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Offline vhartmanTopic starter

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Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 2
« am: Juni 12, 2012, 20:41:46 »
Anna Rose bekommt Nachwuchs Teil 2
Nun Ja, ich war einstweilen Mitte zwanzig, es ging uns finanziell sehr gut, also warum sollten wir jetzt kein Kind bekommen? Warum wollte er es nicht obwohl er anderes sagte?

Aber gut, ich beschloss meinen großen Wunsch nun eben für Testzwecke ein bisschen zu verschieben. Und sagte meinem Liebsten das in abgewandelter Form auch so. Vielleicht würde es seiner sexuellen Lust ja wieder auf die Reihe helfen. Spielte ich so in meinen Gedanken.... und ich könnte dann ja von Gerry vorerst unbemerkt auf einmal doch schwanger werden.:-)

Gesagt getan. Und man glaubt es kaum! Wir waren im Theater kamen spät abends heim. Ich war sehr müde wollte mich nach dem Duschen gleich zu Bett legen, da spürte ich schon Gerrys Hand an meiner Schulter. „Na, mein duftendes, zauberhaftes Liebes, keine Lust auf eine Entspannungsmassage?" Gerry lies mir kaum noch Gelegenheit zur Antwort und presste mir sofort seinen Mund auf meine zarten Lippen. Im selben Augenblick fühlte ich seine beiden zarten, gefühlvollen Hände an meinen noch leicht vom duschen feuchten Brüste wie sie gekonnt um meinen Vorhof kreisten.

Wie lange schon hatte es das nicht mehr SO für mich gegeben...Ich sehnte mich so sehr danach...

Meine Müdigkeit war vorerst einmal sofort verflogen. Ich ertastete seinen Pimmel. Der Ohhh Wunder bereits selbst ordentlich zu wachsen begonnen hatte. Gerry wies aber meine Hand durch ein zurückziehen seines Beckens ab. Im Gegenzug schupste er mich auf unser Ehebett auf dem ich am Rücken zu liegen kam. Schnell lag mein Mann über mir und ich ertastete erneut sein Becken, das er nun kräftig gegen das meine presste. Seine Zunge schob er mit züngelnder Bewegung in meinen Mund und tastete sich bis an meinen Gaumen vor. Ahhh, tat das wohl. Geralds Finger spielten einstweilen schon nicht mehr nur an meinen beiden Vorhöfen, sondern liebkosten bereits auch meine Nippel. Welche langsam aber sicher fester wurden. Ich wollte etwas zu meinem wiedererwachten Lover sagen, doch Gerrys Zunge hinderte mich absichtlich daran. Nach einer kurzen Weile meldeten sich meine Oberschenkel zu Wort. Ich verspürte an ihnen das pochen des Pimmels meines Mannes. Durch seinen intensiven, herzhaften aber eigentlich doch auch überraschenden Kuss und die geniale, spezielle Nabelmassage (Gerrys Spezialität) war ich in meiner Spalte bereits sehr feucht geworden. Das hatte Gerry offenbar intuitiv bemerkt, denn ohne lange zu zögern presste er seine Eichel gegen meinen vorderen Eingang. Wie es vor langer Zeit eh immer üblich war, strich er nun einige male an meiner Spalte auf und ab und tauchte dabei nach einigen Streifzügen auch leicht zwischen meine Schamlippen ein. Nebenbei küsste er mich aber weiter und ich konnte nach wie vor dadurch nichts zu ihm sagen. Mein Atem wurde bald tiefer und glitt langsam ins Hecheln ab. Total erregt hätte ich wohl nun auch nichts mehr richtig sprechen können. Obwohl Gerry kurz seine Lippen von den meinen abhob. Als ich einen heftigen Ruck in meinem Becken verspürte. Gerrys Penis muss wohl in mich eingedrungen sein. Denn das Reiben an meiner Muschi fühlte sich nun anders, aber gewohnt erstklassig an. Unmittelbar danach rieben auch schon Geralds Oberschenkel an den meinen und sein Becken kreiste langsam und klatschte schließlich im wechselnden Rhythmus gegen das Meine.

