Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 3
Denis` Finger machten sich weiter an meinem Nabel zu schaffen und ich merkte wie ich richtig stark zu träufeln begann. Nach einer Weile zog er mir meinen Rock vom Becken. Und als er meinen Slip berührte raunte er nur. „Schau an, Klitsche nass". Mit einem Ruck war auch der nasse Slip weg (zerrissen?) und wir standen uns komplett nackt gegenüber. Ich senkte nun meinen Blick wieder und konnte sehen, dass sich an dem Penis vom Denis schon von selbst einiges getan hatte. Ich hockte mich vor ihn und begann an dem weiter wachsenden Pimmel zu saugen. Wie von sinnen richtig intensiv. Denis streichelte derweilen mit seinen Fingerkuppen zärtlich durch mein dunkelbraunes, schulterlanges, leicht gewelltes Haar. Nach einer Weile griff er mir unters Kinn und zog mich sanft nach oben. Nun hockte sich Denis vor mich hin und begann meine Muschi zu lecken. Immer wieder schlürfte er meinen Saft der noch immer aus mir tröpfelte in seinen Mund. Das machte ihn scheinbar weiter geil, denn als er sich erhob, war sein Schwanz noch mal weiter angewachsen. Denis packte mich an meinen Oberschenkeln, hob sie mit einem kräftigen Ruck an, presste mich wieder gegen die Zimmertür und führte sogleich seinen Pimmel direkt an meine bereits leicht geöffneten Schamlippen. Ich konnte schon leicht seine Eichel an meiner Scham wahrnehmen. Da plötzlich...
neben lustvollen, herrlichen, betörenden Wonnegedanken machte sich schlagartig in der Sekunde knapp vor seinem Eindringen, wie ein Blitz ein eher unpassender „rationeller(?)" Gedankenkomplex in meinem Kopf breit. Könnte ich nun von Denis etwa schwanger werden? Vielleicht könnte ich ja gerade dieses Kind dann austragen, bekommen, behalten? Ich will zwar noch immer ein Kind....hmm... aber von dem da? Denis!?! Ich kenne ihn ja kaum... und noch dazu jetzt aus einem Quickie heraus? Schoß es mir durch den Kopf. Nein! Ausgeschlossen! Ich nehme ja nun die Pille, beruhigte ich mich sogleich selbst. Ich vernahm wie der Druck von Denis` Eichel an meiner Scham größer wurde, und er schob sogleich damit auch diese eigenartigen Blitzgedanken weg aus meinem Kopf. Sofort war ich wieder unter Lusttrance.
Meine weiter triefenden Schamlippen stellten nunmehr auch keinen weiteren Widerstand für den Penis vom Denis mehr dar, denn mit einem leichten flutsch war ER in mir verschwunden. Absolut Ganz! Ich versuchte nun reflexartig meine Scheidenmuskeln so fest wie möglich anzuspannen. Und damit seine Vorhaut in mir zurückzuhalten. Offenbar gelang mir dies auch ganz gut, denn Denis säuftste kurz ganz tief durch, bevor er mit tiefem Atem begann seinen Schwanz zuerst langsam dann immer schneller in mir hin und her zu schieben. Ich klammerte mich mit meinen Armen an seinen Oberkörper. Und meine Unterschenkel versuchten dabei seinen Po zu umschließen. Was ob der Stoßbewegungen welche sein Becken gerade an mir vollführte gar nicht mal so leicht war.
Unglaublich wie lange Denis durchhielt. Ich dachte bisher nur mein Gerald wäre so ein Könner. Aber schließlich verließen auch den Penis vom Denis die Kräfte und seine Wippbewegungen wurden langsamer.
Behutsam senkte er seine Arme und ich konnte als bald wieder mit meinen Beinen den Fußboden erreichen. Seinen schrumpfenden Schwanz zog er aber nicht gleich aus mir. Denis lehnte sich erneut auf mich und küsste und schob wieder seine samtige Zunge zwischen meine Lippen. Mein Gaumen und meine Zunge fühlte wunderbares.
