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Autor Thema: bebilderte Story  (Gelesen 10596 mal)

Offline eger

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Re: bebilderte Story
« am: November 23, 2019, 13:54:36 »
 
Auf dem Flachbild lief eindeutig ein Porno . John saß auf der Couch und meine Frau breitbeinig und unten vollkommen ohne , direkt neben ihm . Im Sessel saß ein weiterer junger Mann . Der , dessen Stimme ich gehört hatte . Er schaute John zu , wie er die Fotze meiner Frau fingerte während sie amüsiert kicherte und Johns , aus der offenen Hose stehenden Schwanz ,  wichste .
„Na komm ! Fass zu !“ forderte John den jungen Mann auf . „Wenn du einen Löwen erlegt hast wirst du doch keine Angst vor ihr haben , oder ?“
Der Typ beugte sich zu Claudia rüber und fasste meiner Frau über dem Shirt an die Brust . Mir fiel auf das in dem Porno nur weiße Mädels waren , die um schwarze Schwänze bettelten . Claudia wirkte bestens gelaunt und als John „zeig ihn ihr“ sagte und der Junge Kerl seine Hose runter zog , griff sie sofort zu . John fasste meiner Frau an den Nacken und führte ihren Kopf . „Nimm Talebs Schwanz in den Mund“ sagte er leise und führte den Kopf meiner Frau näher . Ohne das Johns Hand weiter nachführen musste stülpte meine Claudia ihren Mund über den Schwanz des jungen Mannes . Sie fing sofort an seinen Sack zu kneten und seinen Arschbacken zu streicheln während sie seinen Schwanz lutschte . John lehnte sich zurück und sah entspannt zu . Meine Frau zog diesen Taleb sogar näher um besser blasen zu können . Dann kniete sie sich auf die Couch und John fingerte Claudia von hinten . Er zog seine Hand wieder zurück , hielt sie Taleb vors Gesicht und sagte dann : „ Hier probier mal deine erste Fotze ! Und ? Schmeckt gut , oder ?“Taleb lutschte an seinem Finger und nickte begeistert .
„willst du sie jetzt ficken oder soll sie dich zuerst leer saugen ?“ wollte John nun wissen .
Das war zuviel : Ich stürmte ins Haus … und lief John direkt in die Hände . ER packte mich wirsch , bugsierte mich in die Küche und zwang mich zuerst einen Schluck zu trinken . Mir wurde übel , alles änderte sich in schwarzweiß und mir war sofort klar das es nicht nur Cola war , das ich da getrunken hatte . „Du wirst jetzt ganz ruhig!“ befahl er mir mit leisen Worten und sofort merkte ich wie meine Atmung ruhiger wurde . Ich war bei vollem Bewusstsein , doch konnte ich nichts dagegen tun das ich das machte was er sagte . „Setzt dich!“ – und ich setzte mich . „Zieh deine Hose aus!“ und ich zog mir die Hose aus . Als er dann verlangte das ich meine Pyjamahose , die über dem Stuhl lag , anzog tat ich auch dies . Dabei wurde mir wieder warm und kalt zugleich . Und mein Schwanz stand auch wieder wie eine eins .
Ich konnte es selbst nicht fassen , aber ich war wie seine Majonette .
Er legte seine große Hand auf meine Schulter und meinte dann das wir gemeinsam ganz ruhig ins Wohnzimmer gehen würden . Ich konnte nichts dagegen tun und so geschah es .
Wie ferngesteuert setzte ich mich zu meiner Frau auf die Couch und sagte nicht das geringste darüber das sie unten ohne herumlief und auch nichts dazu das ein weiterer junger Mann , auch unten ohne , zugegen war .
Claudia sah mich äußerst unsicher und mit großen fragenden Augen an . Auch ich sah ihr in die Augen , konnte aber keine Schlangenpupillen erkennen . Ihre Augen waren ganz normal . Dabei war ich mir so sicher ! Aber nein . Ganz normal .
Der Porno lief weiter und die schwarzen Schwänze fickten die blonden Schlampen .
„Hohl deinem Mann doch auch was zu trinken“ forderte John meine Frau auf . Sie sah mich nochmals ungläubig an . „Du möchtest doch das deine Frau dir etwas zu trinken holt?“ fragte John bei mir nach .
„Ja , das möchte ich“ antwortete die Majonette in meinem Körper . So erhob sich meine Frau , zog sich das Shirt zurecht , das nun bis knapp auf die Arschbacken reichte , aber alles wesentliche unbedeckt lies .
„Darf ich vorstellen : Taleb , Und das ist Claudias Mann.“
Taleb reichte mir die Hand . „Angenehm“ Die Situation war ihm sichtlich unangenehm .
Die Majonette in mir erwiderte seinen Handschlag . Meine Frau kam mit immer noch fragendem Blick zurück und reichte mir ein Glas .  Dabei fasste John ihr demonstrativ an den nackten Arsch und sah Taleb lächelnd an . Hätte ich irgendetwas tun können … konnte ich aber nicht !
Dann zog er Claudia auf seinen Schoß , knetete ihre Brust durch das Shirt und fummelte mit der anderen Hand zwischen ihren Schenkeln herum . Meine Frau lies es sich gefallen und begann ein wenig ausgelassen zu kichern .