Wie lange hatte ich mir das nun schon SO gewünscht. Endlich war wieder alles gut. Umnebelt von meiner Lust empfand ich das eben so. Nur kamen mir aber doch bald auch „unschöne" Gedanken in den Sinn die so lauteten: Dieser Schuft, spielte mit mir die ganze Zeit. Und nun wo er aus seiner Sicht nicht zeugen soll klappt`s sofort mit dem Sex wie am Schnürchen.

Was soll ich sagen, ab dieser Nacht war unser Sexualleben wieder in Ordnung. Und ich einwenig misstrauischer ihm gegenüber....

Einige Tage später wollt ich natürlich von Gerry wissen wie das nun sei mit ihm. Jetzt wo wieder alles im Lot ist, stünde ja unserem gemeinsamen (Wunsch-)Kind nichts mehr im Wege. Und er hätte ja sicherlich in letzter Zeit nicht mit mir gespielt. Oder? Ich könnte also vielleicht wieder das Verhütungspflaster abnehmen. So begann unser klärendes(?) Gespräch.

Was ich von meinem Mann nicht gewohnt war, trat ein. Er begann mich zu belügen. Nahm ich halt mal an. Ich verließ mich nämlich dabei auf meine innere Stimme, weibliche Intuition machte mich bald sicher, dass er bestimmt nicht daran denkt mir ein Kind zu machen. Obwohl er doch klar anderes sagte....
Ich begann daher an einem kleinen, heiklen Plan zu schmieden. Um nun endlich doch von meinem Liebsten schwanger zu werden blieb mir leider wohl nun nichts anderes übrig als das ich ihn, meinen Mann künftig auch ein wenig täusche. Und so verwendete ich künftig ein normales Pflaster, was ähnlich aussah. Und schlief somit künftig komplett ungeschützt mit meinem Mann. Durch dieses „kleine Geheimnis" wurde ES für mich noch einwenig prickelnder...

Gerry merkte erstmal nichts davon. Auch wenn wir es geschäftsbedingt nun nicht auf regelmäßig dreimal die Woche brachten, so liebten wir uns schon noch immer sehr oft. So wie zuvor schon war es einfach wieder immer traumhaft mit ihm. Und brächte hoffentlich bald mein gewünschtes Ergebnis...

Meine Idee nicht nur meine Muschi glatt zu rasieren sondern auch Geralds Wildwuchs einzudämmen brachte eine weitere, ganz neue Facette in unser Liebesleben. Gemeinsam entschieden wir, nur seinen Hügel über seinem Schwanzansatz etwas behaart zu lassen. Alles weitere rundherum wurde kräftig gestutzt. Und sein Sack gänzlich geglättet. Es war für mich auch was Neues seine Murmeln nun in den Mund zu nehmen. Ich begann es zu genießen nicht nur seinen mächtigen, nun fast unbehaarten Schwanz in meinem Mund zu versenken. Auch das herumspielen meiner Zunge an seinem Murmelsackes bekam jetzt eine neue glatte, herzhafte Qualität. Und eben gerade das intensive nuckeln an seinen Murmeln war zwar ob ihrer Größe nicht ganz einfach, aber ich empfand dabei große Lust wo sie nun so herrlich unbehaart waren.

Wie gesagt, mein Pflaster war zwar zur „Tarnung" noch vorhanden, doch hoffte ich da es ja nun ein ganz normales handelübliches war bald schwanger zu werden. Was sich mit den Wochen als nicht so einfach herausstellte. Nun lag es offensichtlich an mir das es zu keiner Schwangerschaft kam.

Es vergingen mittlerweile schon ein paar Monate, als ich so ein ziehen im Unterleib verspürte. Hat es denn nun doch endlich geklappt? Ging es mir natürlich sofort durch den Kopf. Auch meine Nippel waren auf einmal so sehr empfindlich. Eigentlich ein untrügerisches Zeichen. Ach, was wird mein liebster Gerry nun dazu sagen?