So standen wir eine ganze Weile, als ich ein erneutes pulsieren an meiner Spalte vernahm. „Oh, du wächst ja schon wieder" stammelte ich und zog mein Becken vor Schreck zurück. Nun war der halb steife Schwanz doch noch aus mir herausgerutscht und sah irgendwie komisch aus. Denis nahm eine meiner Hände, umschloss mit meinen Fingern seinen Schwanz und wichste ihn. Zuerst langsam dann immer schneller und schneller. Mir tat schon meine Hand weh, als ich säuselte, hör auf ich will ihn doch nochmals spüren und wenn du nun schon fertig machst, wer weis ob du dann ein drittes mal kannst? Denis lächelte. „Und ob!" Er hob mich nochmals wie zuvor an, setzte seine Eichel an und schob sie ein weiteres Mal in meine Höhle. Aber diesmal nur die Eichel. Als sie von meinen Schamlippen umschlossen wurden stoppte er. „Was ist?" fragte ich. „Sag mal, ich spritze da so munter ungeniert in dich hinein, verhütest du denn überhaupt? Sicherlich ist es nun eh schon zu spät, aber besser jetzt als gar nie gefragt". „Keine Sorge, ich nehme die Pille" hauchte ich ihm ins Gesicht und kam mir dabei irgendwie vor wie die kleine Rose damals in ihrer Schulzeit.
Auch dieser zweite Besuch des Penis vom Denis in meiner Muschi dauerte ähnlich lange wie eben schon vorhin.
Nur als er ihn jetzt danach dann doch ganz raus gezogen hat, schrumpelte er leider doch rasch ein. „Also dachte ich`s mir doch..." grinste ich neckisch. „Ein Drittes mal wie mein Gerry kannst du doch nicht". Lallte ich noch glückselig vor Lust meinem Seitensprungpartner ins Gesicht.
An diesem Abend sollte ich damit auch recht behalten. Wir trennten uns bald und verbrachten den Rest der Nacht jeweils getrennt in unseren Zimmern. Am Morgen danach, wieder ganz ausgenüchtert dämmerte mir schlimmes. Was war da wohl geschehen. Denis lies sich aber den ganzen Messealltag überhaupt nichts anmerken. Alle lief wie am Schnürchen so wie es sein soll. Und wir tranken wieder jede Menge von dem köstlichen Kräutertee.
Wie könnte es anders sein, der Abend kam und Denis witterte erneute seine Chance als er wiederum die Einladung zum Abendessen aussprach. Diesmal trinke ich aber sicher keinen Alkohol, meinte ich zu Beginn des Abendessens. Heute wollte ich doch standhaft bleiben und mich ihm nicht hingeben. Doch Denis bestellte wieder Sekt. „Na dann schau wie du alleine damit zu Rande kommst. Heute trinke ich keinen Tropfen" „ Gut dann bist du schuld wenn ich mich jetzt alleine besaufen muss" rollte der Denis seine eigentlich wunderschönen Augen. An sich war sein Verhalten jetzt kindisch und ich eine erwachsene, verheiratete Frau, doch kam wie es nicht hätte sein dürfen, und wir tranken die Flasche Sekt schließlich doch gemeinsam. Denis` Charme hatte mich wieder rumgekriegt. Was soll ich sagen, diese zweite Nacht verbrachten wir nicht in meinem Zimmer sonder in dem von Denis. Und er stellte den Rekord meines Gerald von vielmal mich feudal bumsen tatsächlich ein. Er stand ihm meinem Mann im wahrsten Sinne des Wortes um nichts nach. Oder eigentlich war er ihm sogar etwas voraus...? Das würde ich aber erst später feststellen
Die Messe dauerte noch bis ans Ende der Woche. Und weil Denis im Bett so toll war, schliefen wir in allen restlichen Nächten miteinander. Ab dem dritten Tag aber ohne Alkohol. Da wollte ich es freilich schon selbst so. Eigentlich Wahnsinn.
Das ist nun alles einige Jahre her. Ich bin mit meinem Mann Gerald aber noch immer glücklich verheiratet. Er weis von meinem Ausrutscher mit dem fast göttlichen Denis natürlich nichts. Denis verließ die Firma sehr bald und ging nach Moskau.
Und noch was. Ich habe Zwillinge, eine kleine Tochter und einen kleinen Sohn bekommen. Ziemlich genau neun Monate nach dieser verhängnisvollen Messe. Ich habe mal mit meinem Gynäkologen darüber geplaudert und er hat es mir bestätigt, dass es schon zu Wechselwirkungen zwischen bestimmten Kräutern und der Pille kommen kann. Die Wirkung wird dann so gut wie aufgehoben. Vor allem wenn man sehr viel in kurzer Zeit von diesem guten Zeugs trinkt.
Und Kräutertee habe ich damals ja so viel getrunken wie nie zuvor.
Also wenn auch ihr Pillen Benützerinnen seid....etwas Vorsicht ist doch immer geboten.
Kinder wollte ich ja immer, und Denis hatte sicher aufgrund der Zeit die besten Karten dabei. Gerrys Chance darf aber auch nicht ausgeschlossen werden. Test mache ich aber sicher jetzt keinen mehr.