„Steh mal auf und hole uns Eis aus der Küche“ sagte John plötzlich in meine Richtung . Wie ich es hasste das ich es wirklich tat !
Im Vorbeigehen an den beiden sah ich aus dem Augenwinkel heraus wie meine Frau noch größere Augen machte und sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht abzeichnete .
„Die Hose von deinem Mann beult aber mächtig aus!“ lachte John . Meinen Ständer hatte ich vollkommen vergessen ! „Die Situation erregt dich sehr , nicht wahr?“ fragte er mich und lachte noch immer .
„Ja“ sagte die … ihr wisst schon …. gehorchende Majonette in mir . Als ich mit dem Eis aus der Küche zurück kam , bat John mich doch nun auf dem Sessel Platz zu nehmen . Mittlerweile lag Claudias Shirt in der Ecke . Sie lag mit dem jungen schwarzen Bengel auf der Couch , der gierig an ihren Nippeln saugte .
„Sag mal , wenn du deine Frau wärst , und an ihrer Stelle wärst , hättest du doch schon längst seinen Schwanz in der hand , oder ?“
„Natürlich!“ kam es aus meinem Mund und ich setzte mich artig auf den Sessel . Meine Frau sah mir lächelnd in die Augen und begann Taleb den Schwanz zu wichsen .Taleb rutschte ein wenig an meiner Frau hoch und begann sie leidenschaftlich mit der Zunge zu knutschen . Ihre Augen waren offen und sahen mich immer noch an . Irgendwann , als nichts weiter geschah schlossen sie sich dann und ich sah wie meine Frau sich in den Kuss fallen lies . Einige reichliche Sekunden später öffnete sie dann wieder ihre Augen und ich sah deutlich wie sie mir auf meine Beule im Pyjama schaute . Dann schlossen sich ihre Augen „beruhigt wieder und sie knutschte noch leidenschaftlicher mit dem jungen Kerl , dessen harter großer Schwanz nun direkt vor ihrer Möse stand . „Findest du nicht auch das sie langsam die Beine breit machen sollte?“ fragte mich John leise .
„Ja . Doch“ sagte ich ebenso leise und wie von Zauberhand öffnete meine Frau ihre Schenkel damit der ungestüme junge Bengel mit seinem prächtigen harten Riemen in sie eindringen konnte .
„Du willst doch deinen Schwanz raus holen und ihn wichsen?!“ stellte John , wieder leise , fest und ich tat was er sagte . Er wichste seinen großen Schwanz . Meine Frau öffnete ihre Augen wieder unter den ungestümen Stößen des jungen Schwarzen . Sie sah ihren Mann , der sich den Schwanz wichste während sie von Taleb gefickt wurde . Seine knackigen schwarzen Arschbacken spannten sich immer wieder zwischen den Schenkeln meiner Frau und sie begann erneut mit geschlossenen Augen mit ihm zu knutschen .Nun aber noch intensiver als zuvor . Plötzlich erhob sich John . Er tippte Taleb an . „Lass mich auch mal ne Runde“ sprach er ihn dabei an .Daraufhin kam es Taleb gewaltig und er pumpte seine Ladung tief in meine Frau . John lachte „ Diese jungen Bengels ! Kein Problem !“ schüttelte er den Kopf . Als Taleb sich dann mühsam erhob blieb meine Frau mit gespreizten Beinen liegen und sah verwundert zu wie ich mich noch immer wichste . Es hatte ja niemand gesagt das ich aufhören sollte . „Gut geschmiert macht doppelt Spaß“ stopfte John seinen Schwanz in die frisch besamte Möse meiner Frau , die ihn sofort umarmte und nachdem sie sich nochmals versichert hatte das ich immer noch wichste , knutschte sie einfach mit John weiter , obwohl er sie nicht so zimperlich wie der junge Bengel stieß .
So ging das ein , zwei Minuten . Er löste sich von meiner Frau , erhob sich und stand mit steil empor ragenden schwarz glänzendem Schwanz vor der Couch .
„Mmmmhh , nein . Weiter!“ bettelte meine Frau ihn an und hielt ihre Schenkel einladend breit „Nein!“ sagte John mit ruhiger Stimme  und sah mich dabei fragend an . „ Die Nacht ist noch lang und wir drei wollen doch noch viel mehr Spaß mit deine Fotze haben , oder ?“
Natürlich bejahte ich es .Scheiß Majonettendrink .
„Ach bitte!“ richtete sich meine Frau auf und begann sofort an Johns Prügel herum zu wichen .“Okay“ lachte John . „Aber erst wenn du deinem Mann einen geblasen hast!“
Claudia huschte sofort zu mir herüber und stopfte sich meinen Schwanz in ihren Mund . Mit affenartiger Geschwindigkeit lutschten , saugten und pressten ihre Lippen an meinem besten Stück herum . „Gib ihr ruhig deinen Saft ! Du willst doch auch das sie wieder einen anständigen Pimmel in ihrer Fotze hat , oder ?“ lachte John und ich bejahte es . Meine Frau sah zwischendurch immer wieder zu mit hoch . Es schien sie sehr zu freuen das ich so einen Ständer hatte . Ich befürchtete jedoch das sie daraus die falschen Schlüsse ziehen würde . Abends mit ihr alleine hätte kein Ständer . Wenn sie aber mit dicken großen schwarzen Schwänzen ficken würde hätte ich sehr wohl einen Ständer . Aber das war doch falsch !

