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Autor Thema: bebilderte Story  (Gelesen 10597 mal)

Offline eger

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Re: bebilderte Story
« am: November 18, 2019, 14:32:49 »
 Sein großer Schwanz hing halbsteif und glänzend zur Seite . Claudia atmete mehrmals tief durch und erhob sich . Sie ging zur Wand und inspizierte noch mal die Fotos . Ich schaute mich nach einem Tuch um . Doch als ich nirgends etwas passendes fand staunte ich nicht schlecht wie meine Frau vor den Fotos stand , ihr Becken nach vorn drückte und sich mit der Hand den Saft an ihrem Schoß betont langsam , aber sehr genüsslich verrieb . Dabei war ihr Blick fest auf Riwanus Foto gerichtet .
„Fick ihn, Riwanu ! Fick ihn und hol dir seinen Saft!“ sagte John in Claudias Richtung .
Der Blick meiner Frau wich von den Fotos und wechselte zu mir . Dabei begann sie „ihren“ Saft immer schneller zu verreiben . Dann kam sie zu mir , hockte sich über mich . Ihre schmierige Fotze saugte meinen Schwanz ein . Das mit dem Tuch hatte sich erledigt !
Claudia stütze sich mit beiden Armen zwischen ihre emporstehenden Knien ab und hopste auf mir los . Ihre rosa Pupillen ließen keinen Zweifel daran das es ihr nicht darum ging mir ein geiles Erlebnis zu bescheren . Es ging ihr einzig und allein darum , das mein Schwanz möglichst schnell seinen Saft ihrer Fotze schenkte . Es war ein Wahnsinn wie viel Power noch im Körper meiner Frau steckte .Ihre wilden Bewegungen , nicht das Gefühl , das ich dabei empfand , sorgten dafür das ihr Wille schnell geschah . Zudem wurde es sehr schnell viel dunkler in der Hütte . Ob eine Fackel ausgegangen war ? Und es war auch nicht mehr so bunt ! Binnen Sekunden nahm ich wieder unwichtigere Sachen wahr und war nicht mehr auf das Wesentliche , wie John es genannt hatte , konzentriert .

Ich spürte kaum Widerstand in ihrer Fotze  , was wohl daran lag das gerade vorher John riesiger Pimmel in ihr geackert hatte . Oder vielleicht war es auch sein Schleim ? Ich fühlte mich benutzt . Von meiner eigenen Frau . Sah sie mich oder sah sie nur einen Schwanz? Mir gingen Sachen durch den Kopf an die ich noch vor Minuten überhaupt nicht gedacht hatte .
Meine Frau erhob sich über mir und Saft tropfte aus ihrer Fotze auf meinen Oberschenkel .Claudia ging gleich zu John über und setzte sich sofort mit ihrer schleimigen Fotze auf seinen harten Schwanz . Nun lag er rücklings auf dem Boden und Claudia hatte ihn eingedockt . Zum ersten Mal seit wir die Hütte betreten hatten realisierte ich was eigentlich geschehen war und konnte gar nicht verstehen warum ich das überhaupt zugelassen hatte . Das meine Frau ihm seit Wochen auf Verlangen seinen Schwanz lutschte war eine Sache , das er sie fickte aber eine ganz andere !

Meine Frau ritt John wild und völlig entfesselt . John fickte sie sogar noch vom Boden aus mit unterstützenden Bewegungen . Er fasste sie bei den Hüften , zog sie immer wieder nach unten und sorgte so dafür das sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwand . Und der Weg von seiner Eichel bis ganz unten war sehr weit , so das ich jedes Mal mit anhörte wie Claudias Lustzentrale auf seinem Körper aufklatschte .  Ihre Arme und Hände fuchtelten dabei wild umher . Mal fasste sie sich selbst an ihre Brüste und zog leicht an ihnen . Mal raufte sie sich durch die Haare und zwischendurch fasste sie immer wieder nach hinten zu Johns Sack um seine Eier zu kneten . Ich saß machtlos wie ein Zaungast daneben und von meinem Ständer war auch keine Spur mehr da .
Mir wurde bewusst , dass das alles nur geschehen war durch diesen merkwürdigen Drink dieses Medizinmannes und das John alles natürlich mit voller Absicht arrangiert hatte . Und eben diese Wirkung hatte bei mir nachgelassen oder war ganz weg . Plötzlich empfand ich es weder geil , noch normal das meine Frau mit ihm fickte .
John legte seinen Kopf auf die Seite und sah mich lächelnd an während er seinen Schwanz immer wieder in meine Frau rammte . Er wusste genau , das , egal was ich tun würde , es völlig aussichtslos wäre sie von ihm runter zu bekommen . Claudia war wie von Sinnen und wollte einfach nur seinen Saft tief in sich spüren . Daran hätte nichts auf der Welt etwas ändern können . Sie grunzte , quiekte und stöhnte . Jede Faser ihres Körpers hatte das Ziel seinen dicken Schwanz zum explodieren zu bringen . Dann musste ich mit ansehen wie es meiner Frau auf diesem riesigen Pimmel kam . Heftig . Sehr heftig .Jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an und schlaffte dann mit einem Schlag und einigen unkontrollierbaren Zuckungen auch wieder ab . Ihr Oberkörper taumelte samt ihres Kopfes hin und her . Sie wäre bestimmt einfach nur zusammengesackt , wenn John kräftige Hände nicht immer noch an ihren Hüften Halt gegeben hätten .
So vergingen einige Momente in denen meine Frau nur spannungslos auf John mächtigen Pimmel saß und ich mich darauf freute des es nun endlich überstanden war und wir wieder gehen würden . Alles andere würde sich später klären lassen .Ich stand auf und suchte meine Sachen zusammen .Doch plötzlich hörte ich wieder Schmatzgeräusche . Leise , aber eindeutig . Ich drehte mich ungläubig um und sah das beide noch exakt die gleiche Position hatten . Nur das Claudia ihr Becken drehend bewegte und mit einer Hand hinter sich Johns Eier massierte . Das konnte doch alles nicht wahr sein !
John lag völlig entspannt auf dem Rücken und hatte wohl wieder in den Löwenkopf gegriffen . Er reichte meiner Frau wieder so ein Fläschchen , welches sie sofort in einem Zug rein kippte . „Die dritte und entscheidende Medizin!“ lachte er und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf . Jetzt erst fiel mir auf das er selbst gar kein Fläschchen getrunken hatte . Sie waren immer nur für mich und meine Frau .
„Keine Sorge!“ lachte er mich an .“ Gebärfähige Frauen müssten sich bei dieser Medizin einfach nur übergeben ! Kann also nix passieren . Sie hat Riwanus Gene!“

