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Autor Thema: Meine Eheschlampen - Nathalie  (Gelesen 1118 mal)

Offline Wild_Devil_72

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Meine Eheschlampen - Nathalie
« am: März 25, 2024, 22:18:35 »
Ich habe die nachfolgenden wahren Erlebnisse mit meiner ersten Ehefrau schon mal in einem anderen Foum geteilt und da ich seit einigen Wochen hier fleißiger Mitleser bin, will ich auch hier meinen Beitrag leisten und diesen Erfahungsbericht posten. Wenn es gefällt, werde ich in den nächsten Tage die weiteren Beitäge darunter fortsetzen.

Dies ist die erste Schilderung über die wahren Erlebnisse mit meiner ersten Ehefrau und Eheschlampe Nathalie.

Mein Name ist Markus ich bin 48 Jahre alt und lebe seit 6 Jahren in einer festen Beziehung mit meiner jetzigen Freundin. Zuvor war ich schon zweimal verheiratet und habe aus erster Ehe zwei mittlerweile erwachsene Kinder. Soweit ist dies in der heutigen Zeit sicherlich nichts besonders mehr, wenn da nicht meine Neigung wäre, dass ich es geil finde, wenn meine Frauen nicht nur mir treu sind, sondern sich gelegentlich auch von anderen Kerlen ficken lassen. Dabei ist es nicht nur bei meiner Neigung geblieben, sondern mit meinen ersten beiden Frauen hatte ich diese Neigung durchaus auch ausgelebt und meine jetzige Frau habe ich denke ich auch bald soweit, dass wir diesen entscheidenden Schritt über die Klippe der Lust wagen. Von diesen Erlebnissen wie es dazu kam und wie es in den Beziehungen ablief will ich hier erzählen, dabei will ich so nahe wie möglich bei den tatsächlichen Geschehnissen bleiben.

Meine erste Frau Nathalie lernte ich mit 21 Jahren kennen, sie war damals gerade 17 Jahre alt und bereits im dritten Monat schwanger. Nathalie war damals schon kein Kind von Traurigkeit, sie war im Heim groß geworden und hatte eine bewegte Zeit hinter sich. Wie sich später durch einen Vaterschaftstest raus stellte, war das Kind, welches sie in sich trug, nicht von dem Kerl mit dem sie zum Zeitpunkt der Empfängnis zusammen war, sondern von seinen besten Kumpel. Mich juckte das damals nicht, dass war schließlich vor unserer Zeit und sie war meine erste richtige Freundin, die mir damals schon einiges voraus hatte. Wir heirateten zwei Jahre später und bekamen im Abstand von ungefähr zwei Jahren noch zwei weitere Kinder. Eine Ausbildung hatte sie nie abgeschlossen und war von Beruf Hausfrau und Mutter, gelegentlich hatte sie Minijobs bei denen sie in Discos oder als Bedienung ein paar Mark dazu verdiente. Nathalie war aufgrund ihrer Vergangenheit schon immer etwas chaotisch und mit Sicherheit keine gute Hausfrau aber eine wahre Schlampe im Bett und nicht nur da. Der Sex mit ihr war immer geil und ich hatte keinen Grund zu klagen. Hin und wieder schauten wir uns auch mal Pornos an, zu denen sie sehr aufgeschlossen war und es kamen dabei Fantasien nach Partnertausch und Dreiern auf, bei denen wir uns im Bett gemeinsam aufgeilten.

Einmal fragte sie mich an einem Wochenende abends in der Dusche, als sie mir gerade einen blies, ob es nicht geil wäre wenn sie sich heute mal fremdficken lassen würde, ich war sowieso kurz davor zu kommen und konnte gar nicht anders als ja zu sagen und ihr dabei ins Gesicht zu spritzen.
Auch wenn ich nichts gesagt hätte, wäre meine Reaktion wohl Antwort genug gewesen, ich hatte ihr süßes Gesicht bis in die Haare schön eingekleistert und ihr ein hübsches Clownsgesicht verpasst.
Mein Luder hatte sich im Anschluss noch schön fertig geduscht, ausgiebige Körperpflege mit Rasur betrieben und sich danach geil aufgestylt. In einen ihrer kurzen Minis und mit einem eng anliegenden Top gekleidet, ging es keine Stunde später dann mit ihrer Klicke (mit der ich nicht viel zu tun hatte) in eine Disco, während ich zuhause saß und auf die Kinder aufpasste. Ich durchlebte in dieser Zeit des Wartens ein Mischung aus Gefühlen von Angst, Eifersucht und unbändiger Geilheit und konnte nicht schlafen bis sie endlich morgens um 4 Heim kam.

