"Kannst Du uns Bier aus dem Kühlschrank holen?" fragte ihn Karin. "Ich habe Durst bekommen. Der Wein ist da nicht das Richtige." Thomas trottete los, kam mit den Bierflaschen wieder und stellte dann die Gläser dazu. "Karin", sinnierte der Hauswirt, "dieser Fick war absolut eine Monatsmiete wert. Aber wie ist es, wollen wir nicht noch ein wenig mehr abtragen?" Karin lächelte von der Seite her den Mann an, nahm einen großen Schluck aus dem eingeschenkten Bierglas und meinte dann mit Blick auf den immer noch aufgerichteten Schwanz vor ihr: " Sieht ja aus, als ob es noch geht! Was meinst Du, Thomas?" und blickte herüber zu ihrem Mann. Thomas Augen waren gebannt auf die geöffneten Schamlippen Karins gerichtet, zwischen denen immer noch der weiße Samen herauskam. Sein Nicken kam nur noch automatisch. Er beugte sich herunter, öffnete die Schenkel seiner Frau und beugte seinen Kopf hinunter. "Ja, leck sie aus!" hörte er den Hauswirt sagen. Und wie hypnotisiert fuhr seine Zunge durch den Spalt. Er schmeckte den Samen des anderen Mannes vermischt mit den Säften aus der Scheide seiner Frau.
Als er kurz hochblickte, sah er, dass seine Frau den Schwanz des Hauswirts masturbierte. Ihre Hand ging schnell hoch und runter. Die rote Eichel blinkte, wenn die Vorhaut heruntergezogen wurde, immer wieder wie eine Signallampe auf. Dann drückte Bertold den Kopf der jungen Frau, die unter dem Lecken ihres Mannes immer wieder zuckte, herunter, bis sie ihren Mund öffnete und den Schwanz, der ihren Kiefer dehnte, aufnahm. Immer wieder glitt der große grobschlächtige Penis heraus und wieder hinein. Zuweilen schien sie, wenn der Hauswirt tief in ihren Mund stieß, fast keine Luft mehr zu bekommen.
Eine vorher nicht gekannte Geilheit überkam Thomas. Er drehte den Unterkörper seiner Frau noch ein wenig herum, bis sie ganz auf dem Rücken lag, brachte sein hartes Glied zwischen ihre Schamlippen und stieß sofort dort hinein, wo noch kurz vorher der andere Schwanz gesteckt hatte.
Karin hatte das Glied des Gastes nicht mehr in ihrem Mund. Sie sah nur, wie Thomas mit hochrotem Kopf wie besessen in schneller Folge in sie hineinstieß. Eine Welle überflutete schließlich auch sie und sie spürte, wie ein weiterer Orgasmus ihren Körper rhythmisch aufzucken ließ. Kurz danach spritzte auch ihr Mann in sie hinein. Es dauerte etwas, bis er sich ganz in ihr entleert hatte. Erschöpft erhob er sich und ließ sich mit geschlossenen Augen in die Rückenlehne der Couch fallen. Bertold hatte beobachtet, wie Thomas besessen seine Frau fickte und ein wenig selbstvergessen vor dem Gesicht der jungen Frau gewichst.
Auch Karin lag erschöpft auf der Couch, ihre Beine noch weit geöffnet. Ihre Spalte war nun weit geöffnet und nach dem heraustretenden Weißen zu schließen, mit Sperma völlig gefüllt.
"Morgen musst Du deine kleine Fotze kühlen. Sie muss ja noch mal ran", meinte Bertold, "ich will schließlich nicht mit einem aufgerichteten Gerät aus dem Haus gehen." Thomas saß leicht erschöpft und noch erregt bei den Füßen seiner Frau auf der Couch. Der Hauswirt schien eine Idee zu haben. Er hob den Kopf und fragt Karins Mann: "Können wir mal die Plätze tauschen?" "Natürlich!" antwortete Thomas eilfertig und erhob sich schon, ärgerte sich aber im selben Moment schon über seinen Eifer.
