Moin,
darüber:
Das sollte ausschließlich im Ermessen der Eheherrin und/ oder ihrem Bull liegen. Wenn es also ihnen gefallen, muß der gute Cuckie eine Gummipuppe in jeder erdenklichen Art und Weise den Anweisungen entsprechend benutzen. So kann es sein, dass er sie auf der Toilette ficken muß, während Eheherrin und Bull das Ehebett besudeln oder er muß es vielleicht sogar im öffentlichen Raum mit der Puppe treiben. So könnte er es im Auto oder in einem Swingerclub mit ihr machen.
Auch ob und wie er sie zu besudeln und zu reinigen hat, sollte sich nach den Wünschen seiner Herrin richten. Denkbar wäre auch bei einem festen und getesteten Bull, z.B. den Mund der Puppe mit Bullensperma zu füllen und den Cucki während des Puppenficks die Puppe küssen zu lassen. Selbstverständlich wären auch alle anderen Flüssigkeiten, Sekrete oder ähnliches denkbar.
Schmier doch mal die Gummivagina leicht mit Wasabi ein und lasse ihn dann ohne Gummi ran...
kann ich folgendes berichten:
Ich war mehrere Jahre verheiratet und aus der Beziehung wurde eine Cockold-Beziehung. Meine Herrin entschied, das ich nicht verschossen werde, sondern mit Hilfe einer Gummipuppe ausgelaugt werden sollte. Sie meinte, wenn ich weiterhin „Sex“ haben wollte, müsste ich es mit einer Gummipuppe treiben, aber nicht kurz, sondern ausdauernd und OHNE Gummi. Einer Gummipuppe sei es egal, was man in sie steckt - und das ganze Ding sei schliesslich aus Gummi. Also bekam ich Anweisungen, wie und wo ich es mit der Gummipuppe zu treiben hatte. Ich war damit im Bad, auf der Toilette, im Keller und im Sommer auch Nachts auf dem Balkon. Die Zeiten wurden immer verlängert. Die letzten Jahre war es so, das ich von dem Moment an, an dem klar war, das der Bull vorbei kommt, ich die Gummipuppe holen und ficken musste und zwar so lange, bis der Bull wieder weg war. Wenn der Bull dann da war, hat man mir zugesehen, mich erniedrigt und ausgelacht. Meine Herrin und auch der Bull erklärten mir, das so eine Gummipuppe ideal zu mir passen würde. Abspritzen durfte ich über Stunden nicht. Wenn ich nach Meinung meiner Herrin oder des Bulls nicht ordentlich den Befehlen nachgekommen war, dann nahm mir der Bull die Puppe ab und schlug mich damit. Eines Abends im Sommer war man wieder unzufrieden und der Bull hat die Puppe aus dem Fenster in den Garten geschmissen und dann durch den Garten gekickt, bis ich geschworen habe, die Befehle ordnungsgemäss zu befolgen. Die Gummipuppe war dreckig, durch den feuchten Rasen nass und es war etwas Sand in der Gummivagina. Ich musste sie holen bekam damit noch ein paar Schläge und musste sie so weiter ficken. Kurz bevor der Bull nach Hause fuhr, musste ich einen Eid ablegen, das, wenn ich weiterhin „Sex“ haben wollte, dankbar dafür zu sein hatte, das ich es mit der Gummipuppe treiben durfte. Ich musste schwören, es bis zu meinem Lebensende es nur noch mit Gummipuppen zu treiben. Dies hatte ich durch mein Abspritzen in der Gummipuppe zu besiegeln. Dann wurde mir befohlen in der Gummipuppe anzuspritzen, diese sofort auszulecken, die Gummipuppe abzuwaschen und in meinem Zimmer (ich hatte ein eigens kleines Zimmer) aufzuhängen. Die längste Session dauerte acht Stunden. Wenn es meiner Herrin beliebte, musste ich auch so schonmal die Gummipuppe knutschen, mit den Gummititten spielen oder eine Nacht lang eng umschlungen mit ihr schlafen. Es war geplant mich in einem Swingerclub oder auf einem Parkplatz mit der Gummipuppe vorzuführen, wozu es jedoch nie gekommen ist. Die Idee den Mund der Puppe mit Bullensperma zu füllen wobei ich während des Puppenficks die Puppe küssen habe war auch mal im Gespräch, aber auch dazu ist es nicht gekommen. In der Anlage ein Bild aus der Zeit...