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Autor Thema: Der Fantasiefick  (Gelesen 7194 mal)  Share 

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Der Fantasiefick
« am: Juli 10, 2009, 22:26:24 »
Wir lagen auf dem Bett und ich wichste, weil ich geil war. Sie kam dazu und ich fragte sie, ob sie wissen möchte an was ich bei wichsen denke. Natürlich war sie neugierig. Ich berichtete ihr von meiner Fantasie in allen Einzelheiten und spritzte dabei ab. Sie sah mich nur an. "Findest du das schlimm?" fragte ich sie. "Nein, eigentlich nicht. Das scheint dich ja anzumachen, also werde ich dir diesen Wunsch erfüllen. Dann darft du aber keinen Rückzieher machen, mal sehen, ob du das wirklich geil findest." "Ja, ich finde das geil, wie wäre es denn genau mit jetzt? Samstag abend brauchen wir doch nicht zuhause rumsitzen, oder" grinste ich sie an. "Vorher musst du mich aber noch rasieren, mal sehen, wie dir das gefällt. Meine Muschi für einen anderen Kerl zu rasieren!" lachte sie mich an. Wie vom Blitz getroffen rannte ich los und holte die Rasierutensilien. Ihre geile Spalte war im nu blitzeblank rasiert. Gerade wollte ich sie lecken, als sie meinen Kopf zurückdrückte und meinte "Heb dir das für nachher auf und zieh dich an, wir wollen doch los!" Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an und wartete an der Haustür, vor Erregung zitternd. Da kam sie die Treppe runter. Genau wie ich es ihr erzählt hatte. Mann hatte ich ein Rohr. Ihre langen, lockigen Haare trug sie offen über einer knallengen weißen Bluse. Die Knöpfe spannten über ihren D - Brüsten. Die Bluse steckte in einem weißkariertem Mini, unter dem sie halterlose weiße Nylons an hatte. Dazu trug sie weiße Pumps, mann sah das heiß aus. Ihre wunderbar weibliche Figur kam voll zur Geltung, genau wie ihre tollen Beine. Ich konnte meine Finger nicht bei mir lassen und sah unter ihren Mini. "Nanana! Das soll doch nicht für dich sein!" lachte sie mich an und zeigte mir ihre blanke Spalte - sie trug tatsächlich keinen Slip! Sollten meine Träume wirklich wahr werden? Wir stiegen ins Auto und fuhren in die Stadt. Auf dem Weg erzählte ich ihr, wohin wir fuhren. Es sollte eine Disco sein, die eine lange Bar ohne Hocker hat, aber Separees mit gepolsterten Bänken und Tischen davor. Sie lächelte mich an. Wow, sah sie gut aus! Und geschminkt gerade! Sie sah meinen Blick und rieb etwas gedankenverloren über meine Eier und meine Beule in der Hose. Endlich waren wir da. "In Ordnung, offenbar bist du immer noch geil. Dann werden wir mal deine Fantasie ausleben. Wie du gesagt hast, werden wir den Rest des Abends kein Wort mehr miteinander wechseln und so tun, als würden wir uns nicht kennen. Ich geh dann mal vor und stelle mich an, du kommst in fünf Minuten nach." Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns ein letztes Mal. Sie drückte dabei meinen Steifen, ich wäre fast gekommen. Sie stieg aus und ging ohne einen Blick zurück zu werfen. Wie geil sie doch aussah. Meine Ehefrau. Diese fünf Minuten kamen mir endlos vor. Endlich konnte ich hinterher. Fast rannte ich zum Eingang der Disco. Zum Glück war die Schlange heute klein, meine Frau war nicht mehr zu sehen. Endlich war auch ich drin. In meiner Fantasie stellt sie sich an die Bar und lässt sich ansprechen, während ich Beobachtungsposition in einer dunklen Ecke beziehe. Also ab in Richtung Bar. Da stand sie. Sie hatte bereits ein Glas in der Hand und lehnte mit dem Rücken am Tresen. Offenbar begutachtete sie das Publikum. Eine Weile passierte