Meine Frau Sabine -Der Anfang- (Teil 2)
Ich war hin und hergerissen vor Eifersucht, Wut und auch Geilheit. Meine Magengegend zug sich zusehends schmerzhaft zusammen, während sich zeitgleich auch mein Schwanz zusehends immer mehr regte.
Ich ging zurück in mein Auto und fuhr wie ferngesteuert nach Hause und rannte in der Wohnung ohne Plan durch sämtliche Zimmer.
Die wildesten Fantasien schwirrten in meinem Kopf herum ich wusste nicht, soll ich heulen, wütend sein, oder
Ich wusste es nicht. Langsam hab ich mich dann wieder beruhigt, dachte an unseren Sohn, der uns ja beide braucht. Vieleicht ist es ja, weil sie bisher noch nie Erfahrungen mit einem anderen Mann ausser mir hatte?
Ich beschloss erstmal möglichst unauffällig gegenüber meiner Frau zu sein, habe aber alle Veränderungen, die meine Frau betrafen verstärkt aufgenommen.
Zwei Stunden später kam meine Sabine vom Schwimmbad zurück, völlig entspannt, man merkte ihr wirklich nichts an. Sie meinte nur es war erfrischend wieder mal ein wenig für sich selber Zeit zu haben und fragte, warum ich unseren Sohn noch nicht von der Schwiegermutter geholt habe.
Ich sagte nur, ich sei vor dem Fernseher ein wenigt eingeschlafen und habe nicht auf die Uhr geachtet.
In der nächsten Zeit hat sich für mich vieles geändert. Ich stöberte im Internet in den verschiedenen Sexforen herum und merkte, wie gerade das Whifeschearing und cuckolding starke gefühle in mir auslösten. immer mehr zog ich mich von meiner Frau sexuell zurück und verbrachte einen großteil meines privatlebens im Netz. Meine Sabine hat dies eigentlich gar nicht richtig registriert, da sie eh meistens abends Arbeiten musste.
Nachts, wenn Sabine nachhause kam tat ich, nachdem sie im Bett war, als müsste ich noch auf die Toilette und suchte ihren Slip in der Wäschebox. Sie waren zwar oft auffällig feucht, aber ich konnte nicht eindeutig feststellen ob durch schwitzen oder Mösensaft.
Nach beinahe 2 Wochen habe ich dann einen Slip gefunden, der eindeutig mit fremdem Sperma getränkt war.