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Autor Thema: bebilderte Story  (Gelesen 10598 mal)

Offline eger

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Re: bebilderte Story
« am: November 23, 2019, 12:18:50 »









Nachdem uns John wieder auf der Ranch abgesetzt hatte – Claudia konnte sich schon im Auto nicht mehr wach halten – schliefen wir nach dem duschen sofort ein . Selbst ich war einfach zu fertig um mir einen Kopf über das Geschehene zu machen . Das war am nächsten Morgen vollkommen anders . Allerdings bekam mein Kopf beim besten Willen nicht mehr alles zusammen ! Wir waren in eine Hütte gefahren , das stand fest . Wir hatten dort etwas getrunken . Wusste ich auch noch . Ich hatte Sex mit meiner Frau und John auch . Warum , das wusste ich nicht . Ging das von John aus ? Oder von meiner Frau ? Oder gar von mir selbst ? Ausserdem hatte ich die ganze Zeit einen Ständer , wenn ich mich an genaueres erinnern wollte . Ich bekam aber gar keine genaueren Bilder in den Kopf !
Ich hörte das Claudia Frühstück machte und ich hörte das Telefon . Ich stand auf und ging ran . Pudelnudel wie ich war . John war es , der anrief . Er teilte mir mit das mich jemand abholen würde und mich in mein neues Aufgabengebiet einweisen würde . Stimmt , daran erinnerte ich mich !
Meine Frau huschte an mir vorbei während ich mit John telefonierte und streifte im Vorbeigehen meinen Schwanz . Ich hatte ganz vergessen das er immer noch stand .
John redete immer weiter über meinen Aufgabenbereich und ich beobachtete Claudia wie sie alles auf den Tisch stellte , Eier kochte usw .
Der dünne Morgenmantel , den sie trug stand offen . Das war nichts besonderes . Tausendmal gesehen .
Trotzdem wirkte sie irgendwie anders als sonst auf mich . Ich kann es gar nicht beschreiben . Es hatte irgendwie mit ihrer Ausstrahlung und ihrer Körperhaltung zu tun . Echt komisch !
Ihr Gang wirkte aufrechter , ihre Brüste schwerer und ihr Venushügel schien irgendwie auch ausgeprägter zu sein ? Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein und beendete das Gespräch mit John .  Ich zog mich an , setzte mich an den Tisch und berichtete ihr was John gesagt hatte und das ich gleich abgeholt würde . Auch das ich ab heute einen eigenen Jeep hätte . Nein , ich bildete es mir nicht ein !
Claudia war anders !
Dann stand plötzlich eine ältere Frau in der Küche :
„Hi ! Ich bin Zola . John schickt mich . Bist du fertig ?“
Ja , hustete ich überrascht . Hatte ich doch mit einem Kerl gerechnet . Zola war etwas Anfang 40 und so gebaut , wie man sich eine schwarze Mama so vorstellt . Ihr Anblick lies keine Zweifel darüber das sie überall das Kommando hatte und es gewohnt war sich durchzusetzen .
„Hi Zola!“
„Komm!“ herrschte sie kurz und ging dann einfach wieder hinaus .
Ich verabschiedete mich von Claudia mit einen Küsschen und folgte ihr . Mir war klar das ich es mir keinesfalls gleich zu Anfang mit Zola verscherzen sollte .
„Du fährst!“ stieg sie auf der Beifahrerseite ein . Der Schlüssel steckte und ich rumpelte mit dem echt fertigen alten Landy vom Gelände .
„Da lang ! Hier rechts , da linke und fahr langsamer!“ waren ihre einzigen Worte die sie für mich übrig hatte . Dabei musterte sie mich durchgehend von oben bis unten . Vermutlich war ich junger blonder Weißer ihr von John vor die Nase gesetzt worden . Das konnte ja nicht werden .