nichts. Plötzlich öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse, so dass der Ansatz des BH zu erkennen war. Was für ein geiler Anblick. Und das war wohl das Startsignal. Ein großer kräftiger Typ, dessen Hauptbeschäftigung Gewichte stemmen zu sein schien stellte sich neben sie und sprach sie an. Mit ihren 1,65 musste sie zu ihm hochsehen, aber ich sah, wie sie ihn anlächelte. Das gab mir vielleicht einen Stich! Aber trotzdem fing ich schon wieder an zu zittern, vor Geilheit. Die beiden unterhielten sich eine Weile, dann stellte sie ihr Glas beiseite und beide betraten die Tanzfläche. Beide tanzten miteinander und lachten sich dabei an. Zufällig berührt hier eine Hand einen Ellenbogen, zufällig berührt dort eine Hand eine andere Hand. Beide schienen sich prächtig zu amüsieren. Und ich hochte hier in meiner dunklen Ecke und sah mit einem Ständer in der Hose dabei zu, wie meine Ehefrau einen fremden Typen aufreißt. Verrückt. Aber Geil. Inzwischen beugte er sich öfters herunter und beide erzählten sich etwas lachend in die Ohren. Nach einer Weile nahm sie ihn an der hand und zog ihn zur Bar zurück. Sie bestellten noch etwas und standen erzählend und lachend da. Unauffällig legte er seinen Arm auf die Bar, fast um sie herum. Das blieb nicht unbemerkt und sie schob sich so dicht an ihn heran, dass ihre Brüste seine Brust berührten. Oder vielmehr seinen Bauch. Und mir platzte fast die Eichel. Er spielte mit ihren Locken und sie legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie schwiegen und sahen sich in die Augen. Sie hoch, er runter. Da war kein lächeln mehr. Langsam kam er zu ihr runter, während er sie an sich drückte. Sie ging auf die Zehenspitzen. Ihre Lippen trafen sich. Mein Schwanz zuckte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn innig. Sogar von hier konnte ich die Zungen der beiden sehen. Wenn ich doch bloß wichsen könnte, ich wäre direkt sofort so weit. Die beiden lösten sich voneinander. Sie sah do geil aus, in ihrer engen Bluse, ihrem Mini und den weißen Nylons. Wahnsinn. Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie auf die Tanzfläche, wo ein langsamer Song lief. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals gelegt und bewegte sich verführerisch. Er hatte seine Hände auf ihrem Po. Was? Auf ihrem Po? Scheiße ist das Geil! Durch das Gedrängel konnte ich leider nur ab un zu sehen, was weiter unten vor sich ging, aber offenbar knetete er ihren Po. Sie kraulte ihm den Nacken und zog ihn wieder zum Küssen herunter. Beide züngelten Minutenlang auf der Tanzfläche. ich konnte nicht mehr. Plötzlich sagte sie ihm etwas ins Ohr und lutschte an seinem Ohrläppchen. Wow, genau wie in meiner Fantasie. Fast wie ein Drehbuch. Mit meiner Frau in der geilen Hauptrolle. Er sah sie an. Durch die tanzende Menge hindurch konnte ich schemenhaft erkennen, wie seine Hände unter ihrem Mini verschwanden. Sowohl vorn, als auch hinten. Er grinste geil. Er legte beide Hände wieder auf ihren Po, aber vorher hatte er den Stoff etwas hochgezogen, so dass ihre Pobacken etwas zu sehen waren. Und die Spitzenansätze ihrer Halterlosen. Sie zog sein Gesicht wieder heran und küsste ihn. Dabei wanderte eine Hand hinunter. Ich konnte gerade so erkennen, dass ihre Hand zwischen ihnen verschwand. Sie sah ihn groß an und drückte ihr Becken an seines. Offenbar gefiel ihr, was sie dort gefunden hatte. Sie tanzen eng umschlungen weiter. Ich fiel schon fast um. So ist das, wenn das ganze Blut zwischen den Beinen sich sammelt, weil die Eichel gleich