Ich hatte durch das gekippte Fenster mitbekommen, dass ein Auto vorfuhr aus dem sie ausstieg. Ich hatte sie dann schon direkt hinter Wohnungstür in Empfang genommen, sie hatte etwas getrunken und ohne etwas zu reden lächelte sie mich nur vielsagend an. Ich griff ihr ebenfalls ohne etwas etwas zu sagen unter den Mini und stellte voller Aufregung fest, dass meine kleine Schlampe nicht mal mehr einen Slip unter ihrem Röckchen trug. Ihr frei liegender Schlitz, den ich mit meinen Fingern ertastete, war dazu klatsch nass und angeschwollen.

Ich konnte nicht anders und habe sie dann noch im Flur, im stehen unter ihren Mini gefickt, in dem ich sie gegen die Wand drückte und von vorne in sie eindrang, während sie mich mit den Beinen umklammerte. Dieses samtig weiche Gefühl, welches ich mit meinem Schwanz in ihrer Muschi das erste mal in dieser Form bewusst wahrnahm, machte mich wahnsinnig und mir war klar, dass meine kleine Eheschlampe nicht nur vor Geilheit nass war, sondern dass sie sich schön ohne Gummi hatte abfüllen lassen. Ich nagelte meine kleine Schlampe regelrecht in die Wand, bevor ich mir in ihr Erleichterung verschaffte und meinen Saft zu dem des anderen schoss. Es war ein so geiles Gefühl und irgendwie auch die Gewissheit meine Ehefrau wieder in Besitz zu nehmen.

Wie ich nach unserem ersten Fick im Flur erfuhr, hatte sie sich auf Heimweg schon zweimal von dem Typen der sie gebracht hatte im Auto vögeln lassen. Als wir dann im Bett zur nächsten Runde in dieser Nacht starteten, sah und roch ich dann auch das angetrocknete Sperma ihres davor erlebten Fremdficks auf ihren Körper. Der Typ der meine Frau fickte, hatte sich nicht nur ihren Slip als Trophäe eingesteckt und sie mit seinem Sperma markiert sondern er hatte ihr auch noch einen richtig schönen Knutschfleck am Hals hinterlassen, der noch tagelang von ihrem außerehelichen Erlebnis zeugte.

Das war der Anfang einer Mehrjährigen Fremdfickehe, meist hat sie es alleine gemacht, wenn sie unterwegs war und wir hatten danach noch Sex. Ein paar mal waren wir dann zusammen in Swingerclub, dass war immer der Hammer, sie dann dabei in Action mir anderen Männern zu sehen.

Später nach Ende der Beziehung habe ich dann erfahren, dass sie mich lange davor schon heimlich betrogen hat, sogar ein paar Tage vor der Hochzeit hatte sie noch Sex mit einem ihrer Exfreunde gehabt.

Ich bin mir heute nicht mal wirklich sicher, dass ich der Erzeuger unserer Kinder bin, besonders bei unserer großen ist der Zeitraum kritisch, da ich da viel beruflich, auch über Wochenenden, unterwegs war.

Für einige mögen diese Zeilen erschreckend wirken, für mich ist es auch heute noch eine geile Zeit an die ich mich gerne zurück erinnere. Diese positiven Erinnerungen gehen sogar so weit, dass ich bei den Frauen mit denen ich danach zusammen war und bin auch immer geheime Fremdschwängerungsfantasien hatte.

Über Kommentare und einen offenen Gedankenaustausch bin ich dankbar und vielleicht berichte ich dann auch noch weitere Erlebnisse aus meiner ersten Ehe mit Nathalie oder auch von den Beziehungen danach.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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