geschichte.
Ich würde glaube ich erzählen, dass das Paar zum Zeitpunkt der Zeugung gar nicht zusammen war und erst danach  (wieder) zusammen gefunden hat. Fertig! Wer fragt dann noch nach Details?
Gesellschaftlich ist das heute eh relativ unproblematisch, da Patchwork doch schon Alltag ist.
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