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Autor Thema: Unsichtbare Wände und wachsende Distanzen zur Partnerin im Alltag  (Gelesen 2885 mal)

Offline Offler

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Ich dachte ich schreibe auch mal was dazu.

Meine Frau wusste schon sehr sehr sehr früh von meiner Neigung zu Cuckolding, machte aber immer klar: Mit ihr wirds das nicht geben.
Wäre es mir so wichtig gewesen hätte ich die Beziehung abbrechen müssen, wars mir aber nicht.
Allerdings hatte sie durchaus Spass daran, wenn sie auf mir saß und mich geritten hat, mir zu erzählen wie sie auf dem Postboten gesessen hätte oder sowas. Ich deutete das damals schon irgendwie als heimliches "och joa" ... wars nicht!
Meine Interessen gingen immer weiter und entfernten sich immer mehr von unserer Realität als Paar, soweit dass ich mir gewünscht hätte von meiner Frau auch mal gepegged zu werden, fand sie furchtbar als ich es ihr sagte.
Danach kam der dicke Knall, sie machte mir nochmal klar dass sie sich mich als Partner wünscht und nicht als Sklave, Cuckold oder sonstiges.
Leider war auch unser Sex total eingeschlafen, ich würd mal sagen so 4-8x im Jahr? Gab sicher auch Jahre da wars noch weniger.

Mittlerweile wurde es wieder ETWAS mehr, allerdings nur wenn die Brut bei der Oma geparkt ist, über Nacht und wir auch sonst nix haben, dann ist meist Sonntag morgen kuscheln dran und es endet meist auch in Sex den wir beide sehr genießen, aber es gibt kein fantasieren mehr. Was sie dagegen sehr mag ist wenn ich sie langsam streichle und sie immer heißer wird. Auch ich habe großes Vergnügen daran, entspringt es ja wie Cuckold bei mir aus einer voyeuristischen Neigung. Wenn ich schon meine Partnerin nicht mit anderen Männern sehen kann, dann doch immerhin in Extase durch meine Finger.
Seit dem hat sie (würde ich sagen) schon etwas mehr Bock auf Sex, gerade auf die Massage freut sie sich so sehr dass sie letztens nach dem zähneputzen direkt nackt ins Bett zurückkam, das war schon ein deutliches Zeichen ^^.

Ich hoffe mal wir steigern das noch etwas und werden wieder etwas freier. Man kann deutlichen die positive Veränderung kurz danach sehen, wir streiten nicht so häufig und sind glücklicher. Nach ein paar Tagen ist das aber wieder weg und wir sind back2business und das bedeutet hauptsächlich: als Eltern zu funktionieren.
Das soll nicht lieblos klingen, aber romantik hat in unserem Alltagsleben kaum einen Platz, außer wenn ich ihr Blumen mitbringe.

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