In freudiger Erwartung kaufte ich sogleich ein paar Schwangerschaftstests und machte sie nacheinander.

Alle negativ! Das kann's doch nicht sein? Ich suchte meine Ärztin auf, welche nach eingehenden Tests meinte ich müsste sofort ins Krankenhaus weil etwas mit mir nicht stimmte.

Ja was soll ich euch sagen, ich war tatsächlich schwanger geworden, durfte unser Kind aber nicht behalten. Mein Körper wollte es nicht. Noch gar nicht richtig eingenistet, war es schon wieder weg. Schrecklich! Einfach alles traurig! Es begann eine schwere Zeit für mich. Ich liebe meinen Mann. Ich liebe Sex. Ich liebe was dabei herauskommt. Aber es sollte jetzt eben (noch) nicht sein.

Immer wieder kam mir der Gedanke, ich hätte mein Baby deshalb verloren, weil ich meinen Gerald hintergangen hatte. Ihm sozusagen seinen Samen zur Zeugung hinterhältig herausgelockt, sozusagen „geraubt" hatte. Ja aber wie denn, hätte ich es anstellen sollen?

Gerry selbst war aber sehr um mich bemüht und half mir in dieser schweren Zeit sehr.

Wie auch immer. Ich bin ja hart im nehmen und habe nach einigen weiteren Monaten wieder regelmäßigen Sex mit meinem Liebsten. Freilich ist einiges dadurch ganz anderes als vor diesem Schicksalsschlag, aber ich kann ES zum Glück wieder mit ihm genießen. Und mein liebster Wunsch lebt natürlich weiter in mir. Nur hat sich durch die blöde Krise unsere wirtschaftliche Situation dermaßen verändert, dass es nun sozusagen verantwortungslos wäre ungeschützten Verkehr zu haben und deshalb ein Kind zu bekommen. Unsere Firma gibt es noch, nur sind wir mittlerweile nicht mehr die Eigentümer sondern Arbeitnehmer dort.

Ich kümmere mich neuerdings vorwiegend ums Marketing, während mein liebster oft auf längere Reisen gehen muss um Kunden zu betreuen.

Da es eben diese angespannten finanziellen Umstände nötig machten verhüte ich nun schweren Herzens wieder. Obwohl ich das Pflaster für besser halte, verwende ich nun doch wieder die Pille wie in ganz frühen Jahren. Kann sein, dass es etwas mit meinem schweren Erlebnis zu tun hat. Weis nicht so genau, egal....

Die Abläufe in unserer ehemals eigenen Firma haben sich grundlegend geändert. Auch gibt es nun, da es scheinbar wieder aufwärts geht neue Kollegen. Denis ist einer von ihnen. Etwas jünger als mein Schatz Gerry, bisschen älter als ich und doch sehr charmant. Ich denke er hat ein Auge auf mich geworfen. Wäre er mir damals in meiner Schulzeit über den Weg gelaufen, tja, ich hätte wohl nicht lange überlegt und ihm bald einen geblasen. Was ich so vernehmen konnte ist Denis geschieden und hat auch einen flotten Zugang zur Erotik. So nebenbei ist er Hobbymäßiger Kräuterpädagoge.

Aber wie gesagt ich bin zwar aufgeschlossen, aber auch eine verheiratete Frau. Durch den Kollegen Denis wurde es in unserer Firma üblich Kräutertees zu probieren. Vielleicht auch bald ein neues Geschäftsfeld für uns? Wer weis das schon...