Natürlich dürfen sie sich zwischen die Beine meiner Frau setzen, dachte er. Wie tief wollte er noch sinken. Berthold nahm nun zwischen den leicht gespreizten Beinen der jungen Frau Platz, während sich Thomas vor der Couch auf den Boden kauerte. Karin hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es, wie nun ihr Mann begann, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Der Hauswirt ließ den Zeigefinger seiner rechten Hand leicht in die Fotze vor ihm gleiten, um ihn dann wieder nass mit
Sperma bedeckt herauszuziehen. Mit der linken Hand massierte Bertold gefühlvoll die Klitoris. Ab und an zuckte wollüstig Karins Körper. Nun nahm der Hauswirt den Zeigefinger und brachte immer mehr von dem weißen Schleim vor das kleine Poloch der jungen Frau vor ihm. Thomas sah, wie
urplötzlich seine Frau zuckte. Der Zeigefinger des Hauswirts steckte im Poloch und wurde immer wieder hinein- und herausbewegt. Dann wurden der der Zeige- und der Mittelfinger wieder mit der Nässe, die aus dem Spalt zusammen mit dem Sperma drang, befeuchtet und Thomas wollte seinen Augen nicht trauen, dass nun nach einem kleinen Widerstand beide Finger den Schließmuskel dehnten und im Hintern der Frau verschwanden. Karin war wieder zusammengezuckt und nahm nun erst wahr, was da geschah. Ehe sie es aber richtig realisieren konnte, hatte der Hauswirt die Finger wieder aus dem leicht geweiteten Schließmuskel herausgezogen und seinen immer noch steifen Schwanz zwischen den Schamlippen der jungen Frau vor ihm versenkt. Wenige Sekunden später, nach ein paar Stößen, zog er das mächtige Gerät nass wieder heraus. Er schob die Oberschenkel Karins zu ihrem Bauch hin, so dass ihr Poloch nun bereit vor ihm lag. Mit großen Augen sah Thomas, wie nun der gigantische Prügel vor das immer noch kleine Poloch seiner Frau gebracht wurde.
"Das kannst du doch nicht machen!" kam zögernd aus seinem Mund. Bertold ließ sich davon nicht beeindrucken und auch nicht vom "Oh, nein", aus dem Mund Karins. Stattdessen erhöhte er den Druck auf die kleine Öffnung. Die Nässe auf seiner Penisspitze zusammen mit dem Druck weitete unendlich langsam das Poloch. Thomas beobachte alles fassungslos, fast gelähmt wie ein Kaninchen vor der Schlange. Nie hätte er auch nur vorher daran gedacht, so etwas mit seiner Frau zu machen.
Das heißt, gedacht schon, aber doch nie für möglich gehalten, es auch zu tun. "Thomas, mach doch etwas!" forderte seine Frau ihn nun ängstlich-besorgt auf. Thomas rieb stattdessen nun heftig an seinem Schwanz und schob seinen Kopf noch näher an den Po seiner Frau, bei der sich dort nun der Schließmuskel langsam weitete, bis er schließlich die Eichel ganz aufgenommen hatte. Karin stöhnte leise und atmete schwer. Der Hauswirt drückte nach, zog seinen Prügel leicht heraus, um ihn dann
gänzlich hineinzustoßen. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Das Poloch wirkte extrem ausgedehnt und der dicke Schwanz darin brachial. Nun stieß der Hauswirt immer schneller zu. Der Atem Karins wurde ebenfalls schneller. Es dauerte nicht lange, bis ein lautes Stöhnen aus
Bertolds Mund kam und er seinen Samen in die Frau erneut hineinspritzte. Schließlich zog er seinen Prügel heraus. Thomas sah, dass das Poloch seiner Frau weit geöffnet blieb. "Ich glaube, ich habe
deine kleine Frau gerade dort entjungfert." stellte erfreut Berthold fest. Fast wie in Trance erhob Thomas sich, schob den Hauswirt von der Couch fort und rammte ebenfalls seinen inzwischen schmerzlich harten Schwanz in den Hintern seiner kleinen Frau. Karin sah mit erstaunten
ungläubigen Augen, wie nun auch ihr Mann hier in sie hineinstieß. Ihr Atem wurde noch schneller und kürzer und ging dann in das lange Ausatmen ihres Höhepunktes über.