platzt. Dann zog sie ihn in ein Separee. Ich musste die Position wecheln, um noch etwas sehen zu können. Gar nicht so einfach mit ner Latte in der Hose. Beide setzten sich auf eine der Bänke hinter einen Tisch und küssten und fummelten sofort los. Ich konnte erkennen, wie er mit einer Hand ihre Brüste knetete, mit der anderen an ihrer blanken Spalte spielte. Sie hatte schon seine Eichel rausgeholt und wichste ihn im Halbdunkel. Er zog seinen Finger hoch und ich konnte ihn glänzen sehen. Da schien ihr aber etwas zu gefallen! Gierig lutschte sie an dem Finger und sah ihn dabei an. Ihr Kopf verschwand unter dem Tisch. Scheiße! Meine Frau bläst nem Typen einen! Geil. Er lehnte sich zurück und ich sah ihre Locken hoch und runter gehen. Nach einigen Minuten setzte sie sich aufrecht und lächelte ihn an. Sie schob einen weißen Oberschenkel mit dem Knie über seinen. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, drehte sie sich und setzte sich unauffällig auf seinen Schoß. Beide küssten sich, während sie vorsichtig und langsam seinen Schwanz ritt. Verdammt. Meine Frau hat einen Schwanz in sich und das ist nicht meiner! Die beiden trieben es vor meine Augen in einer Disco! Ihr Becken ging vor und zurück, während die beiden das Küssen unterbrachen und miteinander sprachen. Sie lösten sich voneinander und gingen Richtung WC`s. Ich hinterher. Sie gingen ins Männer - WC. Als ich dort eintrat ging gerade eine Kabinentür zu und die Typen an den Urinalen witzelten laut: "Was da wohl jetzt passiert!" Aber die waren zu angetrunken, um das Geschehen zu verfolgen. Ich nahm die Nachbarkabine. Gemurmel drang zu mir rüber, etwas raschelte. Ein Kondompapier fiel zu Boden. Leises stöhnen war zu hören. Nicht anders könnend ging ich auf die Knie und sah unter der Kabinenwand durch. Ihre Beine, gespreizt, dahinter seine, rhythmisch vor- und zurückbewegend. Langsam wurde die Bewegung schneller. Schließlich ein Stöhnen von ihm. Ein Typ war in meiner Frau gekommen! Das intimste, was die letzten Jahre mir vorbehalten war! Wieder etwas gemurmel, schmatzen von Küssen. Und ich hatte eine nasse Hand. Wann hatte ich ihn eigentlich rausgeholt? Egal. Das Klappen der Nachbarkabinentür. Kurz danach hörte ich meine Frau: "Mein Schatz, wenn du möchstest, kannst du rüberkommen!" So schnell war ich noch nirgendwo hin unterwegs. Sie stand in der Kabine, etwas zerwuschelt, die Bluse offen und die Brüste aus dem BH hängend. "Er wollte mich so gern von hinten nehmen und meine Glocken dabei kneten, da sind wir hierhin gegangen. Sch mal, ich habe ein Geschenk für dich!" Und sie hielt mir ein gefülltes Kondom hin. Sein Saft, in ihr abgespritzt. mit ihrem Aroma dran. Mein Schwanz wurde schon wieder steif. "Lass uns jetzt gehen, im Auto darft du mich dann endlich lecken. Die Sache hat mir gefallen, das sollten wir mal wieder tun." Na und ob.

Offline pfalzpaar3941

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Re: Der Fantasiefick
« Antwort #1 am: Juli 11, 2009, 18:07:06 »
 f_f geile storry
lass deiner fantasie weiter freien lauf

Offline kurparker

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Re: Der Fantasiefick
« Antwort #2 am: Juli 13, 2009, 01:15:50 »
Jaaaa...eine wirklich schöne Geschichte.! WOW.!

Offline Cuckold72

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Re: Der Fantasiefick
« Antwort #3 am: Juli 21, 2009, 17:39:37 »
Vielen Dank, ist eine geile Geschichte :)
Lust ohne Gefühl ist für mich nur der halbe Spaß.

 



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