An einer Art Kreuzung mitten im Busch konnte ich sie dann leibhaftig erleben . Dort standen einige junge Männer lustlos an einem Baum herum und stützen sich auf ihren Schaufeln ab . Als sie Zola erblickten fingen sie sofort an eine Auswaschung im Weg zuzuschaufeln . Zola musste neben mir sehr lachen und diesmal störte es sie auch nicht das ein Schlagloch erwischt hatte . Sie deutete mir das ich neben den jungen Männern halten sollte . Dann unterhielten sie sich . Ich verstand kein Wort ! Aber was sie sagten schien sehr lustig zu sein , denn alle lachten immer wieder laut . Und besonders laut als Zola ihre Hand auf mein nacktes Knie unter der kurzen Hose legte .
„Worum ging´s?“ wollte ich wissen als ich wieder fahren sollte und Zola lachte noch immer .
„Ach , nichts . Ich habe ihnen nur gesagt das du und deine Frau  jetzt direkt John unterstehen und das alle , bis auf John , auf dich hören müssen !“ Zola fand das scheinbar sehr lustig , denn sie griemelte noch lange Zeit nachdem sie das gesagt hatte .
Sie zeigte mir das ganze Land , alle Gebäude und Ranches . Überall waren wir unterwegs und jedem , den wir trafen , erzählte sie was es mit mir auf sich hatte . Auch wenn ich nie ein Wort verstand . Aber alle waren wirklich sehr freundlich zu mir .
Dieses Spiel wiederholte sich aufgrund der schieren Größe von Johns Besitzt drei Tage und Zola wurde jeden Tag etwas zugänglicher . Das hatte wohl auch mit meiner Fähigkeit Menschen zu beeinflussen zu tun . Am zweiten Tag hatte ich ein paar Blumen für sie und am dritten Tag schenkte ich ihr eine  von Claudias Handtaschen . Bei dieser Frau brauchte ich einen Stein im Brett . Das war mir sofort klar !
Meine kleinen Geschenke schienen auch ihre Wirkung wirklich nicht zu verfehlen . Binnen einer Woche hatte Zola mich soweit das ich wusste mit wem ich wie umzugehen hatte und was alles in meiner „Macht“ stand . Das ganze machte mir sogar Spaß !
Na ja . Nicht das Ganze . In dieser Woche war John noch mal bei uns zu Besuch , als ich gerade nach Hause kam . Er saß mit meiner Frau am Küchentisch und ging mit ihr eine Bestellung durch . Claudia saß halb auf seinem Schoß , hatte nur diese offene dünne Jacke an und John fingerte in ihrer Muschi rum . Mir war sofort klar das er sie vorhin noch gefickt hatte . Als ich rein kam hörte er noch nicht einmal damit auf .
Ich bekam mit , das wir Gäste haben würden und es darum ging , was meine Frau einkaufen sollte . Nachdem er wieder weg war fragte ich meine Frau nicht einmal . Es war einfach klar für mich .Claudia sagte auch nichts . So ,  als wenn es normal gewesen sei .
Dieser Abend hatte auch damit zu tun das ich mich wieder auf meine besonderen Fähigkeiten besann . An allem und jedem was in meinen Aufgabenbereich viel verdiente ich binnen kürzester Zeit mit .  Vieles ließ sich zu Geld machen . Auch wenn es nur um kleinere Beträge ging . Eigentlich passte ich mich ja nur den Einheimischen an .Ich hatte sogar einen „Geldbunker“ von dem nicht mal Claudia etwas wusste . Seit das mit John passiert war – oder ganz offen und ehrlich gesagt – seit sich meine Frau von ihm ficken läst , gibt sie Geld nur noch für unnötiges Zeug aus , anstatt zu sparen damit wir endlich von hier weg können ! Mittlerweile passt ihr Kleiderschrank gar nicht mehr in unsere Koffer !
Auch war ich mir sicher Zola in der Hand zu haben . Ich wusste nun warum all diese jungen Männer sofort zu arbeiten anfingen wenn sie kam . Ein paar mal hatte ich gesehen wie Zola aus einer dieser Hütten herauskam und ihr Kleid zurecht zog . Und regelmäßig stieß ich in eben diesen Hütten , die Zola kurz zuvor verlassen hatte auf ziemlich fertige junge Männer .Zola verging sich an ihnen . Oder besser : sie zwang sie zu Sex mit ihr . Was müssen diese armen junge Kerle mit dieser dicken alten Frau durchgemacht haben ?  Sie taten mir irgendwie echt Leid .
