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Autor Thema: Mein Weg zum Cuckold?  (Gelesen 6160 mal)  Share 

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Offline browneyes8887Topic starter

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Mein Weg zum Cuckold?
« am: Juli 23, 2017, 11:01:07 »
Hi,
Aktuelle Situation sieht bei uns so aus:
Nach einigen 3er-Phantasien mit meiner bisexuellen, devoten Freundin und einer weiteren Frau wurde nichts. Meine Freundin fand allerdings gefallen daran mit anderen Frauen schöne Nacktbilder hin und her zu schicken.

Ich frage sie, ob sie nicht einen Keuschheitsgürtel kaufen möchte um meinen Schwanz einzusperren. Nach relativ kurzer Zeit war mein Penis eingesperrt. Ich schickte ihr Geschichten von ähnlichen Paaren, FLR Blogs usw. aber so richtig geil wurde die Keuschhaltung für mich nicht, da sie Aspekte wie Tease & Denial einfach nicht machen konnte oder wollte (mach ihr ja keinen Vorwurf, sie ist halt zu devot dafür). Zudem war sie zu inkonsequent - sie liebt halt (m)einen Schwanz zwischen ihren Beinen.

Wir probierten in unregelmäßigen Abständen mit dem Keuschheitsgürtel herum. Manchmal schaffte sie es meinen Schwanz ein paar Tage wegzuschließen, manchmal wurde sie schon nach ein paar Stunden schwach. Meistens beschränkten sich die Spiele dann darauf, dass sie sich von mir lecken lässt und kommt, während mein kleiner Schwanz eingesperrt ist.

Vor etwa 2 Jahren mussten wir wegen einer länger andauernden Geschäftsreise für ein halbes Jahr eine Wochenendbeziehung führen. Sie versorgte mich während dieser Durststrecke mit vielen versauten Bildern und selbstgedrehten Videos. Sei wurde zu meiner Lieblings-Pornodarstellerin ;)
Nach relativ kurzer Zeit kam mir der Gedanken auf, wie es wohl wäre, wenn sie mir jetzt ein Video von sich und einem anderen Typen schicken würde, der es ihr gerade besorgt?
Dieser Gedanke trat in meinem Gehirn immer mehr in den Vordergrund. Warum auch immer, ich wurde in der letzten Zeit zum Schnellspritzer. Bei ihren Lieblingsstellungen, Doggy oder Reiten kam ich schon nach einer Minute. Obwohl das für sie kein Problem ist (sie kommt nur durch Stimulation der Klitoris) hatte ich immer mehr den Gedanken, dass sie besseren und längeren Sex verdient hat. So machte ich ihr den Vorschlag, sie könnte doch mal einen Typen online Kennenlernen und sich mit ihm zum sex treffen.
Als erstes lernte „Typ 1“ über JoyClub kennen. Nicht besonders dominant und überhaupt nicht Cuckold-Erfahren. Knapp unter 30 Jahre alt. Naja, ein Schuss in den Ofen. Der Typ bettelte und nervte sie. Eine für mich sehr geile Sache hat sie allerdings gemacht:
Nachdem sie und ich einmal Sex hatten und ich wieder nach kurzer Zeit kam hat sie gesagt,  „ich rufe jetzt Typ 1 an“. Dat hat mich so geil gemacht, dass ich sie daraufhin nochmal gefickt hatte - allerdings wieder mit selben, schnellen Ergebnis.

Sie lerne nun Typ 2 über JoyClub kennen. Hier ging es mehr zu Sache. Der Typ hatte den Anhänglichen-Beta-Status des vorherigen Kontaktes nicht. Es ging bei den beiden gleich ziemlich schnell in WhatsApp zur Sache. Ich war mega Eifersüchtig und hatte bedenken, dass mir die Sachte entgleitet. Ich fragte sie aus meiner Eifersucht heraus, ob sie mit ihm schon telefoniert hätte oder sich der Kontakt auf WhatsApp beschränkt. Sie antwortete, nur WhatsApp. Ich war beruhigt, brachte es aber (im Nachhinein betrachtet) nicht gut herüber ;)
Am nächsten Tag, sie hatte den Tag frei, schickte sie mir ein neues Bild von sich in Dessous. Ich war überrascht, hab es aber im allgemeinen Businessstress nicht weiter groß beachtet. Als ich später Zeit hatte, hab ich eine Nachricht von ihr gelesen „Hab keine Lust auf telefonieren mit Typ 2. Mache lieber Videochat mit ihm“.
Ich wurde Geil, der Gedanke, dass meine in Sexy-Dessous steckende Freundin gerade mit einem Typen Videotelefonie betreibt, brannte sich in meinem Gehirn ein. Ich war durch meine Eifersucht richtig traurig und sauer. Ich fuhr mit einem richtig dicken Hals nach Hause um sie zur Rede zu stellen, dass das am Abend davor nicht als Aufforderung zum Telefonieren und schon gar nicht zum Videochat gemeint war. Als ich zuhause war, brachte ich kein Wort heraus. Sie lag auf dem Bett und döste vor sich hin. Neben ihr lag ihr Druckwellen-Vibrator. Ich war von dem Anblick so angepeilt, dass alle Eifersucht verflogen war. Zudem war sie immer noch so angeregt, dass sie mir erstmal es so besorgt hat. Ich habe ihr nicht gesagt, dass ich Bedenken hatte und bin zurück zur Arbeit gefahren. Am Abend erzählte sie mir, dass sie ein Treffen mit dem Typen ausgemacht hat, irgendwann am nächsten Wochenende. Doch der Typ brach den Kontakt als es ernst wurde ab. Ich glaube der Typ war durch die Situation, dass ich Cuckold sein möchte und passiv bei dem Treffen dabei hätte sein wollen total überfordert.

