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Autor Thema: bebilderte Story  (Gelesen 10596 mal)

Offline eger

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Re: bebilderte Story
« am: November 16, 2019, 14:14:37 »
An diesem Tag dauerte es etwas länger bis ich hörte wie die Haustüre zugezogen wurde . Es war schon sehr spät . So ging ich ins Bett – mit den Fotos vor Augen .
Zärtlich kuschelte ich mich bei meiner Frau an und ich war mir diesmal sicher das sie nicht weinen würde . War das eigentlich in den letzten drei Wochen jeden Abend so gewesen ? Tausende Fragen schossen mir durch den Kopf . Dazu passte es eigentlich überhaupt nicht das ich plötzlich Lust auf sie bekam . Wir hatten über drei Wochen nicht miteinander geschlafen – an sich nichts außergewöhnliches . Aber passte meine Lust zu dem vorhin gesehenen ? Oder hatte ich Lust wegen des vorhin gesehenen ?
Jedenfalls bemerkte Claudia wohl meinen Ständer an ihrem Hintern . Sie wackelte etwas hin und her . Dann drehte sie sich auf den Rücken und lies sich von mir in den Arm nehmen . Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln . Meine Hand wanderte über ihren ganzen Körper .
Herrlich , dieses altbekannte Ritual . So machten wir es immer . Arm in Arm streicheln , knutschen und dann den Akt vollziehen . Was die da so alles in diesen Pornovideos machten war so gar nicht unsere Welt . Wir hatten gar kein Verlangen danach . So war es doch viel schöner . Viel intensiver !
Claudia war sehr schnell sehr nass . Kaum das ich ihre Spalte streicheltet begann sie quasi überzulaufen . Doch dann geschah etwas das mich völlig aus dem gewohnten Konzept brachte :
Sie kniete sich plötzlich und völlig unerwartet neben mich , hielt mir ihre Brüste ins Gesicht und begann wie wild an meinem besten Stück herumzuwichsen . Viel schneller und wilder als sonst . Da war nichts zärtliches !
Ich nuckelte an ihren Zitzen und es kam mir quasi sofort und heftig . Was sie da machte war einfach zu viel für mich !
Dann hob sie ihr Bein über mich und hockte auf mir . Sie fing sofort damit an ihre nasse  Muschi fest drückend über meinen Bauch zu reiben . Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer ausufernder und wilder . Mein ganzer Bauch war schon glitschig nass und langsam wurde es meine Brust auch . Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und fuchtelte wie wild mit ihren Händen  in ihren langen blonden Haaren herum . Es war ein herrlicher Anblick von meiner Position aus – besonders ihre sich bewegenden Brüste – aber übertrieb sie nicht gerade etwas ? Plötzlich spürte ich einen festen Griff an meinem Schwanz . Eine Hand war hinter ihr und sie begann wieder damit meinen Schwanz sehr fest zu wichen . Es tat anfangs richtig weh ! Aber irgendwann stand er dann doch wieder und ich fummelte ungelenk in der Nachtischschublade herum um einen Pariser zu finden . Aber da kam es mir leider wieder . Claudia hatte damit angefangen selbst an sich herum zu fummelm und kam ebenfalls so heftig , wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte . Sie sackte neben mir zusammen und schlief recht schnell ein während mein Schwanz brannte und mir die Leistengegend weh tat .
Ich sinnte noch ein wenig über all die Eindrücke und schlief dann auch ein .

Am nächsten Tag saß ich quasi den ganzen Tag am PC . Wir mussten hier weg ! Ich gab wirklich alles um mindestens einen Gast für die Ranch zu finden . Wenigstens einen !
Als es dann dunkel wurde saßen wir wieder , wie üblich vor dem großen Flachbildschirem und es entging mir nicht das meine Frau ständig auf die Türe achtete . Je länger wir so saßen , je wibbeliger wurde sie . Irgendwann holte sie sich sogar eine Tüte Chips , was sie sonst nie tat . Und als dann klar war das John an diesem Abend nicht kommen würde – zum ersten mal! – war sie sogar etwas ungehalten als ich versuchte mit ihr über das Programm zu reden das wir uns zusammen ansahen . Dann ging sie ins Bett .
Die nächsten Abende : Und ständig grüßt das Murmeltier ! Kein John , kein Ton vom ihm und – natürlich – auch kein Scheck !
Meine Frau bestand darauf das ich ihn anrufen solle . Schließlich wäre der Kühlschrank auch ganz leer ! Da führe kein Weg dran vorbei !
Obwohl mir persönlich John Fortbleiben absolut keine Probleme bereitete – so leer war der Kühlschrank auch nicht ! Aber am Montag der nächsten Woche rief ich ihn an .
„Hallo John. Du hast übrigens unseren Scheck vergessen“ versuchte ich möglichst freundlich herüberzukommen .