Die nun wieder sehr gute Auftragslage erforderte es, dass ich mit Denis und einigen weiteren Mitarbeitern eine Messe in Berlin beschicken musste. Auch an unserem Messestand wurde natürlich eine Teeküche eingerichtet Soviel Kräuter Tee wie die letzten Monate trank ich noch nie in meinem Leben zuvor. Und es schmeckte mir auch vorzüglich. Denis hatte das auch schon mitbekommen und wir unterhielten uns echt angeregt eines abends in der Teeküche am Messestand. Ich war froh mit ihm mal ungezwungen plaudern zu können. Ich fand ihn ja auch sympathisch. Mein liebster Gerry war ja leider nun schon einige Monate viel unterwegs und nur immer kurz am Wochenende daheim. Somit hatte ich sehr große Mangelerscheinungen nicht nur am Sex, sondern auch an ganz persönlichen Gesprächen. Und das erkannte mein Kollege Denis prompt und witterte seine Chance. Wie gesagt, ich bin eine verheiratete Frau, aufgeschlossen zwar, aber ich dachte nicht im Geringsten daran meinen Gerald jemals zu betrügen. Gab ja auch keinen Grund dazu, er ist noch immer mein Supermann.

Denis lullte mich auf der Messe mit seinem Gelaber über die Künste der Heilkräuter so ein, das ich schließlich zustimmte noch mit ihm gemeinsam Abendessen zu gehen. Gleich neben der Messe war ein angenehmes Lokal mit leiser Musik Untermalung. Die angenehme Stimmung nahm ihren Lauf und auf einmal stand eine Flasche Sekt auf dem Tisch. Denis hatte sie geordert und auch sogleich bezahlt. „Hey Rose, du bist mein Gast, stoßen wir an auf eine gute, lang währende Freundschaft." Densi war sehr in Fahrt gekommen, und durch den Sekt gelöst wurde unsere Unterhaltung bald noch viel lockerer, bisweilen sogar leicht schlüpfrig. Keine Ahnung weshalb, ich bestellte eine weitere Flasche, diesmal Champagner. Die Stunden schritten vornan und ich unterhielt mich mit Denis auf einmal auch über Sex. Sehr bald ohne jegliche Hemmschwelle (war es der Alkohol?) plauderten wir zwei über dieses und jenes der Erotik. Ich erfuhr, dass auch Denis das Umfeld seines besten Stücks rasierte. Und weiters, dass er immer schon davon träumte einmal eine verheiratete Frau nicht nur zu verführen sondern auch ausgiebig zu bumsen. Da hätte es bei mir bereits Alarm schlagen müssen, aber unbegreiflicher Weise (ob nun dieses Wissens über Denis` begehren) gab auch ich nun einiges sehr intimes über meine Sexualleben preis. Das fachte Denis natürlich noch weiter an und machte ihn sich seiner Sache sicher. Keine Ahnung wie lange wir da so „romantisch" noch gesessen sind, es war nun Zeit zu gehen, das Lokal hatte Sperrstunde. Draußen vor der Tür verspürte ich plötzlich den Alkohol im Kopf und begann leicht zu schwanken. „Aber soviel hatten wir ja gar nicht konsumiert" meinte ich zu Denis. Er stützte mich aber sofort kavalierhaft und bot mir sogleich an mich auf mein Zimmer zu bringen. Am Weg dort hin benützten wir im Hotel den Lift. Wir waren ob der späten Stunde die einzigen Fahrgäste. Denis sah mir tief in die Augen und ich wurde leicht rot dabei. Seine Arme umfassten mich fest und zielstrebig an meiner Taille, zogen mich zu sich und sein Mund küsste mich leidenschaftlich. Durch die erotische Unterhaltung zuvor wusste Denis ja bereits genau wo ich meine empfindlichen Stellen habe und er begann nun eilig meinen Körper dahingehend zu erkunden.

Und er hatte sich einiges hervorragend gut gemerkt. Dieser Schlingel! Mein ohnehin schon erröteter Kopf fühlte sich auf einmal ganz heiß an. Denis steckt mir ohne lange zu zögern seine zart, samtige Zunge zwischen meine Lippen. Seine Fingerspitzen befanden sich sogleich unter meiner Bluse und massierten meine beiden Vorhöfe um meine Nippel. „Oh, du hast ja ganz reizende, kleine Brüstchen" hauchte mir Denis ins Ohr werden er begann an meinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Ich lehnte erstmal fassungslos an der Liftkabinenwand als der Fahrstuhl mit einem hellen Klingelzeichen in unserem Stockwerk hielt. Denis zuckt durch diesen schrillen Klingelton zusammen und zwickte mich dabei in die Nippel.

