"Fickschlampe" ist relativ. "Willig" auch. Ja, meine Süsse genießt es mittlerweile - nach 14 Jahren "Aufbauarbeit" durchaus, von ihrem jungen, potenten, mehrfachspritzenden Lover fremdgefickt zu werden - in meiner Abwesenheit, jedoch immer mit meinem Wissen, und in meiner Anwesenheit, sowohl zu dritt, als auch in einer Art "Cuckold-Spiel".
Fakt ist jedoch:
"Fremdficken" geht immer nur mit einem zweiten Mann; wie sonst? Klar ist es nicht nur hilfreich, sondern essentiell notwendig, dass dieser 2. Mann mit der Situation nicht nur klarkommt, sondern auch durch sein Aussehen, vielmehr jedoch durch sein Verhalten, durch seine Sprache, seine Art/sein Wesen als Mensch, durch die Art, wie er sich in der Situation verhält, aktiv zum Gelingen von so einem date beiträgt.
Hier gilt wie immer im Leben: Kein Mensch ist wie der andere. Daher: Für die eine Frau mag ein fast schon schüchterner, zurückhaltender Mann genau passend sein, um sich ihm sexuell öffnen und zugänglich werden zu können, für die andere Frau ist der "dominante Bull" genau passend, für wiederum eine andere ein anfänglich eher zurückhaltender, wenn's jedoch "drauf ankommt" durchaus "durchsetzungsfähiger" Mann passend, der im "speziellen Moment" die Zügel zu übernehmen in der Lage ist.
Für die eine Frau ist es passend, wenn der männliche Mitspieler den männlichen Partner der Frau sofort dominiert, für die andere würde das dazu führen, dass die Frau sofort dieses Spiel abbrechen und sich nie wieder auf sowas einlassen würde, für wiederum eine andere wird es im Laufe der Zeit passend oder sogar an-/erregend, wenn der Lover sich dominant gegenüber dem eigenen männlichen Partner verhält, für noch eine andere ist das wenig erregend, sie tut es jedoch, weil es ihrem männlichen Partner gefällt.
Die eine gibt sich einiger "Vorwärmzeit" am ersten Abend bereits dem Fremdficker hin, die andere muss sich erst ein wenig in den zukünftigen Lover verlieben, die wiederum andere will stets andere Männer haben, um genau dieses Gefühl von sich-verlieben-können niemals aufkeimen zu lassen, wiederum eine andere öffnet sich für dieses Spiel einfach, weil es ihr Mann/Partner will, eine andere, weil sie weiß, dass sie ansonsten fremd gehen würde, wiederum eine andere tut es aus Experimentierfreude heraus und findet dann entweder Ge-Fallen oder Miss-Fallen, wiederum eine andere kommt auf den Geschmack des Fremdfickens als Folge einer "besoffenen Geschichte", die sich dann im Genuss auch im nüchternen Zustand bestätigt, eine wiederum andere fickt zwar fremd infolge von zuviel Alkohol, graust sich danach jedoch dermaßen vor sich selbst, dass sie danach Probleme damit hat, dass ihr eigener Mann sie wieder angreift, geschweige denn sexuell eindeutig berührt, weil sie so gar nicht verstehen kann, wie ihr Mann/Partner daran Gefallen finden kann, dass ein anderer Mann die eigene Frau/Partnerin wissentlich oder sogar vor den Augen des männlichen Partners/Mann fickt.
Die Vielfalt der Motive einer Frau, sich einem Fremdfick hinzugeben oder ihn sogar aktiv u. vorsätzlich immer wieder zu genießen ist genauso zahlreich wie die Vielfalt der Ablehungen.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ICH es war, der durch für meine Süsse passende Vorgangsweise (z.B. vorlesen erotischer Geschichten als eine Art "Vorspiel" oder während ich sie massiert habe, immer wieder das mal als "Möglichkeit" im Alltag anzusprechen, vielmehr jedoch als Fantasie beim Ficken dann anzusprechen, wenn sie so richtig geil und am Weg zum Orgasmus war oder auch, indem ich mich ihr "spielerisch sexuell unterwarf", um ihre dominante Ader zu fördern (wir haben mittlerweile wahrgenommen, dass wir beide gerne switchen)) sie soweit "geführt" hat, dass sie es tatsächlich genießen kann, wenn sie vor meinen Augen oder in meiner Abwesenheit fremdgefickt wird.
Damit kann ich die Worte von sabineundwolf bestätigen.
Wichtig scheint mir immer, dass der Lover es akzeptiert, wenn der Mann als wifesharer oder cuck Fotos/Videos macht oder erst recht, wenn er als Lover die "Fremdfickschlampe" in der AB-wesenheit des Mannes fickt. Mir scheint, dass genau das den Genuss für den wifesharer/cuck ausmacht: die eigenen Frau/Partnerin beim Ficken - und beim Genießen des Fremdficks - zu erleben; umso mehr sogar, wenn er das auf Video sehen kann. Für mich persönlich ist das der geilste Porno, den es jemals geben kann - und diese Videos sind es, bei denen ich am besten/intensivsten abspritze beim Wichsen. :-)