Anna Rose erneut ungeplant schwange
byJens_M©
Hey, ich bin die Rose. Die Anna Rose. Ich möchte euch weiter aus meinem Leben erzählen.
Für die welche mich noch nicht kennen ein kleiner Rückblick:
Ich hatte, ob wohl konservativ erzogen schon als Schülerin sehr bald das Bedürfnis mehrere Jungs intensiv, also auch körperlich kennen zulernen. Trotzdem kam es durch den konservative Erziehungseinschlag zu meinem echten Ersten Mal erst mit dem Gerry. Den nur bei ihm konnte ich mir vorstellen, das ER der Mann meines Lebens werden wird. Gerald wurde es schließlich auch, wir heirateten und gründeten gemeinsam eine Firma. Diese lief anfänglich recht gut und ich sah daher die Zeit gekommen und wolle mir meinen seit jeher bestehenden Kinderwunsch erfüllen. Sollte mit Gerry ja kein Problem sein dachte ich so bei mir, den mein Liebster ist äußerst potent und hat eine unglaubliche Körperbeherrschung.
Aber gerade die, machte es mir offenbar nicht ganz so einfach mit ihm. Langer Rede kurzer Sinn es begann wegen meines Kinderwunsches zwischen uns beiden leicht zu kriseln Aber ich bekam durch das „Tricksen fürs Kind bekommen" damals auch andere Phantasien. (siehe andere Story) Und als ich schließlich durch einen Trick doch schwanger wurde spielte mein Körper unglückselig nicht mehr mit. Totale Katastrophe!
Dieses Unglücks nicht genug, stürzte unsere Firma dann auch noch in finanzielle Probleme.
Wie durch ein Wunder hielt unsere Ehe dem allem stand und wir konnten als Angestellte in unserer ehemals eigenen Firma weiter arbeiten.
Sicherlich war auch die körperliche Anziehung welche Gerry auf mich nach wie vor ausübte mit ein Grund die schwierigen Jahre meistern zu können. Meine sexuelle Lust kehrte bald wieder zurück. Diese gepaart mit meinem nie abgeflauten Kinderwunsch hielten mich immer bei sexueller Laune. Und eigentlich wollte ich doch von dem Mann der mich entjungfernd hatte auch mal ein Kind bekommen. Diese konservative Einstellung hatte ich noch immer, und das obwohl sonst eher liberal und aufgeschlossen.
Die aktuellen wirtschaftlichen Umstände trennten mich und Gerry zwar nie für lange Zeit, doch führten sie mich und den Denis zusammen. Mit ihm gestaltete ich damals eine Messe in Berlin. Denis war ein neuer Kollege. Er war altersmäßig genau zwischen mir und Gerry angesiedelt. Denis war sehr charmant und schaffte es eines Abends meine Phantasien freizulegen und mich fürs gemeinsame Liebesspiel zu gewinnen.
Wie gesagt ich bin aufgeschlossen, hatte zwar vor meinem Mann schon einige Erfahrungen gemacht, war ihm bislang jedoch immer treu geblieben. War mit dem Sex mit meinem Mann voll auf zufrieden, konnte mir auch gar nicht vorstellen, das es einen weiteren Mann neben Gerry gibt der ihm ebenbürtig wäre.
Doch diese Woche in Berlin lehrte mich eines besseren. Auch wenn Gerry weiter mein Supermann geblieben ist, Denis leistete in diesen Tagen eine gigantische „Vertretung".
Einige Monate nach der Messe in Berlin erfüllte sich auch mein Kinderwunsch. Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, so habe ich es bislang unterlassen direkter nachzuforschen. Es dürfte nämlich nicht Gerry mein Mann sondern Denis der Vater der Zwillinge sein. Jetzt einige Jahre danach bin ich mir sogar sehr sicher das er es ist. Ich bin nun 38 und meine Tochter bzw. mein Sohn sind 12 geworden und sehen meinem Gerry kaum ähnlich. Als meine Schwangerschaft damals in der Firma bekannt wurde kündigte Denis überraschend und ging nach Moskau. Ich sah ihn nie wieder. Obwohl er wusste das ich zur fraglichen Zeit mit Pille verhütete, bin ich sicher er ahnte schon das er trotzdem der Vater sein konnte. Das versagen der Verhütung dürfte bei mir durch eine Wechselwirkung von Kräutern im Tee und der Pille gewesen sein. Und mit denen kannte sich Denis sehr gut aus. Sex wollte er, Kinder aber nicht. Das wusste ich. Drum habe ich ihn auch nicht mehr weiter behelligt.