Der junge Bengel wurde jetzt auch langsam frech . „Dauert mir zu lange!“ Meine Wirkung auf ihn war ja klar . Er kniete sich hinter meine Frau und stopfte ihr von hinten seinen wieder stehenden Schwanz rein . Und mit dem zögerlichen war es nun auch vorbei . Während meine Frau meinen Schwanz blies hatte er sie an den Hüften gepackt und rammte sein hartes Teil mit deftigen Stößen in sie rein .
„Ja , so gefällt mir das!“ lachte John . „Deine Fotze hält ordentlich was aus und braucht das , oder ?“ wollte er von mir wissen . Natürlich bejahte ich auch dies und im gleichen Moment grunzte Claudia mit meinem Schwanz im Mund auf . Taleb rammelte , wie es nur ein junger Bursche kann  , und die Aussicht wieder alles ganz tief in die Fotze meiner Frau zu pumpen zu dürfen,  beflügelte ihn noch zusätzlich . Vielleicht wollte er uns aber auch nur zeigen was seine jungen Lenden drauf haben . So bäumte er sich nach kurzer Zeit auf , zog sie fest zu sich heran und lies dann wieder einfach in ihr laufen . Er hielt kurz inne , zog seinen Schwanz heraus und legte ihn auf meiner Frau ab . Es hatte etwas von : Meine Fotze! Dann sackte Claudia zusammen , obwohl sie gerade gar nicht gefickt wurde . Sie zappelte auf dem Boden und mein nasser Schwanz stand ganz alleine im Raum .Ruhe ! Nur das Gestöhne vom Porno war zu hören . Meine Frau wurde von einem weiteren schwarzen Orgasmus durchflutet . Doch sie schien sich an diese heftigen Wallungen gewöhnt zu haben . Kaum das er abgeebbt war , erhob sie sich wieder und strahlte mich an . Ein eindeutiges Mehr!-Strahlen !
Sie beugte sich zu mir vor und ihre freudig strahlenden Lippen drückten mir einen Schmatzer auf den Mund . Dann drehte sie sich um , setzte sich rücklings auf meinen Schoss und platzierte ihre , gerade eben noch von Taleb vollgepumpte Möse , auf meinen Schwanz .
Sie saß ohne eine Regung auf mir und mein Schwanz verschwand ohne jeglichen Widerstand in ihrer Dose . Ich fühlte nur das Gewicht meiner Frau und das mir etwas warmes auf die Eier tropfte . Dann winkte sie John herbei , der sich regelrecht mit steil stehendem Schwanz vor ihr aufbaute .
Mein Oberkörper lag schwer gegen die Lehne des Sessels und ich konnte meine Frau von den Arschbacken bis zu den Haarspitzen betrachten . Ich sah von hinten , wie sie , wie gewohnt eine Hand auf Johns Hintern legte und mit der anderen Hand den Schaft seines Schwanzes umfasste , als sie ihn zunächst langsam zu blasen begann . Ihr Kopf ging vor und zurück und diese Bewegung übertrug sich bis zwischen ihre Beine an ihrem ansonsten regungslosen Körper . Nun bewegte sie ihren Kopf dann doch immer schneller , fordernder und gieriger .Auch das übertrug sich bis zwischen ihre Schenkel und es war mir nicht möglich zu verhindern , das mein Schwanz in dem Moment explodierte , als John meiner Frau seinen Saft in den Hals pumpte .
Claudia drehte ihren Oberkörper zu mir um . Etwas Sperma lief aus ihrem Mundwinkel . Ich werde niemals das stolze Strahlen in ihrem Gesicht und in ihren Augen vergessen , als sie mir dabei liebevoll über meinen Bauch streichelte . Dann stand sie auf , verlies den Raum und lies mich , schmierig wie ich war , auf der Couch zurück .
Ich zog mir mein Shirt aus und reinigte die Sauerei auf meinem Körper .  John ergriff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus . Dabei lies er sich erschöpft und zutiefst zufrieden auf die Couch fallen während Taleb auch den Raum verlies . Es war totenstill .