Der Hauswirt saß inzwischen im Sessel, nahm einen langen Schluck aus dem Glas vor ihm, und genoss das Bild, wie nun Karin auch von ihrem Mann wieder abgefüllt wurde.
Ein wenig später saß man schweigend und verschwitzt beieinander. Karin löschte mit Bier ihren Durst und öffnete dann ihre Arme in Richtung ihres Manns, der auf sie zukam, die Hände seiner Frau zärtlich an seinem Nacken spürte und sie schließlich küsste, wie er es noch nie zuvor empfunden hatte. Berthold hatte sich inzwischen angezogen und wandte sich der Flurtüre zu. Thomas und Karin standen auf, beide noch kaum unbekleidet und brachten ihn zur Tür. Karin umarmte den Hauswirt,
gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und sagte leise lächelnd: "Es war toll!" und dann mit einem verschmitzten Lächeln: "Nun muss ich aber ins Bad. Aus mir läuft es inzwischen überall heraus."
Man traf sich nun in regelmäßigen Abständen. Thomas hatte wieder Arbeit gefunden, man blieb aber dennoch bei dieser Art der Mietzahlung. Zwei Tage vor jedem neuen Treffen trat zwischen dem Paar eine besondere Stimmung auf. Man spürte das Kribbeln direkt, vermied es aber, miteinander zu schlafen, um den Hunger auf das Kommende nicht zu schmälern.
Dann stand plötzlich eine dreimonatige Ausgrabung für Karin im Rahmen ihres Studiums in Mexiko an. Sie dachte daran mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte sie immer davon geträumt, andererseits ging die reizvolle Zeit des alternativen Mietezahlens dadurch vielleicht vorbei.
Sonja, die um vier Jahre jüngere Schwester, merkte dass Karin etwas bedrückte. Schließlich, nachdem Sonja drängte, erzählte sie alles. "Dass ist doch nicht wahr?" kam es fassungslos aus dem Mund der 19-jährigen. "Statt Miete zu zahlen, fickst du mit diesem Kerl? Der steckt seinen Schwanz in dich hinein und Thomas hilft ihm noch dabei. Ihr seid ja pervers. Ist es für dich nicht schlimm und demütigend so etwas zu tun. Meine Schwester, eine Nutte, ich bin fassungslos." Karin ließ ihrer kleinen Schwester Zeit, Dampf abzulassen. ""Weißt du, es ist ein irres Gefühl. Ein anderer Mann fickt dich, du wirst geil und siehst, wie das deinen Mann auch noch anmacht. Ich komme mir lustvoll
ausgeliefert und zugleich machtvoll vor. Da stehen zwei Schwänze aufgerichtet da und warten, dass sie in mich hineingestoßen werden können. Im Übrigen hat Bertold einen irren großen Riemen. Der füllt einen völlig aus. Ein ganz anderes Gefühl, als bei Thomas, dessen Schwänzchen ich auch gerne habe und seither viel lieber als früher blase. Nur für meinen Hintern ist nach meinem Gefühl das Mordsgerät von meinem Hauswirt immer noch ein wenig zu groß!"
Sonja stand nun mit offenem Mund da. "Du lässt dich in den Arsch ficken? Das ist ja eklig." "Eklig?" Ich weiß nicht", entgegnete Karin, "aber das irreste Gefühl, das ich mir vorstellen kann. Du wirst es ja mal selber erleben." "Ich? Bestimmt nicht! Ich lass mir doch nicht meine Rosette ausleiern." wiegelte Sonja mit fast kindhaft trotzigem Gesicht ab. "Wie auch immer," meinte Karin schließlich, "die schöne Zeit ist wohl vorbei. In den drei Monaten sucht sich mein Hauswirt sicher eine andere zum Abmelken und ich bin weg vom Fenster." " Ich könnte dich ja so lange vertreten", überlegte Sonja. Nur in den Hintern darf er mich nicht ficken." "Das meinst Du doch nicht erst?" fragte Karin nach. "Ach, warum nicht? Was tu ich nicht für meine große Schwester. Nur dein Mann sollte nicht dabei sein, wenn dein Hauswirt mir einen reinschiebt." "Sonja, du überrascht mich wirklich", schmunzelte Karin. "Wir können Berthold ja fragen, ob er damit einverstanden wäre."