Wohl dem , der andere erpressen kann , lachte ich ja schon immer .
Genau deshalb ging ich auch gut gelaunt zu ihr , als Zola mich um ein „ernstes“ Gespräch bat und um 20 Uhr in ihre Hütte bestellte .
Sie trug das Kleid das sie auch an hatte als ich sie zum ersten mal sah . Dieses Kleid , das ihrer sehr üppigen Figur überhaupt nicht stand und auch noch erkennen ließ wie sehr ihre schweren Hängebrüste vom Erdboden angezogen wurden . Sofort musste ich an die armen jungen Kerle denken !
Zola bot mir etwas zu trinken an und kam direkt zur Sache :
„Du hinterziehst John´s Geld!“ warf sie einfach in den Raum und musterte mich wieder von oben bis unten , wie sie es immer tat .
ES prallte einfach an mir ab !
„Und du fickst hier jeden!“ warf ich ihr zurück . Das saß!
„Aber Zola lachte nur : „ Und ?“
„Wie ? Und ?“ fragte ich etwas verunsichert weil sie immer nur mit einem Lachen darauf reagierte .
Zola legte ihren schweren Arm um mich , lachte , und ich begriff sofort das am sie damit nicht erpressen konnte .
Ihre Wand wanderte von meiner Schulter langsam hinab und griff mir , immer noch lachend , an den Arsch .
„Du hast mir direkt gefallen“ flüsterte mir Zola ins Ohr . „Ich musste nur warten bis ich dich an den Eiern habe!“ griff sie dann mit der anderen Hand auch vorne zu .
Sofort entriß ich mich ihres klammernden Angriffs . Wusste jedoch nicht was ich sagen sollte . Zola lachte laut auf , drehte sich um , nahm ihr Handy  :
„Mal sehen was John dazu sagt ?“ griemelte sie und sah mich dabei fragend an .
„Tue´s weg !“ gab ich nach .
Zola legte ihr Handy augenblicklich zur Seite und zog sich ihr Kleid so zurächt , das ihre gewaltige Oberweite komplett frei war . Ihre Titten hingen nicht – sie baumelten . So etwas hatte ich noch nie gesehen . Das war gar nicht mein Fall . Ganz unten an ihren großen dunklen Vorhöfen waren dicke dunkle Zitzen . Wie bei einer Kuh . Das waren keine Titten – das waren Euter !
„Komm her und lutsch sie!“ forderte sie von mir . Mir blieb nichts anderen übrig als diese Dinger in die Hände zu nehmen damit ich daran saugen konnte . Es wäre gar nicht anders gegangen .
Zola nutzte die Gelegenheit um ihre Hand mit einem gezielten gekonnten Griff in die Hose zu fassen und hatte sofort meinen Schwanz in der Hand .
„Ah! Ein kleiner!“ lachte sie und begann in sofort geübt zu wichsen . Anfangs versuchte ich noch etwas ungeschickt mich ihres Tuns zu entziehen . Aber schnell war klar das ich keine Chance hatte .
Das hatte ich mir gründlich anders vorgestellt !
Plötzlich begann sie mich rücklings von sich weg zu drücken . Die Sitzfläche des Sessels blockierte meine Unterschenkel und so fiel ich in den Sessel . Zola war direkt vor mir und riß meine Hose samt Gürtel und Slip herunter , so das mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hin und her baumelte . Ich kam mir sehr hilflos und ausgeliefert vor !
Sie fing sofort an zu wichen , betrachtete ihn genüsslich von allen Seiten und lachte dann . „das ihr Weißen immer so kleine habt ?!“
Meine Bemühungen wieder aufzustehen konterte sie indem sie ihre Ellenbogen fest auf meine Oberschenkel presste , während sie ihren großen Mund über meinen Schwanz stülpte und bis an die Wurzel daran saugte .
Ich wollte es nicht ! Aber er wurde härter . Ihr Mund spielte mit meinem Schwanz als ob es nur ein Lolly wäre und mit starkem Unbehagen dachte ich daran wer da alles wohl drin gesteckt hatte .