„Ich weiß!“ lachte es am anderen Ende der Leitung .
„Wäre nett wenn du ihn vorbeibringen könntest“ überwand ich mich .
„Kein Problem!“ lachte John an Telefon . „ Dann sag das doch .“
„Okay , könntest du bitte den Scheck für uns vorbeibringen.“
Wieder lachte er . Ich hörte förmlich wie er sich genüsslich zurücklehnte .
„Nächste Woche Dienstag hätte ich Zeit“
„Früher wäre besser !“
„Hmmmmm!?!“ überlegte er und sagte dann :“wie wäre es denn mit einem kleinen Anreiz damit ich es heute schaffe?“
„Okay“, überwand ich mich wieder . „Wenn du etwas Fleisch mitbringst werfe ich den Grill an , okay ?“
„Kein Anreiz!“ lachte er und plötzlich wusste ich genau was er hören wollte !
Es fiel mir sooo schwer es zu sagen ! Unfassbar schwer !
Dennoch presste ich es nach längerer Pause zögerlich und sehr widerwillig  durch meine Lippen :
„Wir würden uns sehr darüber freuen wenn du uns heute Abend besuchen würdest .Du bringst den Scheck und etwas Fleisch mit , wir grillen nett und nachher kannst du dir ja wieder im Schlafzimmer von meiner Frau einen blasen lassen.“
Das war schwer ! Aber es reichte ihm nicht :
„Sag bitte !“
Dieses Arschloch !
Könntest du  b i t t e  heute Abend den Scheck vorbeibringen ?“
Wieder  lachte er und ich wettete das er sich dabei selbstverliebt räkelte .
„Du solltest den Satz anders bilden . Bist doch wortgewandt . Arbeite Bitte , Ich , Freude , deine Frau und blasen mehr aus !“
Dummes dämliches dickes schwarzes Arschloch ! lag mir auf den Lippen . Stattdessen sagte ich wovon ich wusste das er es hören wollte . So blöd war ich ja auch nicht!
„Könntest du bitte heute Abend den Scheck vorbeibringen und dir von meiner Frau den Schwanz blasen lassen ?“
„Okay , nicht perfekt , aber geht.“ lachte es am anderen Ende . „Wenn du mich so nett darum bittest das ich deiner Frau etwas gutes tue und sie an meinem dicken Schwanz herumlutschen lasse .  Ich habe ja letztens gesehen wie spärlich du ausgestattet bist . Also um acht !“
Das saß ! Dieses Arsch !

Um Acht ! rief ich Claudia zu , die ihre Runden im Pool drehte .
Statt wieder den ganzen Tag am PC zu verbringen – was ja eh nichts brachte – positionierte ich mein frisch geladenes Handy an einem unauffälligen Ort im Schlafzimmer . Die Fotos reichten mir nicht mehr ! Ich wollte alles wissen ! Ein Video musste her um die Sache zu klären ! Ich musste es nur schaffen ins Schlafzimmer zu kommen bevor John mit meiner Frau rein gingen . Das musste doch irgendwie gehen ?
Es war dann ziemlich schnell Abend und ich hatte ausbaldoverd , das meine Taschenlampe im Schlafzimmer sei und ich die unbedingt brauchte weil abends immer ein Tier auf dem Grundstück umherschleichen würde .Diese Situation beschäftigte mich die ganze Zeit und ich bemerkte nur am Rande wie gut meine Claudia an diesem Abend drauf war . So lustig ! So gut gelaunt ! So locker ! Selbst das dünne Kleid , das sie trug war farbenfroh und bunt !
Als John dann plötzlich einfach in der Küche stand und den Scheck auf den Küchentisch legte , hechtete ich förmlich ins Schlafzimmer und faselte dabei etwas von Taschenlampe , Tiere und Garten . Natürlich schaltet ich mein verstecktes Handy auf lautlos und Aufnahme !

„Was machst du da?“ hörte ich plötzlich Claudias Stimme . Aber ich hatte schon die Taschenlampe in der Hand . Ich dreht mich um . Claudia stand in der Türe . John direkt hinter ihr . Er umarmte sie von hinten und seine Hand war in ihrem Ausschnitt und spielte mit ihrer Brust .
„Ähm , Taschenlampe , Tier , abends immer hier auf dem Grundstück“, erzählte ich nochmals etwas hastig . Dabei bemerkte ich das meine Frau ganz ruhig und aufrecht stand . Genau wie John . Keinem von beiden schien es etwas auszumachen das er direkt vor mir meine Frau begrabschte .Im Gegenteil ! Mit der anderen Hand fasste er durch den seitlichen Armausschnitt und begann auch noch an ihrer anderen Brust herumzuspielen als ob es das normalste der Welt wäre . Um ehrlich zu sein wirkte Claudias Gestik genauso ! Unangenehm schien es ihr jedenfalls keinesfalls zu sein .

So ging ich mit der Taschenlampe aus dem Zimmer und hörte hinter mir wie die Türe zu gemacht und  abgeschlossen wurde .
Diesmal dauerte es wieder etwas länger . Unzählige Zigaretten später war er dann wieder weg .Ich ging erst gar nicht rein . Ich wollte unbedingt warten bis Claudia tief und fest schlief !
Erst dann schlich ich hinein , barg mein Handy und schaute mir das Video weit draußen im Gartenhaus an . Dort war nämlich Strom . Es war solange gelaufen bis das Akku aufgegeben hatte .
Es fing noch mal damit an wie die beiden mich im Schlafzimmer erwischt und zur Rede gestellt hatten . Konnte ich natürlich nicht sehen . Nur mein Rücken war zu erkennen . Ich hatte das Handy ja exakt auf das Bett ausgerichtet .Erst als ich den Raum verlassen hatte waren die beiden zu erkennen . Genauso wie ich es in Erinnerung hatte : Er spielte unter ihrem Kleid an ihren Brüsten . Doch jetzt sah ich was danach passierte .
Meine Frau war es , die die Türe zu und abgeschlossen hatte ! Ich war immer davon ausgegangen das John es tun würde . Der erste Fehler in meiner Annahme !
Sie war es auch die ihn auszog . Nicht er sie !
Sobald er nackt war drückte sie ihn rücklings aufs Bett und hatte seinen Schwanz schneller im Mund als ich mir das hätte vorstellen können !



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