Sonja stieg die Treppe zur Wohnung ihres Schwagers hinauf. Ihr kurzer Rock umspielte mit seinem weichen dünnen Stoff die Schenkel weit über den Knien. Die weiße Bluse wurde vorne durch den Busen gespannt. In was hatte sie sich hier eingelassen? Karin war inzwischen in Mexiko angekommen und sie ging nun hinauf, um an ihrer Stelle die Miete zu bezahlen oder ehrlicher gesagt, dafür durchficken zu lassen. Warum hatte sie diesen Vorschlag gemacht? Irgendwas reizte sie damals, sich in dieses Abenteuer einzulassen. Nun stieg leichte Angst an ihrem Körper hoch. Oben wartete ein fremder Mann, der ihr seinen steifen Schwanz in ihren Spalt zwischen den Beinen stoßen wollte. Sie ging letztlich hoch, um gefickt zu werden. Trotz der leichten Angst merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Das dünne Höschen würde sie bald ausziehen müssen. Gut dass Thomas doch da war. So ganz allein mit dem Fremden wäre ihr noch unangenehmer. Aber ihr Schwager als Zeuge, wie man sie vögelte, war auch ein Gedanke, an den sie sich schlecht gewöhnen konnte. Aber der Hauswirt hatte nun mal darauf bestanden.
Nun stand sie an der Türe und klingelte. Ihr Herz schlug heftig spürbar bis zum Hals. Sie war erleichtert, als Thomas, fröhlich und entspannt lächelnd, unbekümmernd wirkend, sie herein bat. "Wir haben uns gerade Eis mit heißen Kirschen gemacht. Willst du auch was?" Sonja nickte und trat ins Wohnzimmer. Dort auf der Couch saß ein Mann, der im Vergleich zu Thomas massig wirkte. Bertold stand auf, trat lächelnd auf Sonja zu, reichte ihr die Hand und nannte seinen Vornamen. Man setzte sich und Thomas kam mit dem Eis an. Das war also der Mann, der Karin regelmäßig durchzog und der sich nun auch in ihr breit machen wollte. Sympathisch war er ohne Zweifel. Fast abwesend nahm Sonja die Schale in die Hand und begann zu löffeln. Nach dem dritten Löffel geschah es. Ein Teil der Kirschen landete auf ihrer weißen Bluse. Ehe Sonja sich von ihrem Schreck erholen konnte, meinte Thomas: "Zieh deine Bluse schnell aus, damit ich sie einweichen kann." Sonja zögert, aber Berthold grinste.
"Ich glaube, wir werden bald noch mehr sehen, als nur das, was unter der Bluse ist." Wie ein Kind ließ sich das Mädchen die Bluse von Thomas aufknöpfen und von der Schulter ziehen. In den Körbchen von unten gestützt lagen die beachtlich großen Brüste des Mädchens. Berthold brachte nur: "Alle Achtung!" heraus und hielt seinen Blick auf das Dekollete fixiert, so dass Sonja leicht errötete. "Was machst du gerade?" fragte nun der Hauswirt beiläufig. "Ich hab gerade das Abi und will in drei Monaten mit Jura beginnen." antwortete Sonja. Die nächsten Fragen wurden schon deutlicher: "Mit wie viel Jahren hast du das erste Mal gefickt." Sonja errötete erneut heftig. "Mit 15." "Und wie viel verschiedene Schwänze hattest du inzwischen in dir drin?" Die deutliche Sprache Bertholds irritierte und erregte Sonja gleichermaßen. " Zwei, nur zwei." "Na, das wird sich ja heute ändern!" stellte er
lächelnd fest. Sonja legte reflexartig ihre Hand zwischen die Oberschenkel und schloss sie feste. "Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?" "Jaaa!" "Na, und auch geschluckt?" Sonja blickte verlegen zum Boden. "Ein bisschen!" Berthold erregte es, das Mädchen in Verlegenheit zu bringen. "Wenn mal kein Kerl in der Nähe ist, machst du es dir dann selber? Wichst du dann?" Ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln war zu sehen. "Komm, sei ehrlich, wie oft in der Woche?"