So viel zur Vergangenheit.
Mit meinem Mann verbindet mich weiter natürlich unsre Ehe, die Liebe und immer noch befriedigender, toller Sex. Nur arbeiten wir nun nicht mehr im selben Unternehmen. Nach dem Mutterschutz haben mich die neuen Eigentümer nicht mehr weiter beschäftigt. Somit bin ich nun als Marketingchefin für ein unternehmen im Süden unseres Landes tätig. Und das auch seit mittlerweile bald zehn Jahren.
Auch wenn ich mit meinem Gerry weiter tollen Sex habe, so geistern schon immer wieder besondere Phantasien bezüglich Seitensprung mir durch den Kopf.
Da ich auch öfters Dienstreisen machen muss hat es zur Folge, das die Frequenz unsres Liebeslebens zuvor durch unsere kleinen Kinder und nun durch unsere unterschiedlichen Dienstorte doch wieder ein wenig leidet. Als junge Schülerin wünschte ich mir noch eine große eigene Familie, aber nun da ich schon Zwillingen mit ohnehin schwieriger Entstehungsgeschichte habe stehe ich einer erneuten Schwangerschaft doch im Augenblick ein bisschen skeptisch gegenüber. Hab ja noch ein paar Jährchen die Möglichkeit es mir anders zu überlegen. Das weis mein Mann auch. Drum war ich auch sehr verwundert, dass Gerry auf einmal damit angefangen hatte. Und es immer wieder probierte mich schon jetzt dafür umzustimmen. „Ich denke nicht daran die Pille abzusetzen" fauchte ich ihn im Zuge seiner Liebkosungen einmal entgegen drehte mich zur Seite und schlief ein ohne mit ihm an diesem Abend Sex zu machen. Ich gestehe schon ein, das mir schwer fiel Sex mit Gerald zu verweigern, aber jetzt wollte ich einfach noch kein weiteres Kind bekommen. Und das sollte er sich merken! Kann sein das seine vehementes Verhalten damit zu tun hat, das er nun doch vermutet nicht der Vater meiner Zwillinge zu sein?
Dieser für mich unliebsame Abend führte letztlich auch dazu, das ich mich an einem der folgenden Tagen für einen Auslandsauftrag in Prag beworben habe. Es ging dabei darum eine neue Produktlinie der Firma zu promoten. Und in der goldenen Stadt würden die dazugehörigen Fotos mit den Models gemacht. Ich hing mich daher gleich ans Telefon und versuchte einen Termin mit unserem Leibfotograf zu vereinbaren. Doch sein Büro verwies mich an seinen Kollegen weil er für mehrere Wochen in der Karibik unabkömmlich sei. Tom klang auch sehr nett am Telefon. Seine feine, aber bestimmende Wortwahl fiel mir sofort, jedoch nicht unangenehm auf. Er schien auch etwas älter zu sein und wollte logisch vorher für eine kurze Besprechung in unserer Niederlassung vorbeischauen.
Als Tom zwei Tage später mein Büro betrat schreckt ich hoch. Ich dachte erst, Gerry mein Mann steht in der Tür. Tom war meinem Liebsten fast wie aus dem Gesicht geschnitten. Groß gewachsen, kräftiger Körper, dunkle, sehr kurze Haare, tief blaue Augen fesselnder Blick. Aber er sah zu alt aus, für meinen Gerry. Ja, so würde Gerry in zwanzig Jahren bestimmt aussehen. Durchfuhr es mich plötzlich.
„Guten Tag, ich bin Tom ihr neuer Fotograf. Wir haben unlängst telefoniert" waren seine ersten kräftig, mit tiefer Stimme gesprochenen Worte. Sie drangen aber wie eine sanfte Melodie an mein Ohr. Komisch, aber Tom zog mich sogleich in seinen Bann obwohl ich ihn nie zuvor gesehen hatte. Ich fasste mich aber schnell und versuchte ein sachliches, dienstliches Gespräch über unseren Werbeauftrag zu beginnen.
Tom legte währenddessen einige seiner Reverenzen vor, und ich begutachtete diese genau.
Immer wieder aber schweifte mein unruhig werdender Blick hoch zu Toms Augen. Unser Blickkontakt war anders als üblich bei Geschäftsbesprechungen. Irgendetwas lag da intensives in der Luft, doch ich wollte mich nicht beirren lassen. Beim blättern in seinen Reverenzen bemerkte ich lakonisch: „Ah, sie haben schon Erfahrung mit leicht bekleideten Models. Aber für unsere Liegemöbel wird das wohl nicht so ganz passend sein" wandte ich schließlich skeptisch ein.