Zola wusste genau was sie tat und obwohl ich solch ablehnenden Gedanken hatte wurde mein Schwanz schnell hart .
„Bin mal gespannt wie`s schmeckt?“ nuschelte sie und machte Sachen mit ihrer Zungen und ihren Wangen , die ich noch nie erlebt hatte .  Ich konnte gar nicht anders und binnen 2 Minuten hatte Zola mich gekonnt leer gesaugt . Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen . Kein Tropfen schien daneben gegangen zu sein und es schien ihr zu schmecken .  Dann fing sie von neuem an . Einfach so ! Sie fragte nicht mal ob ich noch mal könnte . Es zog mir in den Lenden und war sehr unangenehm .
„Ich nehme an er fickt sie schon ?“ nuschelte sie wieder .
„Wen?“
„Na deine Frau!“
Ich antwortete nicht ! Das ging sie nichts an ! Das hatte gar nichts hiermit zu tun !
„Dann macht ihr dein kleiner hier bestimmt schon keinen Spaß mehr , oder ?“
Es durchfuhr mich ! Nicht nur dieser Schmerz in den Lenden . Nein , auch dieser Satz !

„Ich find´s Gut . Ist eine nette Abwechslung so ein kleiner weißer Schwanz“ nuschelte sie weiter und saugte mir die Eingeweide raus . Sie fingerte auf meinem Bauch herum und dann neben mir im Sessel . Plötzlich  fiel die Lehne nach hinten weg und ich lag ganz flach . Zola erhob sich und streifte sich das Kleid ganz vom Körper . Dann schwang sie ein Bein über und legte sich in 69er Position über mich . Mein Schwanz verschwand sofort wieder in ihrem Mund während sie mir ihre große schwarze Fotze ins Gesicht drücke . Sie fickte es regelrecht . Meine Nase teilte ihre nassen Lippen immer und immer wieder .Ich hatte keine Chance und hoffte das sie damit aufhören würde wenn sie merkte das mein Schwanz nicht mehr stehen würde . Noch nie in meinem Leben ging es mir so schlecht . Noch nie war mir so unwohl !

Zola wichste jetzt heftig an meinem Schwanz herum und saugte an meinen Eiern .
Mein Gesicht war schmierig und ich konnte nicht verstehen was sie gerade gesagt hatte .
„Sein dicker Schwanz steckt bestimmt gerade wieder in ihr!“ wiederholte sie sich . „Hab John ja erzählt das du zu mir kommen würdest ! Sie quiekt bestimmt gerade wie wild unter ihm und seinem mächtigen Schwanz!“ lachte sie wieder und aus ihren Worten war zu hören das es sie sehr freute das wieder Leben in meinen Schwanz kam . „Sieh an ! Dir gefällt das wenn er es ihr richtig besorgt ?“ lachte sie auf .
„Nein!“ presste ich mit aller Kraft durch ihre glänzenden dicken Schenkel .
„Doch!“ lachte Zola und saugte wieder so heftig an meinem Schwanz wie sie mir ihre offene Fotze ins Gesicht presste . Dann führte sie genüsslich aus wie anpassungsfähig das weibliche Genital ist . Wie es von mal zu mal lernt größere Schwänze zu genießen und regelrecht süchtig danach wird . „Das ist wie mit Kokain . Macht nicht körperlich abhängig , aber du willst diesen Kick immer wieder und nachher denkst du an nichts anders mehr!2 lachte sie und meinte natürlich meine Frau damit .
Zola fickte nicht nur mein Gesicht , sondern auch meine Gedanken . Plötzlich fiel mir auf das meine Frau sich tatsächlich seit der Nacht in der Hütte verändert hatte . Die ganze Zeit kam ich nicht drauf was es genau war . Doch nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen ! Es war die ganze Zeit offensichtlich gewesen . Ich hatte es nur nicht bemerkt . Wohl weil wir schon so lange zusammen waren .