Ich lernte eine Hotwife im JoyClub kennen und besprach das Thema mit ihr. Am Meisten hat mich an ihr fasziniert, dass sie, wie ihr Cuckold auch extrem devot ist. Sie erzählte ihr, der Schlüssel zum Glück wär ein dominanter Lover, der einerseits sie dreckig benutzt und den Cuckold gut unter Verschluss hält. So machte ich mich auf der Suche nach einem dominanten, Cuckolderfahrenen Lover.
Nach relativ kurzer Zeit haben sich hier viele Kerle gefunden. Bis aber die Kerle verstanden haben, dass meine bessere hälfte zwar devot ist, aber keinesfalls zur SUB erzogen werden möchte, verging einige Zeit ins Land.

Ich habe im JoyClub den „Typ 3“ kennengelernt. Ich fande ihn wegen seiner Dominanten Art, mir den Cuckold gegenüber sehr interessant und hab ihr auch das gesagt. Ich frage ihn, ob ich seine Nummer für meine Freundin haben kann und er gab sie mir. Nach kurzer Zeit hat er das Eis bei meiner Freundin gebrochen und die beiden schrieben richtig versaut.  Er half ihr, meinen Schwanz im Käfig eingesperrt zu lassen.
Eines Abends empfang sie mich ganz frisch geduscht , nur mit Shirt und Höschen begleitet mit einem Grinsen an der Tür „Typ 3 möchte, dass du Fotos von mir machst“. Sie setzte mich auf das Sofa, platzierte sich neben mich, ging auf allen vieren, nahm also ihre geliebte Doggy-Pose ein und befahl mir ein Bild zu machen. Ein Fleck im Höschen zeigte, dass der Typ sie wohl sehr interessiert.
Leider hat es der Typ dann verkackt. Obwohl ich ihm gesagt habe, dass er keinesfalls und auf keiner Art und weise ihr das Wort SUB näherbringend darf, hat er es versucht. Sie hat auf Durchzug geschalten und der Typ war Geschichte für sie. Ich hatte ihn gewarnt.
Klar suchen wir etwas Dominanteres, aber Typ ging nicht auf unsere Wünsche ein um einen Kompromiss aus uns drei Interessen zu finden, sondern hat sich zu sehr in seiner Dominanten Rolle wiedergefunden. Zudem hatte ich das Gefühl (er ist verheiratet, hat aber angeblich eine offene Beziehung), dass seine Frau nichts davon weiß.

Also zu Typ 4: Auch ich hab die erste Kontaktaufnahme gemacht. Wie Typ 3 war er mir gegenüber Dominant, sieht aber meine Freundin auf Augenhöhe und hilft ihr, mich keusch zu halten. Seit Donnerstag Abend haben die beiden Kontakt und sind auf einer Wellenlänge. Ich helfe den Typen nebenbei hier im Chat auch einen Draht zu ihr zu finden. Wir planen gerade das erste Treffen von uns 3.
Im Bett spielen meine Freundin und ich oft durch, wie es wohl ist, wie er es ihr besorgen wird usw. Das macht uns beide sehr an.

So, bis hierhin ist unsere (reale) Geschichte, was die Zukunft bringt, werde ich schreiben. Wenn es die Zeit zulässt verfasse ich eine fiktionale Geschichte die unser erstes Treffen beschreiben soll. Wird dann umso interessanter, die fiktionale Geschichte mit der Realität zu vergleichen.
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Offline browneyes8887Topic starter

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Re: Mein Weg zum Cuckold?
« Antwort #1 am: Juli 23, 2017, 12:30:48 »
So, nun die fiktive Geschichte:

So stelle ich mir unser treffen vor:

Sie mag es nicht in Rock, Stockiges mit Strapse und hohe Schuhe herumzulaufen. Für den Typen würde sie sich aber in diesem Outfit zu einem ungezwungenen Cocktail an einer Bar treffen. Wir fahren zusammen aufgeregt hin. Mein Schwanz ist eingesperrt und pocht während der ganzen Fahrt in seinem Gefängnis. Meine Freundin ist während der gesamten Fahrt vor Aufregung sehr still.
Wir treffen uns ungezwungen in einer Bar. Zuerst sitzt Sie neben mir, ich habe meine Hand auf ihren Oberschenkel und bin geil. Nach kurzer Zeit setzt sie sich aber auf seine Seite des Tisches. Sofort ist seine Hand genau dort auf ihrem Oberschenkel, wo meine Hand zuvor war - das Eis war gebrochen. Er bietet uns nach kurzer Zeit an auf sein Hotelzimmer zu gehen. Mit großen, die Geilheit aus hier herausschreienden Augen sagt sie, komm Schatz, lass uns mitgehen.
Wir gehen auf sein Hotelzimmer. Er fängt an mit ihr rumzumachen, zieht ihr die Bluse aus und spielt an ihren festen Nippeln herum. Ich kann dem versauten Spiel nur tatenlos zusehen. Nach kurzer Zeit ist ihr Oberteil ausgezogen, ihr Rock fällt auch gleich. Ihre Strapse, welche die Nylon-Strümpfe halten kommen zum Vorschein. Sie befehlen mir die Hose auszuziehen, mein pochender, aber verschlossener Schwanz kommt zum Vorschein. Sie kommt her, gibt mir einen kurzen Kuss auf den Keuschheitsgürtel und sagt, „heute Abend wirst du nicht mitspielen, heute Abend ist die Zeit für einen großen, standhaften Schwanz“.
Sie geht in ihre Lieblingspose, Doggy. Er steht hinter ihr und fängt an sie zu fingern und an ihrem Hintern herumzuspielen. Ihr läuft die Geilheit aus ihrer Muschi heraus. Sowohl der Typ wie auch ich merken das. Sie stöhnt währenddessen auf und signalisiert ihn, dass er weiter machen soll. Mit leichten Klapsen auf dem Hintern signalisiert er ihr, dass er sich heute Abend alles von ihr holen möchte, was er braucht.
Er wechselt zu ihrem Kopf, fasst sie zärtlich aber bestimmend an den Haaren und lässt ihr seinen Schwanz blasen. Ihre Muschi wird noch feuchter. Ich bekomme von ihm die Anweisung sie von hinten zu lecken. Noch nie hab ich beim Lecken soviel Muschisaft von ihr bemerkt. Der Blowjob macht sie also richtig Heiß.
Nach kurzer Zeit sagt der Typ, „im Schubfach findest du einen Plug, schieb ihr den rein.“ Ich fange an ihren Hintern durch lecken zu entspannen. Nach kurzer Zeit verschwindet meine Zunge in ihr. Mit ordentlich Gleitgel führe ich ihr den Plug ein, was sie allerdings nur am Rande mitbekommt. Als er merkte, dass ich fertig bin, lässt er von ihren Mund ab und platziert sich wieder neben ihr. Ich muss mich neben ihren Gesicht knien, während er ein Kondom überzieht und sie nun von hinten nimmt. Währenddessen hat sie mich an die Hand genommen und tief in die Augen geschaut. Sie signalisierst mir, dass sie die lang ersehnte Situation über alles genießt. Ich kann nichts anderes tun, mich der Geilheit dieser beiden Menschen hinzugehen und zuzusehen, wie meine geliebte Freundin von einem potenteren Mann genommen wird. Der Peniskäfig besiegelt meine Situation - ich wurde zum Cuckold.
Nach ein paar Minuten standhaften Fickens, ist er nun kurz vor seinen Orgasmus. Er lässt von ihr ab und legt sie auf den Rücken. Sie fasst mit ihrer rechten Hand nach seinen Schwanz und wichst ihn. Mit der linken Hand greift sie nach meinen eingeschlossenen Schwanz und verhöhnt mich „das möchte dein Schwänzchen bestimmt jetzt auch“. Ich beuge mich über ihr Gesicht und Küsse sie mit einem heißen Zungenkuss innig, als ob ich mich für diese Situation geradezu bedanken möchte.
Mit einem lauten Stöhnen entlädt er sich auf ihren Titten. Sie nimmt meine Hand und lässt mich das ganze Sperma auf ihren Brüsten verreiben.
Nach kurzer Zeit bekomme ich die Anweisung sie wieder zu lecken. Ich lecke sie wieder. Bis auf ein geiles Stöhnen hörte ich nichts von ihr. Der Typ hat seinen mittlerweile schon wieder halbsteifen genommen und ihn ihr den Mund geschoben. Sie bließ ihn wieder!
Er ließ nach kurzer Zeit wieder von ihren Mund ab, streifte sich ein Kondom über und legte sich auf den Rücken. Ohne ein Wort zu verlieren stieg sie auf seinen Penis und ließ ihn ganz tief in sich eindringen. Vermutlich unterbewusst, hat sie meinen Penis und Sack fest in der Hand. Anhand der unterschiedlichen Druckstärken merkte ich, dass sie gerade mit wichtigeren Dingen beschäftigt war und den Ritt sehr genoss. Der Typ beschrieb, wie geil und eng sich meine geliebte Freundin anfühlt und wie sehr sie wohl einen richtigen Schwanz genießt. Ihr Gesicht war vom heißen Fick stark verzerrt. Leider blieb ihr Orgasmus aus, seiner hingegeben war stark. Sie bemerkte trotz Kondom, wie der geile Schwanz sich in ihr entläd. Sie Stieg von ihn runter, küsste mich wieder auf den Keuschheitsgürtel und sagte, ich hole dir dann später zuhause noch einen runter, sonst lässt du mich die ganze Nacht vor Geilheit nicht schlafen...
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Offline browneyes8887Topic starter