Als ob das mein einziges Problem gewesen sei !?! Aber konnte ich ihr überhaupt einen Vorwurf machen ? Schließlich hatte ich bis vor ein paar Minuten selbst nur Titten , Fotze und Schenkel in meiner Frau gesehen und mir überhaupt keine Gedanken darum gemacht das diese Fotze, Titten und Schenkel selbstverständlich auch Johns Schwanz haben wollten .
Claudia drehte ihren Kopf in meine Richtung und ich sah in große , weit aufgerissene Augen mit waagerechten Schlagenpupillen . Rosa ? Vergiß es !
Ihre Pupillen hatten wieder ihre natürliche Farbe , nur das sie nicht mehr rund waren , sondern eher länglich , wie es eben bei Schlangen der Fall ist .
Wirkte dieses Zeugs doch noch in mir ? Nein ! Sonst hätte ich ja weiter einen Ständer gehabt . Und es war definitiv weder hell , noch bunt .Es war nur noch meine Frau , die so wirkte . Ich sah sie nun „real“ . Spermaverschmiert , glitschig und forciert Johns Eier knetend .Sie machte nur spärliche Bewegungen und es ging ihr nur einzig und allein darum seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen . Und eben dabei blickte sie mich mit ihren Schlangenaugen an . Dieser Blick war undefinierbar . Fragend ? Machtbeseßen ? Intensiv ? Keine Ahnung ! Ich stellte mich neben sie und wartete ab was passieren würde . Meine Frau nahm meine Hand , knetete aber mit der anderen weiter . Sie zog mich näher und legte ihren Kopf gegen meinen Oberschenkel . Knetete aber immer noch weiter . Sie begann meinen Oberschenkel zu küssen , leckte mit der Zunge darüber , knetete aber Johns Eier immer weiter . Ihre Hand wanderte über meine Arschbacke und streichelte und begann zärtlich darüber zu streicheln , als John wieder seine Hände um ihre Hüften legte . Er hob sie leicht an und fickte wieder vom Boden aus in meine Frau hinein . Claudias Arm umschloß nun meinen ganzen Oberschenkel . Sie hatte damit aufgehört Johns Eier zu kneten und spielte jetzt an meinem Schwanz herum . Aber zu einem weiteren Ständer war ich nicht mehr fähig . Ich ging schon davon aus das sie gleich von ihm ab lassen würde . Dies passierte aber nicht . Stattdessen spielte sie immer weiter daran herum und sah immer wieder an sich herunter , wo Johns mächtiger Schwanz in ihr steckte .Mir wurde es peinlich wie klein mein Schwanz jetzt war und das ich keinen Ständer mehr zustande brachte . Meine Frau löste ihren Griff um meinen Oberschenkel , wechselte die Hand und hatte nun meinen kleinen Schwanz in der Hand während sie Johns Schwanz mit der anderen Hand an der Wurzel zwischen ihren Schenkel umfasste . Na toll , dachte ich . Welch tollen Vergleich sie nun hatte . Ihre Hand wanderte an ihren eigenen Körper , wo sie sich unter Johns Stößen wieder die glitschigen Flüssigkeiten zu verreiben begann . Von meiner erhobenen Position aus sah ich nur ihre zitternden Titten , deren Nippel dick geschwollen und steil aufgerichtet waren . Dann sah sie plötzlich mit ihren weit aufgerissenen Schlangenaugen zu mir hoch und ein weiterer Orgasmus durchfuhr ihren Körper . Ich konnte die Wellen , die sie durchfuhren , richtig sehen . Sie wurden nur von John Stößen unterbrochen und begannen nur langsam wieder abzuebben . Doch dann stieß John einen brünstigen Schrei aus . Seine Hände verkrampften sich in ihre Hüften und die Wellen , die meine Frau durchfuhren wurden wieder intensiver als John ihr seinen Saft in die Fotze pumpte .Beide atmeten tief und schwer . Ich starrte immer noch in ihre weit aufgerissenen Augen und sah wie sich ihre Pupillen langsam normalisierten . Plötzlich waren sie wieder völlig normal . Claudia ließ sich zur Seite fallen und John drehte sich so das er aufstehen konnte .




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