Ich kippte in einen Trancezustand und fand das nun Geil! Ja, auf einmal war ich Geil! So richtig blitzgeil. Echt mustergültig heiß wurde ich durch seine Nippelmassage. Eigentlich Unerhört!

Als sich die Lifttür nach kurzem zögern behutsam öffnete zog Denis ganz rasch seine Arme unter meiner Bluse hervor. Er schob mich aus der Kabine. „Und"? „Was und?" erwiderte ich launisch, lakonisch seine Frage. Ich stand auf einmal ganz neben mir. Wie wenn ich mich von außen beobachten würde sah ich mir bei meinem handeln nun zu. Scheinbar hatte der Sekt und der folgende Champagner jetzt seine Wirkung voll entfaltet. „Jetzt gehen wir zu mir aufs Zimmer und du erzählst mir weiter von dir". Grinste ich Denis frech an. Denis lies sich das natürlich kein weiteres Mal sagen und wir schlenderten in mein Hotelgemach.

Kaum hatte sich die Zimmertür hinter uns geschlossen, verspürte ich schon wieder Denis' Lippen an meinem Mund. Er presst mich mit dem Rücken gegen die Türe und fingerte sofort wieder unter meine Bluse an meine Brüste. Auch meinen Kopf drückte er dabei nach oben, Küsste mich weiter, und ich schaute dabei direkt in die Vorzimmerlampe. Ich sah nur mehr Sterne. Ob das die Blendung der Lampe war, oder eine Reaktion auf das was ich eben fühlte weis ich nicht mehr so genau. Sein zwirbeln an meinen Nippeln war jedenfalls so toll, das ich bald dieses kribbeln im Bauch vernahm. Sein linker Arm verließ nun meine Brust und wanderte unter der Bluse langsam kreisend zu meinem Nabel. Auch das hat sich der gewiefte Denis vorzüglich aus unserer Plauderei bei Tisch gemerkt. Denn wenn ich an meinem Nabel an bestimmtem Punkt gereizt werde, so schießt mir relativ rasch Muschisaft ein. Ich werde dann nicht nur schnell feucht sondern auch sehr willig. Es fallen dann meine letzten Hemmungen.

Die Wirkung des Alkohol und Denises vorzügliche Bearbeitung meines Körpers machten mich wie gesagt widerstandslos.

Ich spürte Wärme in meinem Becken. Muschisaft! Es war als schon so weit. Denis hatte genau den richtigen Punkt an meinem Nabel geknetet. Das wusste bislang nur mein Gerald. Welch „große Schande" diese besondere Knacknuss von mir einem Fremden preiszugeben. Nur an meinen Gerry dachte ich in diesem Moment leider nicht. Zu sehr stand ich jetzt unter anderem Einfluss.

Vollkommen gelöst machten sich nun auch meine Hände an Denis` Körper zu schaffen. Ich löste mich aus seiner Umarmung und knöpfte ihm gierig sein Hemd auf. Mit einem heftigen Ruck schob ich es über seinen Rücken weg. Denis trug nichts darunter. Sein Oberkörper war unbehaart, nicht allzu muskulös - normal halt. Ich wollte gerade tiefer greifen, aber er hatte bereits selbst seine Hose geöffnet. Und ich konnte sehen, Oho, Denis trug auch da nichts darunter. Er stand also mit einem mal so gut wie blank vor mir. Ja wirklich, sein Pimmel war fast ganz rasiert. Wie beim Glied von meinem Gerald. Oh! Da war er auf einmal der Gedanke an Ehemann Gerald. Aber so sehr verschwommen, und als im selben Augenblick Denis mir die Bluse über meinen Kopf zog, wischte er damit auch diese Gedanken restlos weg.

Der hohe Norden grüsst den Süden

 



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