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Re: Mein Weg zum Cuckold?
« Antwort #2 am: Oktober 30, 2021, 14:09:40 »
Hi,
ich wollte mal berichten, wo wir seit 2017 (inkl. Babypause) stehen:
Wir haben uns 2017 mit Typ 4 getroffen.
Ich war im Käfig verschlossen, sie hatte sex mit ihm. Er hat mich schon bevor wir ins Bett gegangen sind etwas gedemütigt, während er sie gefickt hat auch. Allerdings ist er nach 2 Minuten Doggy schon gekommen.
Dieses Erlebnis hat uns etwas zurückgeworfen.
2019 hatte meine Frau dann über JoyClub einen Typen gefunden, mit dem sie sich Outdoor getroffen hat um ihn einen zu blasen. Daraus wurde (bis auf ein weiteres Blase-Date 2021) nichts.

Ende 2019 hatte sie innerhalb eines Monats mit Typ 5 (wir nennen ihn Porno-Markus, weil er beim ficken Porno-Dialoge drauf hat und beim Sex richtig gut filmt) und Typ 6 David geilen Sex. Zum Ende des Jahres noch mit einer Frau dann noch ein Bi-Sexdate.
2020 war dann wegen Corona ganz ruhig.
2021 bekam sie zuhause Besuch von Porno-Markus, der war ihr aber dann zu grob.
Und danach innerhalb einer Woche nochmal 2 Typen, die aber auch wahrscheinlich beide nichts als langfristige, dominante Lover taugen.


Im Anhang mal ein paar Fotos von den Dates, die sie mir geschickt hat:























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« Letzte Änderung: Oktober 30, 2021, 14:11:30 von browneyes8887 »

Offline Stefan542

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Re: Mein Weg zum Cuckold?
« Antwort #3 am: Oktober 31, 2021, 10:22:23 »
Hi,
ich wollte mal berichten, wo wir seit 2017 (inkl. Babypause) stehen:
Wir haben uns 2017 mit Typ 4 getroffen.
Ich war im Käfig verschlossen, sie hatte sex mit ihm. Er hat mich schon bevor wir ins Bett gegangen sind etwas gedemütigt, während er sie gefickt hat auch. Allerdings ist er nach 2 Minuten Doggy schon gekommen.
Dieses Erlebnis hat uns etwas zurückgeworfen.
2019 hatte meine Frau dann über JoyClub einen Typen gefunden, mit dem sie sich Outdoor getroffen hat um ihn einen zu blasen. Daraus wurde (bis auf ein weiteres Blase-Date 2021) nichts.

Ende 2019 hatte sie innerhalb eines Monats mit Typ 5 (wir nennen ihn Porno-Markus, weil er beim ficken Porno-Dialoge drauf hat und beim Sex richtig gut filmt) und Typ 6 David geilen Sex. Zum Ende des Jahres noch mit einer Frau dann noch ein Bi-Sexdate.
2020 war dann wegen Corona ganz ruhig.
2021 bekam sie zuhause Besuch von Porno-Markus, der war ihr aber dann zu grob.
Und danach innerhalb einer Woche nochmal 2 Typen, die aber auch wahrscheinlich beide nichts als langfristige, dominante Lover taugen.


Im Anhang mal ein paar Fotos von den Dates, die sie mir geschickt hat:
























Schön zu lesen. Schade das Baby hätte ich Ihr gerne gemacht!
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Re: Mein Weg zum Cuckold?
« Antwort #4 am: November 08, 2021, 19:43:07 »
Der auf dem letzten Foto hat seinen "Schuss" sehr gut auf ihrer heißen Muschi platziert, genau richtig um als Cuckold jetzt sauberlecken zu dürfen.
Insgesamt klingt alles nach heißen Erlebnissen, perfekt.
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