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Wie wichtig sind Klassifizierungen, Definitionen und Schlagwörten für euch?

Ich mag es mich dort wiederzufinden.
Ich orientiere mich nur grob daran.
Ich finde es geil, dass es dafür ein Wort/ Definition gibt.
Mir ist es egal.
Es sind für mich überflüssige Schubladen.
Für mich ist es ein Kick oder löst mein Kopfkino aus.
Mich törnen diese Einteilungen eher ab.
Ich fühle mich damit eher wohl.
Mich schreckt es eher ab.

Autor Thema: Denken in Schubladen oder sinnvolle Begfrifflichkeiten?  (Gelesen 1165 mal)  Share 

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Offline CuckiSklaveTopic starter

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Denken in Schubladen oder sinnvolle Begfrifflichkeiten?
« am: September 08, 2013, 12:05:06 »
Es gibt immer mal wieder Diskussionen wie sinnvoll Klassifizierungen (Wifesharer, Swinger, C1-C3...) und Definitionen oder auch der Gebrauch bestimmter Schlagwörten wie Fremdschwängerung, Never-Inside usw sind. Gehört das einfach dazu, ist es wichtig, damit sich der Betroffene dort wiederfinden kann oder ist es überflüssiges Schubladendenken.
Für mich ist es eine große Hilfe für mein Kopfkino. Z.B. der "Aufstieg" in eine höhere Cuckoldklasse ist absolut reizvoll und die Definition gibt mir die Möglichkeit mir meine Neigungen immer wieder vorzulesen. Alleine das verschafft mir regelmäßig Erektionen. Auch verschiedene Begriffe wie Never-Inside, Strumpfhose oder Kastration werfen unmittelbar mein Kopfkino an.

Wie ist eure Meinung und sind eure Erfahrungen?

 



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