Lief sie früher im dünnen offenen Morgenmantel durchs Haus ? Nein ! Kaufte und trug sie vorher viel zu kurze Röcke ? Nein ! Störte es sie früher wenn die Gartenarbeiter sie beim schwimmen im Pool beobachteten ? Ja ! Und wie ? Mir kam eine Szene von vor ein paar Tagen in den Kopf , die ich gar nicht realisiert hatte als sie gerade passierte . Ich war mit meiner Frau am Pool . Zwei schwarze Gärtner arbeiteten uns gegenüber an den Sträuchern und Claudia rieb sich auf der Liege mit Sonnenmilch ein . Dabei waren ihre Beine gespreizt und ihre Hand wanderte mit der Sonnencreme auch in das Bikinihöschen und unter das Oberteil . Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen ! Das hätte sie früher niemals gemacht !
Zola drehte sich um und setzte sich auf meinen Schwanz . Ihre Euter hingen nun vor meinem Gesicht und ihre Nippel glänzten . Sie bewegte sich fast gar nicht . Aber ich merkte deutlich wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz melkten .
„Sie ist bestimmt gerade unter der Dusche und verschmiert sich seinen  Bullensaft auf der Fotze!“ stöhnte Zola leise . „Er hatte immer schon vorgehabt ein weißes Fickstück nach seinen Wünschen zu erziehen“ lachte sie . „Welch ein Clou gleich ein Ehepaar dafür zu haben . Das muß man ihm lassen!“ drückte sie mir wieder ihre Euter fest ins Gesicht .
„Das beste ist aber das ich diesmal auch etwas davon habe . Er macht aus deiner Frau eine schwanzgeile Hündin und ich aus dir zur gleichen Zeit meinen privaten Sexsklaven ! Einfach zu geil !“ Fast unter Schmerzen entsaftete Zola meinen Schwanz . Einen richtigen Orgasmus hatte ich nicht . Als sie von mir ablies bestimmte sie ,das ich jeden Mittwoch um diese Uhrzeit bei ihr zu sein hätte . „Oder Knast!“ lachte sie als ich mich auf den Weg nach Hause machte .

Nach dem duschen ging ich direkt ins Bett . Claudia war noch wach und schmiegte sich sogleich an mit . Ihre Hand wanderte sofort unter die Bettdecke und spielte mit meinem Schwanz . Ich wäre ja so gerne auf ihr Spiel eingegangen . Aber es funktionierte einfach nicht . Zola hatte ja alles raus geholt . Außerdem hatte ich sie dauernd im Kopf , was sicherlich nicht förderlich war . Meine Frau setzte alles auf eine Karte : Sonst verschwand ihr Kopf eigentlich nie unter meine Bettdecke . Sie lutschte an meinem Schwanz herum , aber ich konnte einfach nicht .So ein Mist ! Ich streichelte sie . Ich küsste ihren Körper .Aber irgendwann drehte sie sich einfach um . Ich küsste weiter , aber nun wollte sie schlafen . Ich wusste genau was in ihr gerade vorging und ich hasste mich dafür das es nicht funktionierte .Ein letztes mal versuchte ich sie zu streicheln . Claudia wehrte meine Hand ab !
Am nächsten Tag war ich übelst gelaunt . Ich rastete beim kleinsten Fehler aus und stauchte jeden zusammen der mir über den Weg lief . Es dauerte den ganzen Tag bis ich mich beruhigt hatte .Auch bei Claudia war ich nicht sonderlich gelaunt . Zwei Tage ging sie mir aus dem Weg . Zwei Tage würdigten wir uns keines Blickes und wechselten kein Wort !
Als ich dann am dritten Tag ziemlich spät zurück auf die Ranch kam parkte John Auto vor der Türe . Ich wollte gar nicht erst sehen was da passierte . Ich beschloss meine Taschenlampe zu nehmen und einfach durch die Nacht zu spazieren bis er wieder weg war . Doch gerade als ich im Flur nach der Taschenlampe fassen wollte , hörte ich eine unbekannte Stimme im großen Zimmer . Sie war deutlich lauter als das was aus dem Fernseher kam ?
Ich ging ums Haus um zuerst durchs Fenster zu schauen was da los war . Mein Bedarf an negativen Überraschungen war ein für alle mal gedeckt .
Aber nein ! Noch eine !
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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