Aber nicht für lange . Schon nach kurzer Zeit drangen leise , aber eindeutige Geräusche aus dem Bad ins Zimmer , die verkündeten , das Taleb meine Claudia unter der Dusche fickte .
15 Minuten später war ich wieder mit ihr alleine auf der Ranch .

Als ich dann aus der Dusche kam lag meine Frau schon im Bett . Nur diesmal strahlte sie mich wieder so an und hielt die Bettdecke einladend hoch . Ich legte mich zu ihr und Claudia schmiegte sich sofort eng und gurrend an mich .
Ihre Hand strich liebevoll und warm über meinen Körper während sie sich wohlig noch näher an mich räkelte und meine Brust zärtlich küsste .

Ich war fast eingeschlafen als meine Frau damit begann meinen Schwanz in ihre liebevolle Streichelorgie mit einzubeziehen . Sehr zärtlich und liebevoll strich sie immer wieder mit ihrer flachen Hand über mein bestes Stück . Ihre Hand wanderte immer zwischen meiner Brust und meinen Oberschenkeln hin und her . Wieder richtig wach wurde ich als ich spürte wie ihre Zunge an meiner Brust und insbesondere über meinen Nippel leckte . Da sie so eng in meinem Arm lag begann ich quasi unbewusst liebevoll über ihren Po zu streicheln .
Dies hatte so gar nichts mit dem Erlebten mit John zu tun und war eher so wie wir das immer schon gemacht hatten und wie ich es mit Claudia gewohnt war .
Es war einfach nur wunderschön dies wieder mit ihr erleben zu dürfen . Doch dann spielte mir mein Hirn einen bösen Streich , der mich komplett aus dieser innigen Situation riß .
Es fing damit an , das ich plötzlich überlegte , was wohl gerade in ihrem süßen Kopf vor sich ging . Und ich war schnell dabei das der Sex , den wir beide alleine miteinander hatten , in der letzten Zeit naturgemäß nicht gerade schön war . Natürlich dachte ich auch wieder daran das ich beim letzten mal keine Erektion bekommen hatte und vorhin , als John und Taleb meine Frau benutzen , sich ihr eine umso heftigere Erektion präsentierte . Um die Gedanken , das die schwarzen Schwänze bedeutend größer als meiner waren , kam ich auch nicht herum .
Dieses negative Kopfkino sorgte dafür , das ich ganz schnell wieder die Bilder vor Augen hatte , mit welcher Bereitwilligkeit sich meine Frau von ihnen ficken ließ und wie hemmungs- und schamlos sie sich insbesondere an diesem Abend dabei bewegt und verhalten  hatte .

„Ich liebe dich!“ hauchte sie mir ins Ohr während ihre Hand weiter sehr zärtlich über meinen gesamten Körper strich .
Claudia fing einen leidenschaftlich Zungenkuss an . „Ist es nicht völlig verrückt das wir aus Deutschland weg mussten und uns das Schicksal hier hin geführt hat !“ hauchte sie zwischendurch und ich wusste nicht wie sie das gemeint hatte .
„Daran sieht man das es das Schicksal eigentlich immer gut mit einem meint , wenn man es einfach nur machen lässt .“
Das war eindeutig !
„Ganz zu Anfang habe ich mich ja dagegen gewehrt . Da konnte ich den Sinn darin noch nicht erkennen. Dann wollte ich es nicht wahr haben , was mir und meinem Körper wirklich gut tut . Doch jetzt wo ich weiß  ,das du es genauso siehst wie ich und es für gut befindest , sehe ich es anders . Zu wissen , dich fest an meiner Seite zu haben wenn ich alle dummen Hemmungen über Bord werfe und meinen Trieben freien Lauf lasse , tut mir sooo gut !

Ich traute mich nicht etwas zu sagen .  Dann hauchte sie weiter : „ Bis vor ein paar Wochen glaubte ich noch , andere zu bescheißen wäre mein größtes Talent . Doch nun weiß ich das ein noch viel größeres Talent in mir geschlummert hat . Ein Talent , dessen Ausübung mir selbst größere Freude bereitet als andere Leute zu bescheißen . Und es macht mich unheimlich stolz das es dir auch soviel Freude bereitet wenn ich es ausübe . Wir beide gehören einfach fest und untrennbar zusammen , mein Schatz !“
Ich wusste nicht wie mir geschah . Wer ich war und was ich sagen sollte . Ich lag nur noch einfach still da und streichelte reflexartig über Claudias Hintern .
„Stimmst du mir zu ?“ hauchte sie wieder in mein Ohr und leckte dabei zärtlich über mein Ohrläppchen . Ich sagte nichts , aber scheinbar hatte sie das auch gar nicht anders erwartet .
„Stell dir mal vor der junge Taleb wäre bei seinem ersten sexuellen Erlebnis an so eine trockene verklemmte Ziege geraten ? Das hätte ihn bestimmt für sein ganzes zukünftiges Leben geprägt . So ein hübscher durchtrainierter junger Mann verdient doch eine Frau , an der er seine aufgestaute Lust ausprobieren kann . Eine , die ihn gierig und dankbar aufnimmt ! Hast du gesehen mit welch herrlichen kräftigen Stößen er meine Muschi erfreut hat ? Ich fand es so süß wie er sich ganz zu Anfang gar nicht kontrollieren konnte und am Ende des Abends genau wusste was er zu tun hatte .Er hatte aber auch eine sehr motivierte Lehrerin!“ lachte sie leise in mein Ohr .
Nun beschäftigte sich Claudia intensiver mit meinem Schwanz . Sie war immer noch sehr zärtlich , aber etwas fordernder . Wichsbewegungen gehörten auf ein mal dazu .

„Ich hatte natürlich oft davon geträumt . Aber ich hätte selbst nie gedacht das ich wirklich so gut mit Schwänzen umgehen kann . 





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